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Hi

Was wären denn jetzt die Konsequenzen aus diesem Vorfall?
Was würdet Ihr unternehmen, wenn Ihr es könntet?

Und immer dran denken, Deutschland ist ein Rechtsstaat, wem der Begriff nicht so geläufig ist, ruhig mal googeln.

Gruss
Matti

Tja, ich würde den Rechtsstaat voll ausnutzen.
Vorausgesetzt natürlich, die Mittel stehen zur Verfügung.

In jede No-Go-Area und solche, die es zu werden drohen, wie zum Beispiel die Domplatte (da geht ja schon länger die Post ab) schicken wir Hundertschaften von Polizisten.
Alle 2-3 Meter steht einer und es wird alles geahndet, was einen Straftatsbestand oder ein Vergehen darstellt.
Inklusive Hausdurchsuchungen bei den bereits auffällig gewordenen Leuten, gerne auch in regelmässigen Abständen.
Es muss klar sein, wem das Viertel gehört (dem Rechsstaat) und das jedes Fehlverhalten Konsequenzen hat.

Kinder und Jugendliche, die nicht zur Schule gehen, werden durch die Polizei dort hingebracht und bleiben unter Kontrolle dort.
Wenn das immer noch nicht funzt, wird den Eltern die elterliche Sorge entzogen und die Kinder und Jugendlichen werden fremdbetreut.
Razzien in den typischen Kneipen fände ich auch eine gute Idee.
Beschlagnahmungen von Konten, wenn der Verdacht besteht, dass es sich um illegale Geschäfte/Schwarzgeld/Drogengeld handelt.

Eine Gesetzesänderung, die bewirkt, dass straffällig gewordene Asylbewerber sofort ausgewiesen werden.
Wenn sie keine Papiere haben, gehen sie eben in Auslieferungshaft - mit viel Glück fällt ihnen ihr Herkunftsland dann ja wieder ein.
Ich denke, dass dieser Mob nicht integrierbar ist, weil sie keinen Bock auf Integration und unsere Werte haben.
Das ist ihr gutes Recht, aber dann haben sie hier nichts zu suchen

Das kostet zwar kurzfristig, ist aber günstiger als wiederholte kriminelle Handlungen, unter denen andere Menschen leiden.
Im Übrigen sind wir das nicht nur den "Biodeutschen" schuldig, sondern auch denen, die wirklich unseren Schutz brauchen.
Die hoffen hier auf Frieden und müssen feststellen, dass es rechtsfreie Räume gibt, in denen keiner sicher ist.
 
Hab, zumindest bewusst, noch nichts von ihm gehört.
Aber zumindest kann man NDR 2 jetzt nicht mehr vorwerfen, sie würden nur in eine Richtung berichten.

Dabei war er in NDS sogar mal Justizminister....

Manchmal hat er ganz interessante Ideen, aber er findet sich selbst glaube ich viel toller, als er eigentlich ist. Das schränkt seine Differenzierungsfähigkeit ein wenig ein, man muss ihn also immer ein wenig mit Vorsicht lesen.


Ja, aber genau das habe ich eigentlich auch gemeint. Dass es sowas wie eine lockere, unverbindliche Art der Verabredung bestimmter Leute aus einem bestimmten Kulturkreis in diesem Fall, gab, um auf der Domplatte zu feiern, und die dann halt ihren Kumpels davon erzählt haben usw.. sodass es eine Art Schneeballeffekt gab, dass eben nicht mehr 20, 30 Leute da waren, sondern ein paar Hundert. Und dann waren eben ein paar dabei, die vielleicht sogar schon mit kriminellen Absichten hingegangen sind, weil sie dachten, es ist ne Super-Gelegenheit, oder eben erst vor Ort diese ergriffen haben. Und dann kam vielleicht der von helki beschriebene Selbstläufer-Effekt dazu, und dann eskalierte das Ganze.

Im Grunde wie wenn einer eine Party offen im Internet ankündigt, und jeder erzählt jedem Freund davon, bis nachher so viele Leute da sind, die eigentlich keiner kennt, dass die Sache aus dem Ruder läuft, weil jeder sich unerkannt fühlt und meint, er kann sich benehmen wie ne offene Hose.

Das gab's ja sogar in meiner Jugend ganz ohne Internet schon regelmäßig.
 
Irgendwie gibt es doch alle Jahre wieder eine neue Masche - der "Antanztrick" ist hier in Bremen momentan auch der Renner. Unter anderem hat sich leider auch eine Gruppe von unbegleiteten jungendlichen Flüchtlingen (mit denen Bremen ein offensichtliches Problem hat, aber eben auch keinen adäquaten Lösungsansatz) auf diese Masche spezialisiert - davor wurde auch schon vor Silvester gewarnt.
Das ist aber ein Problem in vielen Großstädten - jeder der sein Homekaff mal verlassen hat, weiß das es solche Maschen gibt und das schon immer davor gewarnt wurde. (Das machen sogar Frauen! Eine Menge männliche Touristen vom Oktoberfest können davon ein Lied singen. Oder die Jungs, die auf der Reeperbahn einer jungen Dame ein Getränk spendieren.)

Ich glaube also eher nicht, dass es in Köln besonders eskaliert ist und irgendetwas mit Frauenbildern etc.pp. zu tun hat, sondern dass es sich um die ganz "normale" Antanzmasche handelte, aber bei weiblichen Opfern der Faktor "S.exuelle Belästigung" hinzukommt, wenn es zur Anzeige gebracht wird.

Keine Ahnung ich empfinde Bremen nun wirklich nicht als Großstadt, aber dass es sowas wie gerade in Köln gibt, ist für mich irgendwie "Alltag". So ist das Leben außerhalb "vom Land" eben - das ist nicht schön, aber eben auch nicht überraschend.
Am 1.Mai brennt hier das Viertel immer an der gleichen Stelle.
Bei bestimmten Fussballspielen sollte man als "offensichtliche" Minderheit bestimmte Stellen in der Stadt meiden.
Ein Besuch der Diskomeile kann für Männlein und Weiblein traumatisch enden.
.....
In anderen Städten ist es nachweislich genauso, von daher - schlimm, ganz besonders schlimm für die Betroffenen, aber neu und bestürzend? Nö.
 
Erklären kann man Vieles, aber es nutzt die Opfer nichts. Wie ich schon geschrieben habe, es kann nicht sein, egal was für ein Nationalität die Täter haben, das Frauen sich nicht frei bewegen und feiern können ohne Angst zu haben S.exuell belästigt zu werden. Dabei ist es egal ob die Täter sich verabredet haben oder zufällig sich getroffen haben.
Ich glaube nicht, das alle Täter bestraft werden, man muss denen die Tat nachweisen um verurteilen zu können.
 
Natürlich ist die S.exuelle Belästigung nur ein Part der ganz normalen Antanzmasche... natürlich.
Es hat auch nichts mit dem Rollenbild zu tun, ganz sicher nicht.

Ich bin grade mal fassungslos und frage mich, ob die betroffenen Frauen das ebenso sehen.
 
Langsam begreife ich wie vor 70 Jahren angefangen von der exicutive bis zum einfachen Bürger eine massenhysterie Millionen Menschen mehr oder weniger über Nacht zum Abschuss frei gegeben hat.
In München suchen sie immer noch glaub ich.
What a shame
 
Paulemaus, ich kann deine Meinung oft nicht teilen, aber da gebe ich dir Recht. "Antanzen" hat mit S.exuelle Belästigung nichts zu tun. Taschendiebe gab es schon immer, die wollten aber an dein Tasche und nicht an "Unterwäsche" gehen.
 
Da in Bremen auch viele Männer per Antanzmasche abgezogen wurden, sehe ich dabei wirklich kein verqueres Frauenbild.

Im Übrigen @Paulemaus so ein "Rechtstaat", der so schön knackig und mit aller Härte durchgreift, wie du es hier beschrieben hast, der wird gerade vom westlichen Bündnis bombadiert.
 
Da wurden Frauen penetriert beim "Angrapschen"
Mir ist es völlig unverständlich, wie das immer wieder mit dem "harmlosen" Antanzen in Verbindung gebracht werden kann.
Wenn überhaupt, war die Gelegenheit günstig und sie haben die Frauen nicht nur gedemütigt, sondern sie auch zusätzlich beklaut.
 
Was spricht dagegen, alle rechtsstaatlichen Mittel einzusetzen, um diesem Mob zu zeigen, dass es so nicht läuft?
 
Ich glaube was vor 70 Jahren geschah kann man mit die Ereignisse von Köln nicht vergleichen und ich hoffe das es auch so bleibt. Missstände und Fehlverhalten zu verschweigen nützt nichts. Aufklärung und Integration eher.
 

Habe sogar von doppel Penetration gehört. Wahnsinn und ich war daheim.
Aber zum Glück ist ja bald Karneval.
 
Ich habe auch nicht gehört das die abgezockte Männer, ist zwar auch schlimm, S.exuell belästigt worden.
Paulemaus für Bestrafung bin ich auch, nur die Bezeichnung Mob gefällt mir nicht. Ich bezeichne auch PEGIDA- Anhänger auch nicht als Pack, auch wenn ich sie nicht mag.
 
Das ich die Penetration im Fasching nachholen darf und mich dafür nicht mal strafbar machen muss.
 
Paulemaus für Bestrafung bin ich auch, nur die Bezeichnung Mob gefällt mir nicht. Ich bezeichne auch PEGIDA- Anhänger auch nicht als Pack, auch wenn ich sie nicht mag.

Ich finde das eine ideale Bezeichnung für Männer, die ihren Spass daran haben, in einer Gruppe Frauen zu erniedrigen und jede Rechsstaatlichkeit ausser Kraft zu setzen.

 
Ich finde pegida Anhänger sogar ein Tick schlimmer. pack wäre noch freundlich ausgedrückt
 
Solche Begriffe wie Mop und Pack finde ich persönlich nicht angebracht, wenn man über Menschen redet oder schreibt. Sprache kann auch sehr verletzend sein, ich möchte jemanden überzeugen und nicht verletzen.
 
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