... denn ich halte Oktay immer noch nicht für den absolut unfähigen, prolligen "Kampfhundehalter", (der seinen Hund als Schwanzverlängerung sieht und einen scharfen Hund braucht) immer noch ein paar Punkte interessieren.
Nein, ich glaube das auch nicht.
Aber einige seiner Aussagen haben mir zu denken gegeben.
Ich glaube hier handelt es sich schlicht um einen unerfahrenen leichtsinnigen HUndehalter...davon gibt es ganz viele.
Und ich bin mir sicher das Asya bereits vorher Anzeichen gezeigt hat.
Ein erfahrener HUndehalter hätte das erkannt.
Wie oft erlebe ich HUndehalter die Verhalten ihrer Hunde zulassen und gar keinen Schimmer davon haben was abgeht....
....denn ich habe ne Familie, nen Haus und Garten, 2 gesunde Kinder und genug Geld.
ähhhh sorry, du hast etwas vergessen bei deiner aufzählung.....
....denn ich habe ne Familie, nen Haus und Garten, 2 gesunde Kinder und genug Geld. UND nen gewaltigen ...............
Meine Schwägerin und ihre Tochter wurden vor dem Dreh mit Asya eingeladen!!!
Glaubt ihr, mir würde es nicht leid tun, dass hier ein Hund eingeschläfert wird, der bei anderen Besitzern, konsequenter Erziehung vielleicht einen anderen weg gegangen wäre?
Da muss dann aber die Frage gestattet sein, welche Aussagekraft ein Test haben kann, der von Grewe durchgefuehrt wurde? Hat er die Huendin auch durchs Gitter "in Augenschein" genommen? Was hat er da getestet und wie? Ich meine, wenn man die Faehigkeiten des Grewe anzweifelt, muss man dann nicht logischerweise auch diese Tests anzweifeln?
Nun die Amtstierärztin hat auch getestet...und ich bin davon berzeugt das beide wenig Probleme damit haben einen Hund zu himmeln bei dem ein Zweifel bleibt.
@ marion
mein rotti und einer meiner pittis haben am rand des hufschlags gelegen, während ich meine pferde geritten habe, liefen frei auf dem hof rum, wo kühe, katzen und pferde waren, kannten auch alles kleingetier und hätten diesen nie etwas getan und sie auch nicht gejagt.. nachdem ich aber keine pferde mehr habe, kennen meine jetzigen hunde kühe und perde nur von der weide, haben also keinen bezug dazu.. sprich auch dieses verhalten ist ein erlerntes verhalten und bekommt kein hund in die wiege gelernt..
Sorry, aber das der Hund nun eingeschläfert wird, weil er ein Huhn getötet hat, er aber nach dem Angriff auf Malik zweimal positiv begutachtet wurde, ist doch wohl der grösste Schwachsinn überhaupt.
Und für mich wirklich nur noch mit Rache zu erklären - und natürlich der Unfähigkeit von Grewe, der vergebens versuchte, sich im Fernsehen zu profilieren.
Meine Schwägerin möchte zur Zeit nicht mehr über den Unfall sprechen, deshalb kann ich sie nicht fragen. Ihr geht es wirklich sehr schlecht, hätte ich auch nicht gedacht, dass sie so schlimm dran ist.
Will hier kein Mitleid erwecken, jeder Mensch ist anders und steckt so etwas anders weg.
Sorry, aber das der Hund nun eingeschläfert wird, weil er ein Huhn getötet hat, er aber nach dem Angriff auf Malik zweimal positiv begutachtet wurde, ist doch wohl der grösste Schwachsinn überhaupt.
Und für mich wirklich nur noch mit Rache zu erklären - und natürlich der Unfähigkeit von Grewe, der vergebens versuchte, sich im Fernsehen zu profilieren.
Was den Schwachsinn bezüglich der Euthanasie nach der Tötung eines Huhns betrifft, bin ich ganz bei dir. Allerdings reicht das in NRW dummerweise tatsächlich aus, um als gefährlicher Hund eingestuft zu werden.
Aber den Gedankengang mit der Rache kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wieso Rache? Und Rache von wem? Von der betroffenen Familie?
Die Initiative muss doch gar nicht von der betroffenen Familie ausgegangen sein. Kann doch gut sein, dass Stern-TV oder ein Redakteur einfach einen Beitrag zu dem Thema machen wollten. Die wollten dann in erster Linie Quote machen. Vielleicht haben sie gehofft, irgendwie spektakuläre Szenen in den Kasten zu bekommen und haben es dann dank der fahrlässigen Vorgehensweise von Herrn Grewe auch geschafft. Die Behörden stehen jetzt womöglich unter öffentlichem Druck und haben sich deshalb für eine Euthanasie entschlossen. Oder war es der Besitzer (keine Ahnung), der die Euthanasie wünscht?
Ich finde es überaus traurig, dass die Hündin wegen eines TV-Beitrags und der "unglücklichen" Vorgehensweise eines Hundetrainers euthanasiert werden soll (wenn dem denn so ist). Ich sehe diesbezüglich jedoch keine Verantwortung bei der Familie, deren Kind gebissen wurde, sondern eher bei den Fernsehmachern und einem Hundetrainer, der diesen Auftritt vermasselt hat, ebenso wie bei dem jetzigen Besitzer, der den Hund dafür hergegeben hat. Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, warum an dem ganzen Drama jetzt die vermeintliche Rachelust der betroffenen Familie Schuld sein soll...
Und nein, ich halte Oktay auch nicht für einen prolligen Kampfhundehalter. Ich denke jedoch durchaus, dass er ggf. aus Unerfahrenheit / Unaufmerksamkeit / whatever einfach nicht umsichtig genug gehandelt hat, um diesen Vorfall zu verhindern.
Sorry, aber das der Hund nun eingeschläfert wird, weil er ein Huhn getötet hat, er aber nach dem Angriff auf Malik zweimal positiv begutachtet wurde, ist doch wohl der grösste Schwachsinn überhaupt.
Und für mich wirklich nur noch mit Rache zu erklären - und natürlich der Unfähigkeit von Grewe, der vergebens versuchte, sich im Fernsehen zu profilieren.
Was den Schwachsinn bezüglich der Euthanasie nach der Tötung eines Huhns betrifft, bin ich ganz bei dir. Allerdings reicht das in NRW dummerweise tatsächlich aus, um als gefährlicher Hund eingestuft zu werden.
Aber den Gedankengang mit der Rache kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wieso Rache? Und Rache von wem? Von der betroffenen Familie?
Die Initiative muss doch gar nicht von der betroffenen Familie ausgegangen sein. Kann doch gut sein, dass Stern-TV oder ein Redakteur einfach einen Beitrag zu dem Thema machen wollten. Die wollten dann in erster Linie Quote machen. Vielleicht haben sie gehofft, irgendwie spektakuläre Szenen in den Kasten zu bekommen und haben es dann dank der fahrlässigen Vorgehensweise von Herrn Grewe auch geschafft. Die Behörden stehen jetzt womöglich unter öffentlichem Druck und haben sich deshalb für eine Euthanasie entschlossen. Oder war es der Besitzer (keine Ahnung), der die Euthanasie wünscht?
Ich finde es überaus traurig, dass die Hündin wegen eines TV-Beitrags und der "unglücklichen" Vorgehensweise eines Hundetrainers euthanasiert werden soll (wenn dem denn so ist). Ich sehe diesbezüglich jedoch keine Verantwortung bei der Familie, deren Kind gebissen wurde, sondern eher bei den Fernsehmachern und einem Hundetrainer, der diesen Auftritt vermasselt hat, ebenso wie bei dem jetzigen Besitzer, der den Hund dafür hergegeben hat. Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, warum an dem ganzen Drama jetzt die vermeintliche Rachelust der betroffenen Familie Schuld sein soll...
Und nein, ich halte Oktay auch nicht für einen prolligen Kampfhundehalter. Ich denke jedoch durchaus, dass er ggf. aus Unerfahrenheit / Unaufmerksamkeit / whatever einfach nicht umsichtig genug gehandelt hat, um diesen Vorfall zu verhindern.
Meine Schwägerin möchte zur Zeit nicht mehr über den Unfall sprechen, deshalb kann ich sie nicht fragen. Ihr geht es wirklich sehr schlecht, hätte ich auch nicht gedacht, dass sie so schlimm dran ist.
Will hier kein Mitleid erwecken, jeder Mensch ist anders und steckt so etwas anders weg.
Und dann geht sie aber mit ihrem traumatisierten Kind (!!!) in eine Fernsehsendung?
Mitleid erweckst du hier sicherlich nicht
Sorry, aber das der Hund nun eingeschläfert wird, weil er ein Huhn getötet hat, er aber nach dem Angriff auf Malik zweimal positiv begutachtet wurde, ist doch wohl der grösste Schwachsinn überhaupt.
Und für mich wirklich nur noch mit Rache zu erklären - und natürlich der Unfähigkeit von Grewe, der vergebens versuchte, sich im Fernsehen zu profilieren.
Was den Schwachsinn bezüglich der Euthanasie nach der Tötung eines Huhns betrifft, bin ich ganz bei dir. Allerdings reicht das in NRW dummerweise tatsächlich aus, um als gefährlicher Hund eingestuft zu werden.
Aber den Gedankengang mit der Rache kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wieso Rache? Und Rache von wem? Von der betroffenen Familie?
Die Initiative muss doch gar nicht von der betroffenen Familie ausgegangen sein. Kann doch gut sein, dass Stern-TV oder ein Redakteur einfach einen Beitrag zu dem Thema machen wollten. Die wollten dann in erster Linie Quote machen. Vielleicht haben sie gehofft, irgendwie spektakuläre Szenen in den Kasten zu bekommen und haben es dann dank der fahrlässigen Vorgehensweise von Herrn Grewe auch geschafft. Die Behörden stehen jetzt womöglich unter öffentlichem Druck und haben sich deshalb für eine Euthanasie entschlossen. Oder war es der Besitzer (keine Ahnung), der die Euthanasie wünscht?
Ich finde es überaus traurig, dass die Hündin wegen eines TV-Beitrags und der "unglücklichen" Vorgehensweise eines Hundetrainers euthanasiert werden soll (wenn dem denn so ist). Ich sehe diesbezüglich jedoch keine Verantwortung bei der Familie, deren Kind gebissen wurde, sondern eher bei den Fernsehmachern und einem Hundetrainer, der diesen Auftritt vermasselt hat, ebenso wie bei dem jetzigen Besitzer, der den Hund dafür hergegeben hat. Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, warum an dem ganzen Drama jetzt die vermeintliche Rachelust der betroffenen Familie Schuld sein soll...
Und nein, ich halte Oktay auch nicht für einen prolligen Kampfhundehalter. Ich denke jedoch durchaus, dass er ggf. aus Unerfahrenheit / Unaufmerksamkeit / whatever einfach nicht umsichtig genug gehandelt hat, um diesen Vorfall zu verhindern.
Sorry, aber das der Hund nun eingeschläfert wird, weil er ein Huhn getötet hat, er aber nach dem Angriff auf Malik zweimal positiv begutachtet wurde, ist doch wohl der grösste Schwachsinn überhaupt.
Und für mich wirklich nur noch mit Rache zu erklären - und natürlich der Unfähigkeit von Grewe, der vergebens versuchte, sich im Fernsehen zu profilieren.
Was den Schwachsinn bezüglich der Euthanasie nach der Tötung eines Huhns betrifft, bin ich ganz bei dir. Allerdings reicht das in NRW dummerweise tatsächlich aus, um als gefährlicher Hund eingestuft zu werden.
Aber den Gedankengang mit der Rache kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wieso Rache? Und Rache von wem? Von der betroffenen Familie?
Die Initiative muss doch gar nicht von der betroffenen Familie ausgegangen sein. Kann doch gut sein, dass Stern-TV oder ein Redakteur einfach einen Beitrag zu dem Thema machen wollten. Die wollten dann in erster Linie Quote machen. Vielleicht haben sie gehofft, irgendwie spektakuläre Szenen in den Kasten zu bekommen und haben es dann dank der fahrlässigen Vorgehensweise von Herrn Grewe auch geschafft. Die Behörden stehen jetzt womöglich unter öffentlichem Druck und haben sich deshalb für eine Euthanasie entschlossen. Oder war es der Besitzer (keine Ahnung), der die Euthanasie wünscht?
Ich finde es überaus traurig, dass die Hündin wegen eines TV-Beitrags und der "unglücklichen" Vorgehensweise eines Hundetrainers euthanasiert werden soll (wenn dem denn so ist). Ich sehe diesbezüglich jedoch keine Verantwortung bei der Familie, deren Kind gebissen wurde, sondern eher bei den Fernsehmachern und einem Hundetrainer, der diesen Auftritt vermasselt hat, ebenso wie bei dem jetzigen Besitzer, der den Hund dafür hergegeben hat. Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, warum an dem ganzen Drama jetzt die vermeintliche Rachelust der betroffenen Familie Schuld sein soll...
Und nein, ich halte Oktay auch nicht für einen prolligen Kampfhundehalter. Ich denke jedoch durchaus, dass er ggf. aus Unerfahrenheit / Unaufmerksamkeit / whatever einfach nicht umsichtig genug gehandelt hat, um diesen Vorfall zu verhindern.
noch mal wo tötet der hund in dem bericht ein huhn?
es wird behauptet das er ein huhn tötet aber sehen tut man garnix.
vor kein gericht der welt würde die behauptung standhalten.
Sorry, aber das der Hund nun eingeschläfert wird, weil er ein Huhn getötet hat, er aber nach dem Angriff auf Malik zweimal positiv begutachtet wurde, ist doch wohl der grösste Schwachsinn überhaupt.
Und für mich wirklich nur noch mit Rache zu erklären - und natürlich der Unfähigkeit von Grewe, der vergebens versuchte, sich im Fernsehen zu profilieren.
Was den Schwachsinn bezüglich der Euthanasie nach der Tötung eines Huhns betrifft, bin ich ganz bei dir. Allerdings reicht das in NRW dummerweise tatsächlich aus, um als gefährlicher Hund eingestuft zu werden.
Ein Hund der eine Katze nun jagen würde wäre auch ein gefährlicher Hund, ja?
Ein Hund der eine Katze nun jagen würde wäre auch ein gefährlicher Hund, ja?
Als gefährliche Hunde im Sinne dieser Verordnung gelten:
(...)
d) Hunde, die bewiesen haben, dass sie unkontrolliert Wild, Vieh, Katzen oder Hunde hetzen oder reißen.
Tut-nix schrieb:Eben der öffentliche Druck, der Mob schreit nach Vergeltung.
Und genau deswegen kann ich diese Vorgehensweise überhaupt nicht verstehen. Wenn der Hund zwei Verhaltenstest bestanden hat und jetzt nur auf Grund des öffentlichen Drucks sterben muß. Dann führen sie ihren eigenen Verhaltenstest als Absurdum. Sie machen sich in meinen Augen mehr als unglaubwürdig.
Wenn diese Tests eh nicht aussagekräftig sind, warum werden sie dann geamcht?
Ein Hund der eine Katze nun jagen würde wäre auch ein gefährlicher Hund, ja?
Wenn du Pech hast, ja.
In der entsprechenden Bestimmung für NRW heißt es:
Als gefährliche Hunde im Sinne dieser Verordnung gelten:
(...)
d) Hunde, die bewiesen haben, dass sie unkontrolliert Wild, Vieh, Katzen oder Hunde hetzen oder reißen.
In gefahrdrohender Weise einen Menschen anspringen reicht auch aus, um als gefährlich zu gelten.
Und ich habe diese Bestimmung weder erlassen, noch ausgearbeitet, noch finde ich sie richtig. Aber in NRW gilt sie so nun mal.
Tut-nix schrieb:Eben der öffentliche Druck, der Mob schreit nach Vergeltung.
Und genau deswegen kann ich diese Vorgehensweise überhaupt nicht verstehen. Wenn der Hund zwei Verhaltenstest bestanden hat und jetzt nur auf Grund des öffentlichen Drucks sterben muß. Dann führen sie ihren eigenen Verhaltenstest als Absurdum. Sie machen sich in meinen Augen mehr als unglaubwürdig.
Wenn diese Tests eh nicht aussagekräftig sind, warum werden sie dann geamcht?
Weiß man denn überhaupt, wer die Euthanasie veranlasst? Das Amt? Der neue Halter? Der "Trainer"?
Kann ja auch rein theoretisch sein, dass der Halter nun meint, eine Euthanasie sei besser (und nicht die Behörden).
Ein Hund der eine Katze nun jagen würde wäre auch ein gefährlicher Hund, ja?
Wenn du Pech hast, ja.
In der entsprechenden Bestimmung für NRW heißt es:
Als gefährliche Hunde im Sinne dieser Verordnung gelten:
(...)
d) Hunde, die bewiesen haben, dass sie unkontrolliert Wild, Vieh, Katzen oder Hunde hetzen oder reißen.
In gefahrdrohender Weise einen Menschen anspringen reicht auch aus, um als gefährlich zu gelten.
Und ich habe diese Bestimmung weder erlassen, noch ausgearbeitet, noch finde ich sie richtig. Aber in NRW gilt sie so nun mal.
Komisches Bundesland, habe ich schon öfter erfahren
Eine Katze hat meine Hündin verletzt an der Nase, die darf das aber oder? (hat in die Hecke neugierig geschaut). Seitdem mag sie diese Katzen nicht mehr
dies rechtfertigt aber nicht die eutha. wird ein hund als gefährlich eingestuft, dann hat MK zwang und leinenzwang. that´s all...