Bring ihm doch einfach "Bleib" bei, dass er im Bett bleibt bis einer angezogen ist um mit ihm zu gehen, die wenigstens versauen ihren Schlafplatz. Sobald er draußen macht, loben wie beschrieben.
Ich hatte dasselbe Problem mit den Katzen, aber einen wesentlich größeren Hund. Duke ist die ersten zwei Tage nur mit Leine hier gelaufen, entweder hab ich ihn an mir "befestigt" oder auf seinem Platz angebunden. Für Interesse an Katzen hab ich hier ein Fass aufgemacht, also scharfes Kommando und bei keine Notiz nehmen ist die Wurfdose geflogen. Ich habe drei Katzen, alle unterschiedlich vom Charakter, alle hundeunerfahren bzw. unleidlich. Mein Dicker hat und tut es heute noch dem Hund bei jeder Gelegenheit eine pfeffern. Er wird selbst fürs blöd gucken bestraft. Da muss ich ab und an die Katze bremsen, da Duke die Rute einklemmt und jault.
Meine Zicke war eine Woche im Dachgeschoss verschollen und kam nur zum Essen runter, allerdings wird sie nun auch mutiger und "wehrt" sich, wenn er ansetzt um ihr nachzurennen. Unser Kleiner hat immer noch Angst, er ist nur gerannt oder fing das Schreien an, mittlerweile entspannt er sich auch, da er gemerkt hat, der Hund lässt von ihm ab, wenn ich was sage.
Ich konnte Duke nach einer Woche mit den Katzen allein lassen, er schaut ihnen nur nach, geht ab und an mal vorsichtig hin, aber er rennt nicht mehr nach.