Wird heute woanders auch immer noch so gemacht.Es ist nur ein Hund. Hunde die beißen kommen weg. Das hat man übrigens auch mit den Rassen über Jahrhunderte so gehandhabt, die ihr heute alle habt. So schlecht kann die Methode also nicht sein. Wenn man sich die Alternative ansieht, die da heißt lebenslang MK Zwang, dann doch lieber zum Wohle des Tieres die Euthanasie.
ach Jessi - geh doch nicht drauf ein, der provoziert stets und ständig und dieser Zoophilie Gedanke taucht bei ihm dann auch immer wieder auf - ist schon schlimm wenn jemand hier ständig um Aufmerksamkeit buhlen muss weil er woanders keine bekommt
Übersprungshandlung mit diesen Folgen?falsch..ich denke tatsächlich, dir ist nicht bewußt, wie solche hardcore tests aussehen.. die hunde gehen in deckung, weichen aus, sacken in sich zusammen, werden unterwürfig und lassen sich auch in den extremsten momenten nicht provozieren, sondern manche graben sich sogar in den boden aus angst ein ( alles schon passiert )
ein selbstsicherer hund und sicherer hund wird irgendwann die entscheidung allein treffen und nach vorne gehen, situationen ( bedrohmomente ) werden nicht aufgelöst, sondern im gegensatz eher gesteigert um zu sehen, wann der ausraster kommt..
ihr redet hier von einem angriff, ich rede von einer übersprungshandlung, ein kleiner aber feiner unterschied, die allerdings bei der größe und dem gewicht des hundes gegenüber des jungen einfach fatal war..
warum nicht ? bei meinem angriff damals war es auch aus einer übersprungshandlung raus, mit den folgen, beide oberarme zerbissen, rücken zerbissen, rechte brustseite bisse und lange reißnarbe am linken bein... mein hund war 65 kg und 70 cm rückenhöhe..
Weißt Du, wie oft zugebissen wurde?
es sind großflächige narben. für solche wunden reichen 2 bisse, im zusammenhang mit reißen, dann entstehen ruck zuck solche großen flächen, weil die haut wegreißt, gerade auf dem schädel.. man sagt dazu skalpieren..
Ich habe übrigens nie behauptet, daß der Hund selbstsicher oder sicher wäre, denn dann wäre genau das nicht passiert.
habe ich auch nicht geschrieben, dass du es warst..
Procten, was glaubst Du, wieviele Hunde dahingehend nicht erzogen oder sensibilisiert wurden?Egal wie verharmlosend das wieder für einige klingen mag, ist es trotzdem so, dass ein Hund gezeigt bekommen muss, wie er sich gegenüber Kindern verhalten darf und wie eben nicht. Ansonsten macht er unter Umständen Sachen, die vielleicht noch unter Hunden vertretbar sind, wenn man den andern Hund maßregeln will, oder sich von ihm sonstwie bedroht sieht, aber was bei einem Kleinkind katastrophale Folgen hat.
Wird heute woanders auch immer noch so gemacht.Es ist nur ein Hund. Hunde die beißen kommen weg. Das hat man übrigens auch mit den Rassen über Jahrhunderte so gehandhabt, die ihr heute alle habt. So schlecht kann die Methode also nicht sein. Wenn man sich die Alternative ansieht, die da heißt lebenslang MK Zwang, dann doch lieber zum Wohle des Tieres die Euthanasie.
Hier kann man sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, daß manche Hunde einen an der Waffel haben und "testet", therapiert und schiebt allen anderen die Schuld in die Schuhe.
Bis es dann das nächste Mal knallt und nebenbei bemerkt man gar nicht, wie dusslig man argumentiert und so die Hundefeindschaft noch anheizt. Wenn (!) wir den Leuten draußen vermitteln wollen, daß so etwas eine "Übersprungshandlung" ist, die ja kaum irgendwie getestet oder gar beeinflusst werden kann:
Übersprungbewegung (auch: Übersprunghandlung, Übersprungverhalten; engl.: displacement activity, gelegentlich auch: substitute activity oder behaviour out of context) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz ausgearbeiteten Instinkttheorie. Er wurde von Nikolaas Tinbergen in die Ethologie eingeführt[1] und bezeichnet bestimmte Verhaltensmuster, die vom Beobachter als „unerwartet“ empfunden werden, da sie innerhalb einer Verhaltensabfolge auftreten, in der sie keinem unmittelbaren Zweck zu dienen scheinen. Nikolaas Tinbergen beschrieb sie wie folgt: „Diese Bewegungen scheinen irrelevant in dem Sinne zu sein, dass sie unabhängig vom Kontext der unmittelbar vorhergehenden oder folgenden Verhaltensweisen auftreten".
dann braucht man sich nicht zu wundern, daß immer mehr Stimmen lautwerden, diese latente Gefahr, denn das wäre sie dann, einzudämmen. In ihrer Blauäugigkeit bezüglich der Argumentation in einem öffentlich lesbaren Forum sind einige kaum noch zu übertreffen.
Procten, was glaubst Du, wieviele Hunde dahingehend nicht erzogen oder sensibilisiert wurden?Egal wie verharmlosend das wieder für einige klingen mag, ist es trotzdem so, dass ein Hund gezeigt bekommen muss, wie er sich gegenüber Kindern verhalten darf und wie eben nicht. Ansonsten macht er unter Umständen Sachen, die vielleicht noch unter Hunden vertretbar sind, wenn man den andern Hund maßregeln will, oder sich von ihm sonstwie bedroht sieht, aber was bei einem Kleinkind katastrophale Folgen hat.
Gerade in der "Kangal - Szene" findet vielmals überhaupt keine Erziehung statt, die Hunde können oft nicht mal grundlegende Kommandos. Wenn Deine Theorie stimmen würde, hätten wir solche Vorfälle haufenweise. Das dem nicht so ist, zeigt, daß dieses Verhalten kaum so trivial begründet werden kann, wie Du es nach 3 Baumann - Gesprächen zu können meinst.
Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass unter @pittirotti zwei personen schreiben.
er/sie/es
Ja ja, auch Grewe ist ja Gutachter und hat eindrucksvoll bewiesen, was von der Gilde zu halten ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man trifft kaum mehr Scharlatane als in diesem Metier.
Wird heute woanders auch immer noch so gemacht.Es ist nur ein Hund. Hunde die beißen kommen weg. Das hat man übrigens auch mit den Rassen über Jahrhunderte so gehandhabt, die ihr heute alle habt. So schlecht kann die Methode also nicht sein. Wenn man sich die Alternative ansieht, die da heißt lebenslang MK Zwang, dann doch lieber zum Wohle des Tieres die Euthanasie.
Ja, man sucht die Schuld immer beim Menschen und hier sogar beim Opfer teilweise.Hier kann man sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, daß manche Hunde einen an der Waffel haben und "testet", therapiert und schiebt allen anderen die Schuld in die Schuhe.
Bis es dann das nächste Mal knallt und nebenbei bemerkt man gar nicht, wie dusslig man argumentiert und so die Hundefeindschaft noch anheizt. Wenn (!) wir den Leuten draußen vermitteln wollen, daß so etwas eine "Übersprungshandlung" ist, die ja kaum irgendwie getestet oder gar beeinflusst werden kann:
dann braucht man sich nicht zu wundern, daß immer mehr Stimmen lautwerden, diese latente Gefahr, denn das wäre sie dann, einzudämmen. In ihrer Blauäugigkeit bezüglich der Argumentation in einem öffentlich lesbaren Forum sind einige kaum noch zu übertreffen.
Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass unter @pittirotti zwei personen schreiben.
er/sie/es
Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass unter @pittirotti zwei personen schreiben.
er/sie/es
Ich ignoriere im Augenblick er/sie/es erfolgreich
Ja ja, auch Grewe ist ja Gutachter und hat eindrucksvoll bewiesen, was von der Gilde zu halten ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man trifft kaum mehr Scharlatane als in diesem Metier.
Stimmt, außer Dir sind alle doof. Wer sagt Dir denn mit seinen Ansichten zu? Etwa Frau Cordt? Ich glaube wohl weniger, denn die dürfte trotz der selben Vorliebe für die selben Hunderassen andere Ansichten als Du vertreten.
Also Pitti-Rotti.
Für mich gibt es da noch nen gewaltigen unterschied zwischen Zoophilisten und leuten die ihren Hund als Freund betrachten.
Meine Hunde sind für mich auch freunde mit vier beinen, sie sind mir auch wichtiger als wie die meisten Freunde in meinen umkreis oder auch menschen die ich nicht kenne. Ich würde für meine Hunde nach timbuktu ziehen wenn es sein müsste und ich geb es zu ich gebe meinen Hunden germe mal nen bussi auf die stirn die Wange oder das hinterköpfchen, bin aber deswegen noch lange nicht geil auf sie.
Jessica
Ja ja, auch Grewe ist ja Gutachter und hat eindrucksvoll bewiesen, was von der Gilde zu halten ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man trifft kaum mehr Scharlatane als in diesem Metier.
Stimmt, außer Dir sind alle doof. Wer sagt Dir denn mit seinen Ansichten zu? Etwa Frau Cordt? Ich glaube wohl weniger, denn die dürfte trotz der selben Vorliebe für die selben Hunderassen andere Ansichten als Du vertreten.
So reden doch immer alle. Sag mir mal, welcher bekannte Hundetrainer/Gutachter nicht in diversen Hundeforen zerrissen wurde? Da wissen es doch immer alle besser wie man mit Hunden umzugehen hat.
Naja zur Fußball WM haben wir ja auch 82 Mio. Bundestrainer