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Sind mir zwar jetzt nicht mehr erinnerlich -
aber mal sehen, vielleicht fallen mir ja auch einige ein.

- Malik wedelte auch nach dem ersten Biss in den Kopf weiter mit dem Stöckchen

- Malik schlug auch nach dem ersten Biss in den Kopf weiter mit dem Stock auf den
Hund ein

Mehr fällt mir grade nicht ein.
 

Weil das Kind ja wohl mit dem Hund, den die Großmutter mitgenommen hatte, auf der Wiese mit Stöckchen spielte, verstehe das nur eher in diesem Zusammenhang.
 

Ich habe viele Seiten früher meine - wie ich denke - sachliche Meinung zu dieser Sache durchaus geäußert. Aber wie so oft scheinen sachliche Argumente auch in diesem Fred ins Leere zu laufen. Jeder glaubt eh was er glauben will.

Und ich habe dir nichts unterstellt. Ich habe gelesen, was du geschrieben hast.
Ich habe es korrekt zitiert. Abgesehen von den Hervorhebungen, mit denen ich mein Verständnis deines Textes markiert habe. Und dieses Verständnis, das du als Unterstellung verstehst, fußt durchaus auf Beiträgen aus diesem Fred. Wo schon mal in den Raum gestellt wurde, der Junge habe womöglich auf den Hund eingeschlagen (hieß es nicht sogar "minutenlang"?) Nein, ich werde den Beitrag nicht tagelang suchen, um das zu belegen. Wer den Fred verfolgt, muss das ja auch gelesen haben. Und später behauptet wurde, niemand habe je ...

Falls ich dich also wirklich zu Unrecht bezichtigt habe, tut es mir Leid. Aber aus der Luft gegriffen habe ich das nicht.
 

Ja, aber wie verstehst du es in diesem Zusammenhang?
Was soll die Fragestellung "ob das Kind den Stock nur in der Hand hatte" aussagen,wenn es nicht so gemeint ist, wie ich es verstanden habe? Mir erschließt sich das nicht.
WAS kann das Kind mit dem Stock gemacht haben, außer ihn "nur in der Hand" zu haben? Und wenn es nicht darum geht, dem Kind eine provokative Handlung zu unterstellen, welchen Sinn hat diese Fragestellung dann?
 

Ok
Ich schreibe doch noch garnicht so lange hier mit ! Nicht böse gemeint aber du verwechselst glaube ich ( Bei diesem durcheinander hier ) andere aussagen mit meinen. Ich wüsste nicht das ich das dem jungen unterstellt habe. Wenn doch , unwissentlich. Ich will mit meinen ( Vielleicht Wirren aussagen ) ja genau das anprangern das hier allen alles unterstellt wird ohne das jemand weis wie es war. Natürlich ist das nicht " Normal " das der Hund überhaupt jemanden anfällt.....
 

Wie soll dann das Kind mit dem Hund spielen, wenn es den Stock nur in der Hand hält?
Die Kinder, die ich kenne, werfen die Stöcke, wenn sie mit Hunden so spielen. Dazu holen sie u.a. weit aus und strecken sich, mit dem Stock in der Hand, um ihn möglichst weit u werfen.
Viele Hunde kennen das und versuchen den Stock zu nehmen, wenn er noch am Kind/Menschen ist. Das habe ich mit zumindest einigermaßen gutem Ausgang viele Male erlebt.
 
Ich schreibe doch noch garnicht so lange hier mit ! Nicht böse gemeint aber du verwechselst glaube ich ( Bei diesem durcheinander hier ) andere aussagen mit meinen. Ich wüsste nicht das ich das dem jungen unterstellt habe.

Ich wollte diese von mir erwähnten früheren Aussagen auch nicht dir zuordnen. So ein Elefantengedächtnis habe ich nicht, dass ich in diesen ausufernden Freds noch weiß, wer irgendwann mal was geschrieben hat.
Ich wollte damit nur sagen, dass solche Aussagen hier gemacht wurden, und dass diese der Hintergrund für meine Reaktion auf deinen Beitrag waren.
 

Und dann wieder so ein spruch .....
Hast du toll gemacht .
Sag mir mal was die Praktische woch damit zu tun hat das ich ihm wo reinkriechen soll ?
Jetzt werd ich echt so langsam sauer ....
 

Ok.... Hab dich wieder Lieb
 

Aber sind wir mal ehrlich es weiß keiner von uns was dort wirklich abgelaufen ist.
Demnach sind das sowieso alles nur Vermutungen.

Das wie Du es sagst stellt sich so dar, dass es auf KEINEN Fall so gewesen sein könnte und genau das weiß keiner von uns. Muss ja auch nicht absichtlich gewesen sein, sondern in einer Wurfbewegung oder dergleichen.

Wäre ja genauso wenn Du z.B. in einem afrikanischen Land wärst, dort von einem Einheimischen ausgeraubt wirst, dann verteidigst Du Dich und schlägst zurück.
Du kannst die Sprache nicht und wirst dort ohne angehört zu werden (Du kannst Dich dazu ja nicht äußern da Du die Sprache nicht kannst) mal einfach in den Knast gesteckt. "Ist ja auch egal wie die andere Seite aussehen könnte".


Fakt ist nur das ist alles sehr schlimm was da abgelaufen ist und Schuld ist nun einmal der Halter, welcher nicht einmal für seinen Hund sorgen konnte.
 

Tut mir Leid, aber ich kann das wirklich nicht nachvollziehen.
Wie kann die Tatsache, dass ein Kind mit dem Stock in der Hand ausholt, um ihn zu werfen, dazu führen, dass es von dem Hund, der den Stock haben will, in den Kopf gebissen wird?
Das entzieht sich meiner Logik und meiner Fantasie.
So lange der Stock "am Menschen" ist, ist er doch vermutlich nicht am Kopf???

Und schon gar, wieso ein Hund, der eigentlich den Stock will, aber versehentlich den Kopf des Kindes erwischt (das mal unterstellt), dann nicht angesichts des Fehlbisses loslässt, sondern reißt - für mich nicht plausibel. Beim besten Willen nicht.
 
Ich habe die Position einiger User mittlerweile begriffen und zwar, dass sie der Hergang und die Umstände des Vorfalls nicht interessiert, weil nur das Wohl des Kindes im Vordergrund steht. Diese User sind die besseren und vernünftigeren Menschen. Die anderen, die nach den Ursachen fragen und die Heiligkeit der Oma in Frage stellen, sind Hundenarren, denen das Wohl der Bestie näher am Herzen liegt.

Es gibt übrigens mehr Möglichkeiten wie der Unfall passiert sein könnte, als das der Rotti ohne zu zögern auf das Kind losgegangen ist, oder der Junge sich mit seinem Verhalten regelrecht aufgezwängt hat, um gebissen zu werden.

Auch die Kritischen Beobachter werden nicht müde immer wieder zu erklären, dass der Junge zweifelsfrei ohne Schuld ist und der Hund niemals hätte so zubeissen dürfen. Wir sind aber nicht im Mittelalter, wo man sich nicht trauen darf, Zweifel an der Hexenverbrennung zu äußern, weil man sonst automatisch auch mit dem Teufel im Bunde steht.

Wundern sollte sich dann aber niemand darüber, wenn er selber in eine ähnliche Lage mit seinem Hund gerät, wenn er dann ohne Pardon abgeurteilt wird.

Einige hier sind selbstherrlicher als die Ämter, die immerhin aufgrund der Saxhlage entschieden haben, dass der Hund eventuell doch keine Bestie ist. Auch dafür wird es Gründe geben.

Übrigens ist es nur selbstverständlich, dass man den Vorfall hinterfragt, weil die Oma keine konkreten bzw. Wiedersprüxhliche Aussagen macht.

Ich glaube der Frau aufgrund meines logischen Menschenverstandes nicht, dass sie einen aggressiven und aufgebrachten Rottweiler bezwungen hat, indem sie sich schützend auf das Kind geworfen hat und selber nur Prellungen hatte. Ich glaube ihr nicht ohne Weiteres, dass der Junge jetzt auf einmal doch keinen Stock in der Hand hielt, obwohl der Junge in der ersten Sendung klar und deutlich davon sprach. Die Sache wird dür mich noch merkwürdiger, wenn ich mich an die Reaktionen der Oma und Mutter zurück erinnere, als der Junge über den Stock sprach und davon, dass der Hund doch gar nicht böse war, sondern nur den Stock haben wollte.

Auch ansonsten verstehe ich nicht, weshalb man augenscheinlich darum bemüht ist, sich nicht zu verplappern und nur die Anwältin reden lässt. Hier ist man ganz klar beraten worden nichts zu erzählen, was von eigenem Nachteil sein könnte. Wenn es wirklich so war, wie erzählt, kann man das auch problemlos so äußern.

Wie gesagt ändert es nichts an der Schuldfrage und an der Schwere der Verletzung. Es würde aber die Position des Hundes relativieren.

Eines ist sicher und zwar wenn rauskommen würde, dass der Junge dem Rotti einen Stock aus dem Maul ziehen wollte, oder mit dem Stock auf den Kopf des Hundes getrommelt hat, der Hund in den Augen Vieler trotzdem eine Bestie bleiben würde und der Halter trotzdem Die alleinige Schuld hätte, aber man als Angehörige Angst hätte, dass einige Stellen, die einem an den Karren pinkeln wollen, kritische Fragen nach der Aufsichtspflicht stellen würden.
 

Nein, keiner von uns war dabei. Aber nichtsdestotrotz bin ich mir sehr sicher, dass der kleine Junge den Hund nicht ausgeraubt hat.

Und wenn er ihn z.B. wirklich mit einer Ausholbewegung des Stocks versehentlich getroffen hätte - würde das diese Attacke (du hast die Bilder von dem Jungen gesehen?) in deinen Augen rechtfertigen?
Falls nicht - worüber reden wir?
 

Plausibel ist das alles nicht und ich denke, dass sogar die Großmutter nicht genau weiß, wie es passierte, weil so etwas wahnsinnig schnell geht und sie wahrscheinlich derart erschrocken ist, dass alles nicht mehr genau abrufbar ist.
Auf jeden Fall ist es wahrscheinlicher, dass ein Kind, welches mit einem Hund mit Stöckchen spielt, (und das ist ja das wenige, was sicher bekannt ist) sich in Bewegung befindet und dass auch der Stock bewegt wird, ansonsten kann er nicht spielen.
Keiner weiß ob er stand, rannte, wie der Stock geführt wurde, ob der Hund ggf. aus einiger Entfernung danach sprang, oder auch nicht, ob es Angriff, Spiel oder Jagd war, woraus sich dieser Beißvorfall entwickelte.
Das ist einfach nicht mehr zu rekonstruieren und werde mich an derartigen Spekulationen auch nicht beteiligen.
 
Oder eben gar nichts und der Hund scheinbar grundlos zugebissen hat.
Ich weiß, damit tut ihr euch hier mächtig schwer ...
 
Was genau meinst du mit scheinbar ?
 
Na einen Grund gibt es meistens, nur ist der nicht immer so offensichtlich wie die Jagd nach einem Stöckchen.
 

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