Du hast auch einen Kühlschrank, in dem du deine kalten Speisen aufbewahren kannst.Ich esse zu über neunzig Prozent "nicht Gekochtes" - also meint ,man kann überall einen Angriff sehen , wenn man das dann möchte.
Korinthenkaggermäßig möchte bei der absurden Diskussion nur anmerken dass "Essen anreichen" ein Begriff aus der Pflege ist. Gesunden Menschen im Vollbesitz ihrer körperlichen Kräfte muss man Essen nicht anreichen. Man gibt es ihnen einfach (oder auch nicht, wenn sie es nicht wollen). Aluhütisch liest sich das so als ob eine ganze Schar Behinderte hier den Aufstand probt.
Aber nicht in den Erstaufnahmeeinrichtungen. Jedenfalls hier vor Ort nicht. Vor der endgültigen Zuweisung an eine Gemeinde, wo die Leute dann bleiben müssen, während ihr Antrag geprüft wird, gibt es kein Taschengeld - nur die Vollversorgung vor Ort. So gut oder schlecht die eben ist.
So wenig, wie momentan überhaupt über die Flüchtlingskrise zu lesen ist, glaube ich, dass es da Anweisungen gibt, nicht zuviel zu berichten.
In der Zeit gibt's online ein ganzes Ressort, in dem heute allein mehrere Artikel erschienen sind (heute (oder gestern) sogar mit einem Video über einen Ort hier in der Nähe). Auch im Freitag von Herrn Augstein finden sich Artikel zum Thema Flüchtlinge. Die Taz hat ebenfalls reichlich Artikel zum Thema Flüchtlinge im Angebot. Ebenso die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Rundschau. Die FAZ hat ebenfalls reichlich Lesestoff zum Thema Flüchtlinge. Neue Osnabrücker Zeitung - auch hier viel zum Thema Flüchtlinge. Im Guardian (online) finden sich ebenfalls diverse aktuelle Artikel. In der El País sind ebenfalls diverse Artikel zum Thema Flüchtlinge zu lesen. Das sind jetzt so die Medien, in denen ich in den letzten Tagen ein bisschen rumgelesen habe - alle mit Infos zum Thema Flüchtlinge.
Deine ursprüngliche Aussage war aber, sh. erstes Zitat, sondern dass überhaupt wenig berichtet würde.Natürlich gibt es jede Menge Artikel zur Flüchtlingsproblematik, aber es gibt keine konkreten Zahlen, die genannt werden.
Wie viele sind bereits in Deutschland, wie viele sind registriert und wo sind sie.
... die Erfahrung einiger Helferinnen, dass sich manche männliche Muslime weigern, sich ihre Mahlzeiten von einer Frau anreichen zu lassen.
Da war ein allgemeiner Konsens in der Runde, dass diese Flüchtlinge dann eben auf ihr Essen verzichten müssen.
Wenn man kulturelle Unterschiede tatsächlich alleine durch eine "dann-eben-nicht-Vorgehenseweise" aufgefangen wissen möchte (ich hab Maischberger nicht gesehen, von daher weiß ich nicht genau, wie da die Wortlaute genau waren), halte ich das tatsächlich auch für ziemlich kurzsichtig und unvernünftig.