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Ich will mich da bei euch beiden gar nicht einmischen - aber das ist wieder genau das, was ich oft genug hier auch denke. Allerdings eher nicht im Bezug auf Lana...
 
Stimmt, Franzi . Von meiner Seite wars das auch. Ich wollte nur noch erklären, wie ich es wirklich gemeint hatte.
 
Ich lese auch Quellen hier im Forum, die ich eigentlich nicht lesen würde. Finde ich auch gut, das sie eingestellt werden, weil ich so auch das lese, was andere gut finden. Nachdenken darüber was andere schreiben oder lesen finde ich auch dann interessant, wenn es nicht meine Meinung entspricht. Also stellt ruhig verschienene Quellen ein, ich persönlich finde es gut.
 
Ich hab grad einen Beitrag von helki mit alt bewertet dank dicker Finger. Keine Absicht, war sogar ein guter Beitrag.
 
Naja....
Gestern spätabends haben noch einige Zeitungen über die Vorkommnisse im Schwimmbad Zwickau berichtet.
Heute sind die meisten Artukel darüber verschwunden.

ich hab durch google noch einen gefunden...



der erste Gedanke den ich aber hatte angesichts diesen Satzes: Laut einem Schreiben des Ordnungsamtes soll ein Flüchtling im Whirlpool des Johannisbads onaniert und dann ins Wasser ejakuliert haben war dann, das es massig Pärchen gibt, die auf S.ex an ungewöhnlichen Orten und mit dem Reiz erwischt zu werden gibt... wo lassen die Herren dabei ihren Schmodder. Ok, in der Dame - Stopfen drauf ?

Sorry, aber das war das allererste was mir einfiel.
Mal vom Darminhalt abgesehen... aber wieviele Menschen entleeren wohl ihre Blase auch im Schwimmbad... möcht ich ehrlich gesagt nicht wissen...
 
Wenn selbst sowas relativiert wird, macht eine Diskussion wirklich keinen Sinn. *kopfschüttel*
 

Das kommt auch trotz guter Betreuung vor, der Helferkreis in Landsberg ist wirklich groß und engagiert, es gibt überschaubare und keine Massenunterkünfte... Der Sprachunterricht bei uns hier im Dorf (10 km von LL entfernt) wird auch nicht so fleißig besucht wie erhofft, zwingen kann man niemanden.
 
Natürlich kommt es trotz Betreuung vor. Manchen knallen beim Anblick von der hier üblichen Freizügigkeit die Synapsen durch, andere sind einfach primitive Idioten. Das muss eben entsprechend geahndet werden.
Ich denke trotzdem, dass gute Betreuung die Zahl solcher Totalausfälle verringert.
 

Sorry, aber das ist nur noch lächerlich.
Ich will weder einem Testosteron-Idioten beim Onanieren zusehen noch das Sperma im Whirlpool schwimmen sehen

Du weisst aber schon, dass das Wasser unter anderem deswegen so stark gechlort ist, damit Urin neutralisiert wird?
Mit so einem schwimmenden Würstchen haut das nicht hin.

Nein, das Verhalten ist einfach nur widerlich, respektlos, dreist und verächtlich.
 
Ich denke allerdings, der Punkt ist:

Wenn es jemand anders gemacht hätte, der kein "Flüchtling" ist (und ich kann mir durchaus vorstellen, dass das alle Jubeljahre tatsächlich vorkommt, ob nun absichtlich oder sozusagen unbeabsichtigt ) - hätte es das Thema wohl nicht in die überregionale Presse geschafft - vermutlich sogar nicht mal in den Lokalteil.

Weil dann jeder, der klaren Sinnes ist, den "nachrichtlichen Wert" des Zwischenfalls bezweifelt hätte.

Im Moment ist das allerdings anders - das ist dann wohl tatsächlich der "Pitbull-Effekt".
 
Lektoratte

Ganz genau... und darum ging es mir auch...

Es wird jeder noch so kleine Pups von den Medien derzeit geschrieben und auch von den Lesern entsprechend hochgepuscht. Und das kotzt einen so langsam an...
 
Ich glaube auch, dass so ein einzelner Vorfall, so eklig er ist, es nicht in die Medien geschafft hätte.

Hätte es sich aber um eine relativ homogene Gruppe deutscher Männer mit irgendeinem gemeinsamen Hintergrund gehandelt, die zuerst in Stadt X mit heftigem Verhalten aufgefallen wären und sich dann in Schwimmbädern, Diskotheken und Bars so unangemessen verhalten, würde es sicherlich auch berichtet werden.

Umso mehr, wenn vorher rausgekommen wäre, dass über die Vorfälle in Stadt X zuerst verharmlosend berichtet wurde und dahinter eine gewisse Politik stehen könnte und keiner eine Ahnung hat, wie das in den Griff zu bekommen ist.
 
Hi

Hier mal ein interessanter Ansatz des in Deutschland so verpöhnten und dem Gutmenschentum zugeordneten Begriff Multikulturalismus.

Im Jahr 1988 wurde das kanadische Multikulturalismusgesetz erlassen, das die Bundesregierung beauftragte, „das Verständnis von Multikulturalismus als ein fundamentales Merkmal des kanadischen Erbes und der Identität Kanadas sowie als einen unbezahlbaren Schatz für die Zukunft Kanadas anzuerkennen und zu fördern.“

Die Multikulturalismusentscheidung zielt darauf ab, „die Würde aller Kanadier“ zu achten, unabhängig von Abstammung, ethnischem und kulturellem Hintergrund, Religion, Familienzugehörigkeit oder Herkunftsort;

Individuen sollen ihre kulturelle Identität wahren und Stolz auf ihre Abstammung sein können und gleichzeitig „ermutigt werden, sich in die Gesellschaft zu integrieren und aktiv teilzunehmen an gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Angelegenheiten.“

Es wird oft betont, dass der Wert von Multikulturalismus vor allem in der symbolischen Anerkennung von kultureller Vielfalt liegt und nicht unbedingt in einzelnen Programmen, die sich daraus ergeben. Durch die Förderung von Multikulturalismus in Schulen, öffentlichem Rundfunk, sozialen Einrichtungen, Museen usw. ist mittlerweile eine ganze Generation mit der Botschaft aufgewachsen, dass ethnische Vielfalt Teil der kanadischen Identität ist. Dies hat, so die Argumentation, auf Seiten der Zugewanderten zu einer aktiven Teilnahme am öffentlichen Leben geführt, aber auch zu einem Diskurs über Einwanderung und Integration, der tendenziell konstruktiver und weniger populistisch ist als in vielen anderen Einwanderungsländern.

Ausländeranteil Toronto 45,7 %,
Ausländeranteil Vancouver 47,1%
Ausländeranteil Ottawa 22,2%
Ausländeranteil Montreal 26,0 %

Allgemein existieren in diese Städten quasi alle Religionen nebeneinander.
In Toronto liegt der Islam mit 6,7% an 3. Stelle.

Die Grosstädte haben im internationalen Vergleich eine sehr geringe Kriminalitätsrate.

Gruss
Matti
 
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