Stubenreinheit & Katzen jagen...

na...dann halt doch deinen hund einfach auf dem arm , während dein freund sich ne hose anzieht. auf dem wrm wird er sicher nicht machen, dann drückst du ihn deinem freund in die hand und ab gehts. oder stell ihn halt jeden morgen in die wanne, wenn du weisst dass er da nicht reinmacht...

ja sowas in der Art wollt ich auch schreiben. Wenn er drinnen macht, nicht schimpfen. Kommentarlos wegmachen. Draußen loben.
 
achso.. nein, aber bis ich unten bin, weiss der Hund ja gar nicht mehr, was ich jetzt von ihm will, oder?
 
Klar! Er lernt so zu warten, das bisschen jetzt noch einzuhalten und sich nen Knoten zu machen :). Du lobst ihn dann dafür draußen das er gemacht hat und drinnen halt über Management davon abhalten. Vielleicht ist er es einfach nicht gewohnt warten zu müssen bis man pinkeln / kacken darf. Das wird schon.
 
achso.. nein, aber bis ich unten bin, weiss der Hund ja gar nicht mehr, was ich jetzt von ihm will, oder?

wenn die blase drückt, dann drückt sie... wenn du mit ihm unten bist und er gemacht hat...freudentanz vollführen :D. macht er im haus , mach es weg...aber er darf dich dabei nicht beobachten...der wird es lernen...nur geduld :)
 
achso.. nein, aber bis ich unten bin, weiss der Hund ja gar nicht mehr, was ich jetzt von ihm will, oder?


Eben dann stell den Hund in die Wanne und ab nach unten wenn die Hosen an sind....und er wird kapieren das er warten soll den kleinen Moment. Natürlich nicht ewig warten lassen....
 
ich denke auch, dass sich eine Katze gegen einen 3 kg Hundchen auch durchsetzen kann. Sprich, ich würde den Hund seine Erfahrungen mit den Katzen jagen machen lassen und nicht meinem Hund hinter her rennen und schimpfen. So mach ich das doch erst interessant.

Sorry, aber das ist nun wirklich kein guter Rat.
Die Katzen der TE stellen sich dem Hund nicht, sie haben Angst. Also kann man ihn auch nicht "seine Erfahrungen machen lassen", denn da lernt er nur, dass es eine Mordsgaudi ist, Katzen zu jagen!

Es gibt ja nicht nur die Alternativen "machen lassen" oder "hinterher rennen." :unsicher:
Man kann einem Hund ein unerwünschtes Verhalten verbieten. Ein Hund sollte ein "Nein!" oder ein entsprechendes Kommando kennen, nicht nur für diese Situation.
 
Bring ihm doch einfach "Bleib" bei, dass er im Bett bleibt bis einer angezogen ist um mit ihm zu gehen, die wenigstens versauen ihren Schlafplatz. Sobald er draußen macht, loben wie beschrieben.
Ich hatte dasselbe Problem mit den Katzen, aber einen wesentlich größeren Hund. Duke ist die ersten zwei Tage nur mit Leine hier gelaufen, entweder hab ich ihn an mir "befestigt" oder auf seinem Platz angebunden. Für Interesse an Katzen hab ich hier ein Fass aufgemacht, also scharfes Kommando und bei keine Notiz nehmen ist die Wurfdose geflogen. Ich habe drei Katzen, alle unterschiedlich vom Charakter, alle hundeunerfahren bzw. unleidlich. Mein Dicker hat und tut es heute noch dem Hund bei jeder Gelegenheit eine pfeffern. Er wird selbst fürs blöd gucken bestraft. Da muss ich ab und an die Katze bremsen, da Duke die Rute einklemmt und jault.
Meine Zicke war eine Woche im Dachgeschoss verschollen und kam nur zum Essen runter, allerdings wird sie nun auch mutiger und "wehrt" sich, wenn er ansetzt um ihr nachzurennen. Unser Kleiner hat immer noch Angst, er ist nur gerannt oder fing das Schreien an, mittlerweile entspannt er sich auch, da er gemerkt hat, der Hund lässt von ihm ab, wenn ich was sage.
Ich konnte Duke nach einer Woche mit den Katzen allein lassen, er schaut ihnen nur nach, geht ab und an mal vorsichtig hin, aber er rennt nicht mehr nach.
 
@ Azrael - das ist nicht Dein Ernst - oder ? Deine Katze bestraft den Hund schon fürs blöd schauen und feuert ihm bei jeder Gelegenheit eine? Der Hund läuft dann mit eingezogener Rute ?

Habe ich das jetzt falsch verstanden?

Entschuldige aber da stehen ( wahrscheinlch nicht nur mir ) die Haare zu Berge.

Bei uns leben 11 Miezen ( zur Zeit ) und zu unseren Gnadenhofhunden noch 5 Pflegies , aber sollte eine der Katzen solchen Terror machen würde ich ganz schnell einschreiten.
Auch Katzen kann man zur Toleranz erziehen - und so ein Terrorkrümel bekäme definitiv von mir passende Ansagen in Form des Blumensprühers.

Draußen ist das was anderes, aber im Haus gibt es solche Spässe nicht.

@Kathnova - das mit der Wanne - oder unter den Arm geklemmt ist ne gute Idee, er wird lernen das es dann gleich rausgeht und das man eben nicht im Haus pieselt :)

Gib ihm Zeit, er ist ja noch nicht lange da, das wird noch :)
 
Onidas: Lesen hilft. Ich habe erwähnt das ich ab und an dazwischen gehen muss. Meist hat mein Kater allerdings recht: Duke läuft dem Kater übern Weg (mit Absicht oder weil er mir hinterher dappt), Kater macht Buckel und brummt. Im Idealfall weiß Duke in diesem Moment Abstand ist besser und schaut auch die Katze nicht an (was er im Übrigen auch gar nicht soll, er hat beigebracht bekommen ignoriere die Katzen). Wenn er angemacht wird, weil ich ihn mitnehme, bekommt meine Katze gleich den Marsch geblasen. Wenn Duke, wie leider auch mal der Fall, das Drohen meiner Katze nicht für voll nimmt oder (und das folgt eben IMMER auf die Interessenbekundung Anschauen) gar mal wieder versucht mit ihm zu spielen, hat meine Katze durchaus das Recht sich zu "wehren". Wenn er allerdings zu weit geht eben wenn Duke von ihm ablässt und er nochmal "nachsetzt" (DANN klemmt Duke die Rute und jaunert um Hilfe) geh ich ebenfalls dazwischen.
 
Du darfst Dir das jetzt auch nicht so vorstellen das es den ganzen Tag hier zugeht wie im Tollhaus, an schlechten Tagen (also wenn Duke wieder die Lauscher auf Durchzug hat) droht mein Kater ihm vielleicht 3-4 mal. Das Duke verschreckt wurde kam jetzt exakt zweimal vor seit er da ist und ich bin dort auch jedes Mal dazwischen gegangen.

Solange sich hier alle an die Spielregeln halten, ist hier Harmonie pur und es wird auch nebeneinander geschlafen.
 
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