Suche (ehemalige) Studenten

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Vielleicht kann mir ja hier einer helfen... Ich mach' ja nächstes Jahr Abitur und sollte dann vielleicht so gaaaanz allmählich :D mal überlegen, was ich überhaupt studieren könnte :rolleyes:...

Heute hatten wir in der Schule eine Info Veranstaltung; da waren ehemalige Schülerinnen, die jetzt studieren und haben uns über die verschiedenen Richtungen informiert. schön und gut. Aber ich fürchte, ich bräuchte jemanden, die ich so richtig ausquetschen kann, weil ich wissen will/muss, was ganz genau da verlangt wrd uns wie es so abläuft.

Es gibt zwei Richtungen, die ich jetzt mal in der engeren Wahl hab: Das eine wär' entweder Forst- oder Agrarwissenschaft und das andere wär' Kunst und Design (Medien~, Produkt~). Hat das irgendjemand von euch gemacht (oder macht grad) udn könnte mir einige Infos dazu geben? Sicher, im Internet findet man so einiges, aber ich will es (noch :D) nicht von irgendeinem Professer o. ä. wissen, sondern von jemandem, dem es so geht, wie es mir dann gehen würde (kapiert :D?).

Besonders interessiert mich die Uni in Weihenstephan (wäre dann Forstwirschaft). Eine der Studentinnen heute ist dort und sie hat gesagt, dort wäre es z. B. überhaupt kein Problem, einen Hund mitzubringen, im Gegenteil, Hunde wären dort gern gesehen, sie haben einen extra Auslauf und dürfen auch bei den meisten Vorlesungen dabei sein. Sowas wäre schonmal toll, weil das mit den Hunden einfach immer noch mein größtes Problem ist... Naja was heißt "Problem"!? Sicher könnten sie daheim bleiben und meine Mutter würde für sie sorgen, sie liebt sie schließlich auch. Oder ich könnte einen Platz bei uns in der Nähe (Nürnberg etc.) suchen und jeden Tag heim fahren. aber trotzdem... So nach dem, was die erzählt hat, ist diese Uni anscheinend anders, als die meisten; dass sich z. B. die Professoren auch mal um den Einzelnen kümmern, dass nicht alles so streng zugeht... Hat da jemand Erfahrungen?

Hat überhaupt jemand Erfahrungen, wie es ist, wenn man einen Hund zum Studium mitnimmt? (Ich würde wenn dann nur Erik mitnehmen; Joey wäre da todunglücklich, das weiß ich genau.)

Die andere Alternative (also Kunst etc.) wäre dann die Akademie in Nürnberg. Kennt die jemand?

ach, Fragen über Fragen :rolleyes:... Naja vielleicht hab' ich Glück und hier ist jemand, der sich bisschen auskennt!
 
  • 26. April 2024
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Hi Claudy&Joey ... hast du hier schon mal geguckt?
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hi,
also ich kann dir da leider nur wieterhelfen in sachen hund auf der uni!

ich studier in wien an der vet.-med und hier kann man natürlich auch hunde mitnehmen!

Xena liegt dann unten bei den füßen im hörsaal!
bei uns ist es grundsätzlich so dass hunde in die meisten vorlesungen mitgenommen werden dürfen! sprich es sind in den meisten vorlesungen mehr hunde als studenten:D

allerdings gibts bei uns auch übungen und vorlesungen wo die hunde leider nicht mit dürfen!
in der zeit müssten sie laut regelung eigentlich in einer hundebox in einem extra raum untergebracht sein, wogegen ich mich allerdings sträube!
wenn Xena nicht mit kann bleibt sie eben daheim und basta:)

naja du musst dich halt drauf einstellen dass du von den vorlesungen mit hund weniger mitbekommst (bei mir is das zumindest so...) tja und du wirst dir vorkommen wie eine junge mami mit rucksack voll knochen, hundedecke, wasserflasche,fressnapf usw.

ich finde trotzdem es lohnt sich, vorallem in den pausen!

also viel spaß auf jeden fall wenns dann mal soweit ist!

lg nina und die hundeclique
 
Ich kenne eine Hundehalterin, die Forstwirtschaft studiert hat...

Wenn Du magst, kann ich Dir nen Kontakt herstellen? :hallo:
 
Original geschrieben von Christy
Ich kenne eine Hundehalterin, die Forstwirtschaft studiert hat...

Wenn Du magst, kann ich Dir nen Kontakt herstellen? :hallo:
ja, wäre super :)!
 
Bei uns ist es teils so, daß die Hunde mitdürfen, in manchen Instituten/Kliniken ist es aber auch ausdrücklich nicht erwünscht, z.B. in der Bakteriologie. In den Propädeutik-Stunden waren sie sogar ausdrücklich erwünscht- als Lern-Objekte :)
Auf dem Fakultäts-Gelände sind sie aber auf jeden Fall willkommen und zu unseren Grill-/Mensa-Partys sind zeitweisel mehr Hunde da als Studis! :D
Ich persönlich habe meinen Hund nicht mit hier. Ich hätte einfach das Gefühl, ihm manchmal nicht gerecht werden zu können, wenn die Uni wieder mal lange geht. Und ob dem Hund mit den kurzen Spaziergängen in den Pausen Genüge getan wird, bleibt für mich zweifelhaft. Mein Hund ist deshalb bei meiner Mama zuhause geblieben, die sich den ganzen Tag ausreichend um ihn kümmern kann.
Ich habe mich für die meiner Meinung nach hunde-freundlichere Variante entschieden und nicht für die, die wahrscheinlich nur für mich angenehmer gewesen wäre... Natürlich hätte ich auch gern zwischen den Veranstaltungen oder danach einen Hund zum toben, spazieren gehen, schmusen etc. und ich vermisse Benny und alle Anderen auch! Aber ihn oder den Kater oder die Miezen deshalb mit zum Studium zu nehmen, habe ich für mich persönlich abgelehnt. Um etwas Gesellschaft zu haben, habe ich einen Hamster aus dem Tierheim geholt, der grad mein Zimmer auf den Kopf stellt. Und spazieren gehe ich bei Bedarf mit Tierheim-Hunden. Und meine Schatzis besuche ich am Wochenende...
Natürlich kommt es dabei auch auf den Studiengang an, wieviele Pflichtveransaltungen, wieviel Arbeitsaufwand etc. Das sollte jetzt keine generelle Kritik sein, sondern ist nur meine persönliche Entscheidung und Erfahrung.

Liebe Grüße, Anja
 
Zu den konkreten Studiengängen und Unis kann ich Dir leider nichts sagen.

Aber Hunde in der Uni sind keine Seltenheit. Ich war an einer Massen-Uni in einem Massen-Studiengang ... da macht ohnehin jeder was er will. Die einen stillen ihr Baby und ich (auch andere) nehmen halt ihren Hund mit in die Vorlesung. Fällt sowieso nicht auf. Bei uns waren einige Hundis in den Vorlesungen. Kriegt man meist nur mit, wenn er sich mal schüttelt und dieses unverwechselbare Geräusch macht :D .
Auch in kleine Veranstaltungen habe ich Shadow mitgenommen. Haben auch alle locker gesehen. Solange sich der Hund natürlich benimmt, logo. Er war allerdings nicht ständig da. Nur wenn es nicht anders ging. Ist ja ziemlich öde für einen 4Beiner.
 
danke für die Antworten!

Also wie gesagt, wenn dann würde ich auch nur Erik mitnehmen. Erik hätte da ganz bestimmt seinen Spaß, wenn mehrer Hunde da sind und immer was los :crazy:... aber Joey... Das wär' wirklich Egoismus, den mitzunehmen. Erstens ist er dann schon zehn, zweitens hängt er nicht nur an mir, sondern an uns allen und drittens wäre er da einfach todunglücklich, das weiß ich.

Also gut, dann weiß ich jetzt, dass Hunde an der Uni (meistens) kein Problem sind. jetzt nächste Frage: Was ist dann mit Kampf-Hunden?? (bzw. solchen, die zwar keine sind, aber genauso ausschauen :crazy: )
 
Den Fall hatten wir nicht. Keine Ahnung. Aber einer der Hunde, der regelmäßig zur Uni kam, war ein stattlicher Dobi-Rüde. Wunderschönes Tier. Hat niemals irgendwelche Probleme gegeben. Dein kleiner Erik wird ganz fix mit seinem Charme alle um den Finger wickeln ... "Kampfschmuser" hin oder her. Da bin ich mir sicher.
 
Bei uns an der Uni (Zürich) sind Hunde grundsätzlich verboten..
Bei der einen Stelle (die ich aus diesem Grund nicht mehr lange haben werde *g*) herrscht im ganzen Gebäude Hundeverbot (Haare in der Lüftung blabla).
Bei der anderen Stelle darf ich meinen zukünftigen 4Beiner mitnehmen. Die Voraussetzungen sind, dass er "lieb" ist und das ich die Hundehaare selbst weg mache, sonst bekommt die Putzfrau krämpfe *g*. Für das, dass hier Hundeverbot herrscht, begleiten ziemlich viele ihre Herrchen/Frauchen zur Arbeit. Auf den Chef kommts an *g*
Während meiner Lehrzeit hab ich mein Büro mit ner Dogge geteilt *mhh sabber auf Tastatur*, welche nun leider verstorben ist.

Studenten dürfen ihre Hunde jedoch gar nicht mitnehmen.
 
Hallo Claudy,

ich könnte Dir etwas über das Biologiestudium berichten. Ich arbeite in einem botanischen Garten, hat auch einen Bezug zu Forstwirtschaft.
Biologie ist ja ein Allround-Thema, da kannst Du in vielen Fachgebieten tätig werden. Wäre eine Alternative zu Forstwirtschaft, zumal für forstwirtschaftliche Stellen zum Teil auch Biologen eingeplant und diese mit solchen besetzt werden.

Grüße
 
also bei uns wird da kein unterscheid zwischen kampfschmuser oder nicht gemacht!

im gegenteil: Xena wurde als baby zum süßersten hundewelpen der uni ernannt *stolzbin* und war auch der liebling aller Tierärzte weil sie immer zu besuch gekommen ist (freiwillig um keksi zu holen)!

lg nina und die hundeclique
 
@solar: An Bio trau' ich mich nicht ran, weil mir da zuviel Chemie dabei ist. Auch wenn es vielleicht eigentlich nicht so viel ist, aber für mich ist es zu viel. Ich wär' vor zwei Jahren beinah' durchgefallen wegen Chemie und bin verdammt froh, dass ich es seitdem los bin!
 
Hallo Claudy,

meinst Du, ich hab`Ahnung von Chemie und Physik? Seitdem ich als Biologe arbeite, habe ich das nicht einmal gebraucht, obwohl es bis zum Vordiplom an der Uni gemacht werden musste.
Das war zum Teil wie in der Schule: Stumpf auswendig lernen, Klausur schreiben und abhaken. Nach dem Vordiplom war das Studium Klasse, denn dann hast Du alle Möglichkeiten, Dir Deine fachlichen Schwerpunkte selbst zu setzen. Den praktischen Teil meiner Diplomarbeit habe ich z.B. in einem Zoo in einem Liegestuhl im Gehege sitzend bearbeitet (flööööt...). Das war `ne super Zeit - und bis zum Vordiplom - Augen zu und durch, sind ja nur 2 Jahre...

Grüße
 
Original geschrieben von Claudy&Joey
@solar: An Bio trau' ich mich nicht ran, weil mir da zuviel Chemie dabei ist. Auch wenn es vielleicht eigentlich nicht so viel ist, aber für mich ist es zu viel. Ich wär' vor zwei Jahren beinah' durchgefallen wegen Chemie und bin verdammt froh, dass ich es seitdem los bin!


Original geschrieben von solar
Hallo Claudy,

meinst Du, ich hab`Ahnung von Chemie und Physik?

:D Na da geht es euch ja wie mir...ich habe auch Biologie studiert, trotzdem ich in der Schule in Mathe, Physik und Chemie nie gut war. Mittlerweile promoviere ich sogar in Biochemie, und es klappt trotzdem. Man braucht halt Kollegen, die mal aushelfen, wenn man nicht weiter weiß. :)

@Claudy: es kommt wirklich auf die Richtung an, die man im Hauptstudium einschlägt, wie solar schon geschrieben hat. Verhaltensforschung an Tieren? Ist doch super interessant und man benötigt Chemie und Physik nicht wirklich, evtl. ein bißchen Statistik.

Gruß
Brinja
 
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