Mein Freund hat einen kleinen Verlag, schreibt Bücher und liebt Hunde.
Was läge da näher,als über den eigenen Hund zu schreiben?
Werde hier seine Zeilen über Wilson einstellen.
Ein neues Tier zu bekommen ist immer schön, lässt man mal völlig außer Acht, dass es in der Regel die Nachfolge eines kürzlich verstorbenen lieben Freundes antritt. Als ich meinen "NEUEN", aber genaugenommen gebrauchten neuen Hund bekam, beschloss ich, für ihn ein Tagebuch zu führen, dass ich jedoch aufgrund meiner regelmäßig zur Faulheit neigenden Persönlichkeit nur bis zum zweiten Tag fertigstellen konnte. Nun will ich mich auf diesem Weg zwingen, es ein ums andere Mal fortzuführen, wenn auch nicht täglich, so doch regelmäßig ein um den anderen Tag!
Sind Vorsätze nicht etwas herliches!
Viel Spaß beim Leidensweg von "Wilson", dem zweiten Mann in unserem Haushalt!
Gestatten, meine Name ist Wilson alias Paul alias Max alias Bär oder wie auch immer mich diese verrückten Menschen sonst noch so nennen. Nein, ich bin kein Geheimagent und auch kein Mann auf der Flucht vor den Alimentenforderungen seiner neun Frauen für die zwölf Kinder. In Wirklichkeit heiße ich Diego Fernandez Alonso de La Fuentes aber eigentlich tut mein Name ja nichts zur Sache, den dies ist eine Geschichte, wie sie jedem mal passieren kann, besonders wenn er aus Spanien kommt. Damit sie jedoch nicht durcheinander kommen, was bei niederen Lebensformen durchaus schnell der Fall sein kann, habe ich sie hier zum besseren Verständnis aller einfach mal aufgezählt. Nun werden sie sich mit recht fragen, warum ich ihnen all das hier erzähle und die Antwort ist eigentlich ganz simpel. Zum Einen, weil ich ich es will und...zum anderen, weil ich die Befürchtung hege, dass sich, sollte ich nicht geistig rege bleiben, mein Gehirn inmitten all dieser „Dutschiduuus“ und „Oh, wo ist denn mein Bär“, langsam aber sicher auf die Größe und Produktivität eines aufgeweichten, minderbemittelten Butterkeks reduziert.
Es ist halt nicht leicht, ein Hund zu sein!
Finden sie nicht?
Was läge da näher,als über den eigenen Hund zu schreiben?
Werde hier seine Zeilen über Wilson einstellen.
Ein neues Tier zu bekommen ist immer schön, lässt man mal völlig außer Acht, dass es in der Regel die Nachfolge eines kürzlich verstorbenen lieben Freundes antritt. Als ich meinen "NEUEN", aber genaugenommen gebrauchten neuen Hund bekam, beschloss ich, für ihn ein Tagebuch zu führen, dass ich jedoch aufgrund meiner regelmäßig zur Faulheit neigenden Persönlichkeit nur bis zum zweiten Tag fertigstellen konnte. Nun will ich mich auf diesem Weg zwingen, es ein ums andere Mal fortzuführen, wenn auch nicht täglich, so doch regelmäßig ein um den anderen Tag!
Sind Vorsätze nicht etwas herliches!
Viel Spaß beim Leidensweg von "Wilson", dem zweiten Mann in unserem Haushalt!
Gestatten, meine Name ist Wilson alias Paul alias Max alias Bär oder wie auch immer mich diese verrückten Menschen sonst noch so nennen. Nein, ich bin kein Geheimagent und auch kein Mann auf der Flucht vor den Alimentenforderungen seiner neun Frauen für die zwölf Kinder. In Wirklichkeit heiße ich Diego Fernandez Alonso de La Fuentes aber eigentlich tut mein Name ja nichts zur Sache, den dies ist eine Geschichte, wie sie jedem mal passieren kann, besonders wenn er aus Spanien kommt. Damit sie jedoch nicht durcheinander kommen, was bei niederen Lebensformen durchaus schnell der Fall sein kann, habe ich sie hier zum besseren Verständnis aller einfach mal aufgezählt. Nun werden sie sich mit recht fragen, warum ich ihnen all das hier erzähle und die Antwort ist eigentlich ganz simpel. Zum Einen, weil ich ich es will und...zum anderen, weil ich die Befürchtung hege, dass sich, sollte ich nicht geistig rege bleiben, mein Gehirn inmitten all dieser „Dutschiduuus“ und „Oh, wo ist denn mein Bär“, langsam aber sicher auf die Größe und Produktivität eines aufgeweichten, minderbemittelten Butterkeks reduziert.
Es ist halt nicht leicht, ein Hund zu sein!
Finden sie nicht?