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Ja, man KANN natürlich auch aus der Schar der Gratulanten stets Rückschlüsse ziehen auf die Gesinnung. Das haben wir ja nun alle spätestens seit Mutti's "Wir schaffen das!"-Mantra gelernt, zu dem ihr das gesamte links-grüne Spektrum herzlich gratuliert hat. Ist natürlich kein Mangel per se, aber schon auch interessant, oder?
Zumindest wurde
Um dir mal ein wenig beizustehen.. Widerlegt wurde es bislang zumindest nicht.
Grundsätzlich halte ich es für keine gute Idee, sich gegenseitig Einzelbeispiele um die Ohren zu hauen. Führt nicht weiter.
Sie nehmen die Produkte, weil sie bezahlbar sind in der Eurowährung.
Aber da man Fragen nicht mit Gegenfragen beantworten sollte, hier noch mal meine:
Welches Produkt aus D wäre unverzichtbar oder/und unersetzbar?
Okay, aber Autos gibt's tatsächlich auch noch anderswo, da muss man nicht unbedingt deutsche kaufen... - oder doch?
@lektoratte :
Genau - weil es ein Mercedes ist lohne sich die Reparatur in jedem Fall. Dass das Auto zu dem Zeitpunkt ca. 200.000 km auf dem Tacho hatte, war bekannt. Kommentar der Verischerungsdame dazu: "Wir wissen, die schaffen auch 300.000 und mehr".
Das ist aber fies. Die Reparatur des Totalschadens an meinem VW Corrado hat die deutsche Versicherung anstandslos bezahlt, obwohl er jenseits von 150.000 km war.In Deutschland haben sie meinen gnadenlos ausgemustert.
Ich hatte 150.000 km...
@lektoratte :
Genau - weil es ein Mercedes ist lohne sich die Reparatur in jedem Fall. Dass das Auto zu dem Zeitpunkt ca. 200.000 km auf dem Tacho hatte, war bekannt. Kommentar der Verischerungsdame dazu: "Wir wissen, die schaffen auch 300.000 und mehr".
Auf den Inhalt, nicht unbedingt auf die Gesinnung.Ja, man KANN natürlich auch aus der Schar der Gratulanten stets Rückschlüsse ziehen auf die Gesinnung. Das haben wir ja nun alle spätestens seit Mutti's "Wir schaffen das!"-Mantra gelernt, zu dem ihr das gesamte links-grüne Spektrum herzlich gratuliert hat. Ist natürlich kein Mangel per se, aber schon auch interessant, oder?
Am WE habe ich in unserem "Käseblatt" den folgenden Artikel gelesen:
Hat jetzt gar nichts mit "Köln" zu tun, sondern mit dem Versuch eines Lehrers, das Thema "Asylbewerber" im Unterricht zu thematisieren. Ich fand's interessant.
Erinnert mich an meinen 2. Besuch im Westen, der erste war vor dem Mauerfall.Am WE habe ich in unserem "Käseblatt" den folgenden Artikel gelesen:
Hat jetzt gar nichts mit "Köln" zu tun, sondern mit dem Versuch eines Lehrers, das Thema "Asylbewerber" im Unterricht zu thematisieren. Ich fand's interessant.
nicht wirklichEs ist auch kein Zufall, dass nach Jahren plötzlich überall die Kommentarfunktion zu dieser Thematik konsequent geöffnet bleibt, egal wie sehr die Diskussion ausartet, von FAZ über Spiegel zu Bild. Das war vorher definitiv nicht so. Jetzt zerfleischen sich dort alle Opfer gegenseitig und man schaut dabei zu.
Mag sein, daß eine emotional geführte Diskussion "besser ankommt", doch ich frage mich, ob sie auch sinnvoller wäre in dieser mit Emotionen so überfrachteten Situation. Interessant fände ich, wie dieser Vortrag im Anschluß aufgearbeitet wurde.Eine emotional geführte Diskussion mit Dolmetscher wäre besser 'rüber 'gekommen', so ist Mensch eben, das kommt an.