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ach Jessi - geh doch nicht drauf ein, der provoziert stets und ständig und dieser Zoophilie Gedanke taucht bei ihm dann auch immer wieder auf - ist schon schlimm wenn jemand hier ständig um Aufmerksamkeit buhlen muss weil er woanders keine bekommt
 
Wird heute woanders auch immer noch so gemacht.
Hier kann man sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, daß manche Hunde einen an der Waffel haben und "testet", therapiert und schiebt allen anderen die Schuld in die Schuhe.
Bis es dann das nächste Mal knallt und nebenbei bemerkt man gar nicht, wie dusslig man argumentiert und so die Hundefeindschaft noch anheizt. Wenn (!) wir den Leuten draußen vermitteln wollen, daß so etwas eine "Übersprungshandlung" ist, die ja kaum irgendwie getestet oder gar beeinflusst werden kann:

Übersprungbewegung (auch: Übersprunghandlung, Übersprungverhalten; engl.: displacement activity, gelegentlich auch: substitute activity oder behaviour out of context) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz ausgearbeiteten Instinkttheorie. Er wurde von Nikolaas Tinbergen in die Ethologie eingeführt[1] und bezeichnet bestimmte Verhaltensmuster, die vom Beobachter als „unerwartet“ empfunden werden, da sie innerhalb einer Verhaltensabfolge auftreten, in der sie keinem unmittelbaren Zweck zu dienen scheinen. Nikolaas Tinbergen beschrieb sie wie folgt: „Diese Bewegungen scheinen irrelevant in dem Sinne zu sein, dass sie unabhängig vom Kontext der unmittelbar vorhergehenden oder folgenden Verhaltensweisen auftreten".



dann braucht man sich nicht zu wundern, daß immer mehr Stimmen lautwerden, diese latente Gefahr, denn das wäre sie dann, einzudämmen. In ihrer Blauäugigkeit bezüglich der Argumentation in einem öffentlich lesbaren Forum sind einige kaum noch zu übertreffen.
 

SIE provoziert ständig und immer....
 

Ich bin mir recht sicher, dass der Hund bei den Tests auch darauf getestet wurde, wie er bei dauerhaftem Stress und bei Frustrationen auslösenden Situation reagiert und das in Abwechslung mit immer wieder eingebauten Spielphasen und sehr engem Kontakt zu Menschen.

Einige Hunde flippen bei solchen Test aus und gehen demjenigen an den Hals, der ihnen mal den Ball zum Spielen zuwirft und ihnen dann den Ball wieder wegnimmt, sie dann wegschubst und sie dann mit nem Quietsche Spielzeug hochpuscht, um ihnen dann den Spielzeug wieder weg zu nehmen und sie dann hochhebt oder sich über sie beugt oder anders bedrängt, um sie dann Inder nächsten Sekunde wieder mit einer Beisswulst zu animieren, die man ihnen dann wieder wegnimmt und sich zu ihnen nach unten beugt, um sie auf allen Vieren sitzend mit dem Körper wegzuschieben, dabei Indie Hände zu klatschen etc. Zwischendurch bekommt der Hund nen großen Stoffhund vor sie Nase gesetzt, der bedrohlich wirkt und der Hund auf 180 hochfährt, um ihn dann wieder zum Spielen aufzufordern etc.

In dem Zustand wird der Hund getestet, wie er auf bedrohlich wirkende Menschen reagiert oder wie er sich bei zurückweichenden Menschen verhält etc.

Ich denke, dass Hunde ein ordentliches Nervenkostüm haben, wenn sie solche Sachen und noch einiges mehr überstehen.

Ich glaube viel eher, dass der Hund ganz einfach den richtigen Umgang mit Kleinkinder nicht kannte bzw. ein Junghund war, der nicht genügend Respekt im Umgang mit Kleinkinder gelernt hat und indem Moment ganz einfach überfordert war und Sachen gemacht hat, die man gegenüber kleinen Kindern nicht macht.

Egal wie verharmlosend das wieder für einige klingen mag, ist es trotzdem so, dass ein Hund gezeigt bekommen muss, wie er sich gegenüber Kindern verhalten darf und wie eben nicht. Ansonsten macht er unter Umständen Sachen, die vielleicht noch unter Hunden vertretbar sind, wenn man den andern Hund maßregeln will, oder sich von ihm sonstwie bedroht sieht, aber was bei einem Kleinkind katastrophale Folgen hat.

Vielen Hundehaltern würde schlimmes mit ihren Hunden passieren, wenn sie ihre pubertierenden Junghunde mit Kleinkindern Autonom Erfahrungen sammeln lassen würden. Der Unterschied ist aber, dass die Meisten sich dieser Gefahr bewusst und in den schwierigen Phasen des Hundes aufpassen.
 
Procten, was glaubst Du, wieviele Hunde dahingehend nicht erzogen oder sensibilisiert wurden?
Gerade in der "Kangal - Szene" findet vielmals überhaupt keine Erziehung statt, die Hunde können oft nicht mal grundlegende Kommandos. Wenn Deine Theorie stimmen würde, hätten wir solche Vorfälle haufenweise. Das dem nicht so ist, zeigt, daß dieses Verhalten kaum so trivial begründet werden kann, wie Du es nach 3 Baumann - Gesprächen zu können meinst.
 
Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass unter @pittirotti zwei personen schreiben.

er/sie/es
 

Massive Übersprungshandlungen wie das ein Hund zubeisst, zeigen die wenigsten Hunde und ob ein Hund dazu neigt oder nicht kann sehr gut getestet werden, in dem Situationen hervorgerufen werden, in denen Hunde unter Dauerstress und immer wiederkehrenden Konfliktsituationen gebracht werden, in denensie ihre Frustation nicht lösen können.

Bei Hunden passiert dann eben genau das, was man als unerwartet bezeichnet und unlogisch bzw. In keinem Zusammenhang stehend bezeichnet. Die Wenigsten beißen dann aber zu. Elvis kratzt sich am Ohr, oder springt nach vorne oder dreht sich im Kreis, oder springt senkrecht nach oben... Halt wie einduseliger Bulli soetwas macht.

Testen kann man das sehr wohl und es gibt Gutachter, die das standardisiert testen.
 
Ja ja, auch Grewe ist ja Gutachter und hat eindrucksvoll bewiesen, was von der Gilde zu halten ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man trifft kaum mehr Scharlatane als in diesem Metier.
 

Bei Kangals ist das natürlich etwas anders, das weiß doch mittlerweile jeder. Normale Hunde müssen an den Umgang mit Kindern gewöhnt werden. Macht man das nicht, oder sind die Lebensumstände so, dass der Hund automatisch den Umgang mit Kindern lernt, kann das je nach Grösse des Hundes Probleme geben.

Und außerdem reden wir hier in dem Fall vom absoluten Supergau. Oft passieren andere Dinge, die Halter warnen bzw. Zum Erziehen zwingen, wenn sie merken, dass ihr Hund im Umgang mit Kindern noch nachsitzen muss. Nicht immer kommt es gleich so extrem, dass der Hund eine Kind schwer beißt. Oft merken Halter, dass ihre Hunde nicht kindersicher sind, indem sie plötzlich ein Kind anbellen oder sich Kindern gegenüber frech benehmen.

Hunde, die in einem kinderlosen Haushalt leben und wenig bzw. unrgelmässig Kontakt zu Kindern haben, zeigen häufig einunsicheres Verhalten gegenüber Kindern in bestimmten Phasen ihres jungen Lebens.

Ich habe sehr viele Hundehalter kennen gelernt, deren Hunde im Jugendlichen Alter gegenüber Kindern unsicheres Verhalten gezeigt haben. Normaler Weise arbeiten Hundehalter dann an dieser Unsicherheit und bekommen das dann gut hin, so dass es dür den Alltag reicht, oder stellen sich darauf ein, dass der Hund diesbezüglich Deffiziete hat und gehenentsprechend sorgsam mit ihrem Hund um.

Oktay hat es nicht gemerkt oder die Zeichen nicht erkannt oder nicht ernst genommen.

Es ist gerade zu albern so zutun, als ob alle Hunde wie sbstverstänslixh mit Kleinkindern sicher umgehen können.

Ich gebe Dir Recht, dass Hunde nicht selbstverständlich ein Kind derart massiv angehen, auch wenn sie den Umgang mit Kleinkindern nicht gelernt haben. Es ist innerem Fall ungewöhnlich, dass ein Hund derart zubeißt, auch wenn er Kleinkinder komisch findet.
 
Ja ja, auch Grewe ist ja Gutachter und hat eindrucksvoll bewiesen, was von der Gilde zu halten ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man trifft kaum mehr Scharlatane als in diesem Metier.

Stimmt, außer Dir sind alle doof. Wer sagt Dir denn mit seinen Ansichten zu? Etwa Frau Cordt? Ich glaube wohl weniger, denn die dürfte trotz der selben Vorliebe für die selben Hunderassen andere Ansichten als Du vertreten.
 
Ich finde übrigens genauso wenig schlau, in einem öffentlich zugänglichen Forum alle Hunde als durchgeknallt darzustellen, die zugebissen haben. Genauso wenig schlau ist es, jeden Halter als grob fahrlässig zu bezeichnen, dessen Hund zugebissen hat.

Hier könnte auch schnell der Eindruck erweckt werden, als würden sehr viele unfähige Halter mit durchgeknallten Hunden herumlaufen. Solange dieses Attribut vorwiegend Listenhundhaltergespannen angedichtet wird, mag das einige noch gefallen, aber wenn diese Meinung auf Hunde und Halter allgemein überschwappt, könnte das problematisch werden.

Aus diesem Grund meine ich, dass Loyalität unter einander schlauer wäre als mit dem Finger auf andere zu zeigen.

Im Übrigen bin ich tatsächlich der Meinung, dass es weder in Deutschland, noch sonstwo ein bedeutendes Problem mit Hunden und deren Haltern gibt, weil so gut wie gar nichts mit Hunden passiert. Der hier besprochene Fall ist eine absolute Ausnahme und für mich ein unglücklicher Unfall, genauso unglücklich wie wenn ein Kind im Straßenverkehr verunglückt, was zudem sehr viel häufiger vorkommt.

Wer allerdings weiterhin mit dem Finger auf andere zeigt, um selber aus der Schusslinie zu kommen, sollte aufpassen, dass der Fokus nicht auch mal auf ihn selber gerichtet wird.

Die ersten Ansätze, um auch andere Hunderassen und deren Halter in den Fokus zu nehemen, haben wir ja bereits mit dem Führerschein für alle und dem ausgesprochenen Gedanken, auch den DSH listen zu wollen.

Immer weiter so, dann sitzen wir alle bald im selben Boot.
 

Überall dort, wo Hunde als Nutztiere gehalten werden

Hier kann man sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, daß manche Hunde einen an der Waffel haben und "testet", therapiert und schiebt allen anderen die Schuld in die Schuhe.
Ja, man sucht die Schuld immer beim Menschen und hier sogar beim Opfer teilweise.



Dann müsste man die rein private HH generell infrage stellen.


Übersprungbewegung (auch: Übersprunghandlung, Übersprungverhalten; engl.: displacement activity, gelegentlich auch: substitute activity oder behaviour out of context) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz ausgearbeiteten Instinkttheorie. Er wurde von Nikolaas Tinbergen in die Ethologie eingeführt[1] und bezeichnet bestimmte Verhaltensmuster, die vom Beobachter als „unerwartet“ empfunden werden, da sie innerhalb einer Verhaltensabfolge auftreten, in der sie keinem unmittelbaren Zweck zu dienen scheinen. Nikolaas Tinbergen beschrieb sie wie folgt: „Diese Bewegungen scheinen irrelevant in dem Sinne zu sein, dass sie unabhängig vom Kontext der unmittelbar vorhergehenden oder folgenden Verhaltensweisen auftreten".




Hier sind wir eben in der Schmusehund-Gemeinde und es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Bin ich jetzt böse, weil ich für meine Hunde nicht umziehen würde? Ich habe hier ein Haus und nen tollen Job, da kann ich nicht mal eben umziehen und schon gar nicht nur wegen der Hunde. Soll ich das Haus verkaufen wegen der Hunde? Nee....
 

In dem Moment, indem du über er/sie/es schreibst, kann von ignorieren keine Rede sein. Wie kann man sich nur so selbst bescheeeeiiiißen
Ihr ignoriert mich so, das ihr laufend über mich redet. aha. Träumst du auch von mir? Ich könnte es verstehen, ich habe schon manchen Frauen schlaflose Nächte bereitet
 


So reden doch immer alle. Sag mir mal, welcher bekannte Hundetrainer/Gutachter nicht in diversen Hundeforen zerrissen wurde? Da wissen es doch immer alle besser wie man mit Hunden umzugehen hat.
Naja zur Fußball WM haben wir ja auch 82 Mio. Bundestrainer
 

Das ist doch was ich sagen will. Du erwartest von deinem Hund, dass er dir ein freund ist, aber das kann er nicht leisten. Er ist eben nur ein Hund. Und er fühlt sich am wohlsten, wenn man wirklich nicht mehr von ihm erwartet. Kommt natürlich immer darauf an, wie man Freundschaft definiert. Für mich kann ein Hund nie ein freund sein, sondern es ist eben nur ein Hund, aber ich wollte ja auch einen Hund und keinen Freund.

Z.B. der Hund steht immer zu dir, aber du kannst nen "*********" sein und deinen Hund prügeln und er wird immer wieder zu dir kommen und dir zeigen wie toll du doch bist.
Nen Freund sagt dir eben auch, wenn du ein "Arschllooch" bist
Ich habe früher immer gesagt zu den Mädels, rennt mir nicht hinterher, denn dafür habe ich schon den Hund. Das meine ich damit. nen Hund ist nen Hund und kann weder Freund noch Bezugsperson sein. Diese Last sollte man dem armen Hund auch nicht auf bürden.
 

Man muss ja nicht von allem überzeugt sein, was Hundeexperten erzählen. Ich kenne von Grewe nur sein letztes Buch und das war keine Offenbarung, um es mal freundlich auszudrücken. Trotzdem dürfte er seine Erfahrungen und Erkenntnisse mit Hunden haben.

Sogar Herr Baumann, der ein zweifelsfrei sehr erfahrener Hundekenner ist, wird hier von Einigen generell in Zweifel gezogen. Ich stimme auch nicht mit allem überein was er vertritt, aber es steht für mich als vernünftigem Menschen außer Frage, dass er aufgrund seiner Erfahrung ein unumstrittener Experte ist.
 

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