Nach Auflagen des Gerichtes war es der Pferdeschäderin Christine W. aus Plön untersagt, für die kommenden 2 Jahre den beruflichen Umgang mit Pferden zu suchen.
Die Reitanlage in Negernbötel, welche ihre Pferde nach dem Prozess eingestellt hatte, wurde noch mal darüber informiert, dass Christine W. nicht reiten darf.
Im September 2007 also das Urteil: 2 Jahre Umgangsverbot für Christine W. Aber bereits im Oktober 2007 soll Christine W. wieder gegen das “Umgangsverbot” mit Pferden verstoßen haben.
Gerüchte kursieren, dass die Tierquälerin ihre Pferde nach Dänemark gebracht hat dort weiterhin aufs schlimmste misshandelt. Wieder schlägt sie die Pferde beim longieren, reißt beim Reiten den Kopf der sensiblen Tiere herum und rammt ihnen die Sporen in den Bauch.
Zu Beginn der ganzen Geschichte waren in der ST. GEORG die Bilder zu sehen, die heimlich von der “Ausbilderin” gedreht wurden. Zu sehen war, wie sie mit der Gerte auf die Köpfe einschlägt, wie sie mit Schlaufzügeln den Willen der Pferde brechen will.
Die Stallbetreiber in Dänemark reagieren und werfen Christine W. aus der Stallanlage. Aber auch das hindert die anscheinend skrupellose Frau nicht daran, einfach in München einen Ausbildungskurs anzusetzen. Auf 2m Zirkelkreisen lässt sie das Pferde um sich laufen, die Ausbinder so kurz egschnallt, dass sich das Pferd selbst in die Brust beißen kann. Dies haben zwei Reiterinnen ans Tageslicht gebracht, die Frau W. an ihrer bestialischen “Reitweise” erkannt haben.
Sechs Teilnehmer des Kurses haben sich wiederum an das Gericht gewandt, um an das Umgangsverbot von christine W. zu erinnern. Die Crux oder besser gesagt die Perversion an dieser Geschichte ist, dass Christine W. laut Urteil den privaten Umgang haben darf, nur der gewerbliche Umgang sei untersagt.
Schlägt sie also privat die Pferde zusammen und stößt die Sporen in den Bauch bis sie bluten, so hat sie nicht gegen die Auflagen verstoßen.
Artikel von 2007
Aktueller RTL-Beitrag
Wenn ich sowas sehe, da frage ich mich, wie es sein kann, dass da niemand etwas unternimmt????
Die Reitanlage in Negernbötel, welche ihre Pferde nach dem Prozess eingestellt hatte, wurde noch mal darüber informiert, dass Christine W. nicht reiten darf.
Im September 2007 also das Urteil: 2 Jahre Umgangsverbot für Christine W. Aber bereits im Oktober 2007 soll Christine W. wieder gegen das “Umgangsverbot” mit Pferden verstoßen haben.
Gerüchte kursieren, dass die Tierquälerin ihre Pferde nach Dänemark gebracht hat dort weiterhin aufs schlimmste misshandelt. Wieder schlägt sie die Pferde beim longieren, reißt beim Reiten den Kopf der sensiblen Tiere herum und rammt ihnen die Sporen in den Bauch.
Zu Beginn der ganzen Geschichte waren in der ST. GEORG die Bilder zu sehen, die heimlich von der “Ausbilderin” gedreht wurden. Zu sehen war, wie sie mit der Gerte auf die Köpfe einschlägt, wie sie mit Schlaufzügeln den Willen der Pferde brechen will.
Die Stallbetreiber in Dänemark reagieren und werfen Christine W. aus der Stallanlage. Aber auch das hindert die anscheinend skrupellose Frau nicht daran, einfach in München einen Ausbildungskurs anzusetzen. Auf 2m Zirkelkreisen lässt sie das Pferde um sich laufen, die Ausbinder so kurz egschnallt, dass sich das Pferd selbst in die Brust beißen kann. Dies haben zwei Reiterinnen ans Tageslicht gebracht, die Frau W. an ihrer bestialischen “Reitweise” erkannt haben.
Sechs Teilnehmer des Kurses haben sich wiederum an das Gericht gewandt, um an das Umgangsverbot von christine W. zu erinnern. Die Crux oder besser gesagt die Perversion an dieser Geschichte ist, dass Christine W. laut Urteil den privaten Umgang haben darf, nur der gewerbliche Umgang sei untersagt.
Schlägt sie also privat die Pferde zusammen und stößt die Sporen in den Bauch bis sie bluten, so hat sie nicht gegen die Auflagen verstoßen.
Artikel von 2007
Aktueller RTL-Beitrag
Wenn ich sowas sehe, da frage ich mich, wie es sein kann, dass da niemand etwas unternimmt????