Sterbestelle nicht grade, aber ein wenig ruhiger hatte ich mir das schon vorgestellt mit einem 15jährigen Hund.
Die macht es
ganz bestimmt noch ein paar Jahre!
Dass sie durch die Kastra ruhiger geworden ist, kann man bis jetzt jedenfalls nicht sagen. Aber das wäre auch sicher noch zu früh. Ich wäre ehrlich gesagt nicht böse drum, wenn sie ein wenig runter fahren würde.
Unsere Anfangserfolge bezüglich Hundebegegnungen wurden leider gestern zunichte gemacht, als wir auf einem Spaziergang innerhalb einer Viertelstunde gleich zwei pöbelnden Hundegruppen begegneten. Da verfiel sie wieder in ihr altes Verhaltensmuster. Daraufhin nahm ich heute Morgen wieder mal die Wasserflasche mit, und sie kam auch zum Einsatz. Leider reagierte sie erstmals überhaupt nicht darauf. Muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen. Ich werde es wohl einfach wieder mit "schön füttern" versuchen.
Zum Glück kehrt an der Katzenfront allmählich Ruhe ein. Fee verliert langsam ihre Angst, bewegt sich wieder ohne Bodyguards im Haus, und Sue bleibt seit ein paar Tagen tatsächlich von sich aus liegen, wenn sie Fee sieht. Was ein Riesenfortschritt ist.
Fritz, der so hundesicher ist, dass es mit ihm innerhalb einer Woche geklappt hat, ist inzwischen so normal für sie, dass sie ihn praktisch gar nicht mehr belästigt. Er wird noch kurz im Vorbeigehen abgeschnuppert, und das wars.
Nun hoffe ich, dass wir mit Fee das Stadium des Belästigens überspringen und gleich zur Normalität übergehen könnten, denn Sues Aufdringlichkeiten würde Fee nicht wegstecken wie Fritz.