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Eben, aber Maliks Oma konnte Asya ja von dem jungen trennen (die dazu gemachte Aussage sie habe ihr den Arm hingehalten damit die Hündin sie beisst statt Malik kommt noch dazu) und wenn Asya wirklich mit Beschädigungsabsicht unbedingt an Malik ran gewollt hätte möchte ich behaupten wäre das der Oma nicht so einfach gelungen! Am Arm von der Oma hat Asya ja sogar Meideverhalten gezeigt!
Ich könnte mir allerdings noch vorstellen das Asya zusätzlich von Maliks Geschrei irritiert war, oder gar das sie seine Stimmlage oder seine Töne nicht vertragen hat und deshalb auf den Jungen los ist. Da würde dann auch die Theorie mit der Beschädigungsabsicht wiede funktionieren, dafür wieder weniger das die Oma die Hündin recht schnell trennen konnte! Ich denke es wird keine Halbe Stunde gedauert haben bis Oktay vor Ort war!
 
guten abend @all

@Naschi:
das Einzige, dass ich hier rekonstruieren kann ist, dass Tests, die mit Listis gemacht werden, anscheinend nen Dreck wert sind ...
2 Tests bestanden - nun wird sie eingeschläfert! - obwohl sie schon "vermittelt" wurde?!
NACH der Ausstrahlung bei Stern TV - wobei hier der 2. MENSCH versagt hat ... und jener "Experte" in Sachen Hundewesen sein möchte ...
Nun, Herr Grewe hat sich dennoch gesteigert ... vom 15 Minuten-Test bei einer Hündin, die nach seinem "Urteil" auch eingeschläfert wurde - obwohl andere KOMPETENTE dies verneinten!

@Marion:
Warum wurde nie Anzeige gegen den Halter von Asya erstattet, nachdem sie sich schon mehrmals inadäquat verhalten hat? - Bei der Stadt Köln liegt nicht eine Einzige vor.

Von wem wurde beschlossen die Hündin einzuschläfern?

Was ist die Begründung für die Einschläferung?

@all:
was zum henker ist jetzt also noch ein Negativzeugnis wert? Was sagt es aus? Wer "garantiert" mir, nach Ausstellung jenen, dass mir keiner den Hund nach 4 Wochen einschläfert?

... ich werde hier nicht noch einmal meine "Einstellung" zu Malik & seiner Familie äußern, denn die dürfte ja bekannt sein ...

Nachdenkliche Grüße, Bianca
 
Was mich noch interessieren würde, wieso soll sie nun auf einmal trotz 2 guter Tests eingeschläfert werden?
Die Hündin hatte doch schon neue Besitzer und musste nicht mehr vermittelt werden.

Frage mich echt wer da nun derjenige war der am meisten Kacke gebaut hat.
- ehemaliger Halter
- Grewe beim Stern TV Dreh
- neuer Besitzer welcher einfach seinen Hund zur Verfügung gestellt hat
- und wenn er ihn schon zur "Schau" stellt, wieso war er dann nicht selbst anwesend oder er lässt es sein.
 
Das der Hund jetzt eingeschläfert werden soll geht allein auf das Konto von Herrn Grewe! er wollte Stern TV den Hund vorführen, wollte zeigen das sich die Hündin gut entwickelt hat! Was daraus geworden ist konnten alle vor dem TV sehen! Das hier der Druck der Öffentlichkeit so groß wird das die Stadt Köln reagieren muss ist irgendwie verständlich! Der Ottonormalbürger hat nur die Bilder im TV gesehen, kann es nicht verstehen warum der Hund, der ja offensichtlich eine Gefahr für Mensch und Tier ist, noch weiterleben darf.

Wir habens doch gehört, wenn nichtmal der Hundeexperte den Hund händeln kann wer dann? Das ist leider das was nach dem Beistrag in der Bevölkerung hängen bleibt trauriges Ende
Und Stern TV hat es durch die Verschiebung der Sendung mal wieder geschafft Bildnmaterial zu bekommen und Stimmung zu machen
 
nun ja, dann hat Herr Grewe schon den 2. Hund auf dem "Gewissen" ( von dem ich weiß ) ...
tolle Leistung, Herr Grewe ...
noch ein paar mehr von "diesen" Experten - und "wir" können bald einpacken ... - oder auswandern!

für was das "Listenhunde-Gesetz"?
warum einen teuren Wesenstest bezahlen?
... wenn beides NICHTS wert ist? ...
 
Ist die Euthanasie von offizieller Seite bestätigt worden? Und hat Grewe etwas damit zu tun?
(abgesehen von der nicht so besonders gelungenen Aktion im Stern TV).

Ansonsten bin ich unschlüssig. Es könnte hundert Variationen und Motivationen in Frage kommen, aber die Schwere der Verletzungen gibt mir doch sehr zu denken.

Wenn der Hund so oft abgehauen ist und das auch schon bekannt war, finde ich das unter aller Sau. Ich bin selbst mit Rottweilern gross geworden und absolut kein Freund vom schnellen abspritzen, aber wo zieht man die Grenze? Es sind alles letzten Endes Momentaufnahmen - die Tests und der misslungene Auftritt von Grewe - man müsste den Hund doch über einen wesentlich längeren Zeitraum beobachten, um eine halbwegs ge-
scheite Aussage treffen zu können. Um Rache handelt es sich aus Sicht der Opfer wohl kaum.
Die Gesellschaft - darüber kann man sich streiten. Ich hoffe, das der Kleine wieder ein
halbwegs unbeschwertes Verhältnis zu Hunden entwickeln kann und das Trauma gut
verarbeitet.
 

Hier ging es mal gerade nicht um die Beissverletzung, sondern darum, dass unvorhergesehenes passieren kann - und da fehlt Dir so vollkommen das Verständnis.

Allein die Tatsache, dass Dein Hund nicht mit blutiger Schnauze wiederkam heisst nicht viel, er könnte einen Autounfall verursacht haben, er könnte einem Rentner die Beine weggezogen haben, egal was - Du schreibst hier, dass so etwas nicht passieren darf - weisst aber selbst nicht, was Deine Hunde gemacht haben als sie weg waren.
Und das genau ist Octay auch passiert - der Hund war weg und es ist zu diesem schrecklichen Beissvorfall gekommen.
 

Tja irgenwie richtig, wer weiß vielleicht ist es bei Oktay auch nur 1x so passiert das sein Hund abgehauen ist.
Ist also im Endeffekt vom Anfangsverhalten beiden nicht anders passiert (Oktay und Pitti Rotti).
Einmal für einen Moment nicht achtsam gewesen und man kann irgendwie auch nie zu 100% sagen, was auf so einem Ausflug passiert ist.

Meine beiden würden sich auch im Wald nie über eine gewisse Weite entfernen. Drehen wir beim spazieren gehen um kommen die sofort gelaufen. Abgehauen ist auch noch nie einer von den Stinkern.
 
Die Mutter des Jungen kann ich bei der Sache auch nicht verstehen und es ist offensichtlich, dass nicht das Wohl des Jungen bei den aktuellen Bemühungen im Vordergrund stehen. Warum bringt man sein Kind immer wieder vor die Kamera und konfrontiert sich selber und vor allen Dingen das Kind mit dem Vorfall? Was hat man als Opfer davon, die ganze Angelegenheit nicht mit der Gerichtsverhandlung abzuschließen, sondern weiter gehen zu wollen?

Die Motivation der Anwältin ist klar. Stern TV hat auch Spaß an der Sache. Die Mutter und der Junge?

Da wird es auch Motivationsgründe geben und die dürften beim Schmerzensgeld, Fernsehhonorare, Aufmerksamkeit und Ausreden bzw. Entschuldigungen für familiäre Probleme... liegen. Für mich ist es kein Zufall, dass von schulischen Problemen des Jungen berichtet wird bzw. davon berichtet wurde, dass der Junge gegenüber anderen aggressiv auftritt...

Eventuell gibt es Stress mit der Schule bzw. dem Jugendamt. Der Ex und Kindesvater macht vielleicht Stress. Finanzielle Nöte spielen vielleicht da auch ne Rolle, wo Schmerzensgeld nicht schlecht gut zu gebrauchen ist.

Für mich macht die Mutter alles andere als den Eindruck einer Mutter, die aus Prinzip oder weil sie es als ihre persönliche Aufgabe sieht, andere Menschen vor dem Hund zu schützen oder generell Eltern vor solchen Hunden und deren Haltern zu schützen, keine Ruhe lässt. Auf mich hat sie eher einen überforderten und diesbezüglich gleichgültigen Eindruck gemacht. Sie macht sich ohne Zweifel sorgen um ihr Kind, aber verbindet mit ihrem Schicksal keine Aufgabe für die Allgemeinheit.

Vielmehr sind hier sicher andere antreibende Kräfte am Werk, die das ganze nicht ruhen lassen wollen und künstlich weiter am laufen lassen. Die Mutter lässt sich selber und ihr Kind benutzen und profitiert natürlich auch davon.

Aber wenn wir ganz ehrlich sind, wundert es nicht, dass der Hund eingeschläfert werden soll. Es sind schon viele Hunde für sehr viel weniger und mit sehr viel weniger Aufstand gestorben.

Für mich hat der Halter die Verletzungen des Jungen zu verantworten. Die Oma darf sich meiner Meinung nach zu Recht Vorwürfe machen. Stern TV hat den Hund auf dem Gewissen. Grewe spielt für mich nur eine untergeordnete Rolle.

Stern TV hatte vor die Geschichte auszuschlachten und Grewe war dabei nur eine hilfreiche Marionette. Dessen Karriere dürfte nach der Sache auch einen enormen Schaden erlitten haben.
 
@procten, ganz ehrlich deine MO-Erklärung der Mutter ist unerträglich, unglaublich sowas.

Nachtreten nennt man sowas.
 
ne, protecton, bei allem Verständnis: das nenne ich bestenfalls verzerrte Wahrnehmung!

Du unterstellst der Mutter da Dinge *örks*, *runterschluck*...

Über Stern TV Verschwörungstherorien loslassen, aber selbst kreierst Du nicht minder
"kreative" Geschichten. Und wenn die Mutter an die Öffentlichkeit geht, um andere Menschen
zu warnen, dann hat sie ja wohl das Recht dazu.

Um den Grewe brauchste Dir keine Gedanken zu machen, der sitzt fest genug im Sattel.
 
Mit den Gedankengängen zu "Was treibt die Mutter dazu, mit Kind wieder im Fernsehen aufzutreten" haben sich aber schon mehrere Leute rumgeschlagen!

Die Frage als solche "Warum macht sie das" finde ich durchaus berechtigt!
 
Über Stern TV Verschwörungstherorien loslassen, aber selbst kreierst Du nicht minder
"kreative" Geschichten. Und wenn die Mutter an die Öffentlichkeit geht, um andere Menschen
zu warnen, dann hat sie ja wohl das Recht dazu.

Was ich eher von Stern TV bescheuert finde ist so eine Aufmachung ala "was wurde aus dem Hund der Malik angegriffen hatte".

Als ob die das ein bißchen interessieren würde was aus dem Hund wurde .
Brauchten nur ein "aufgewärmtes" Thema welches eine gute Quote bringt.

Und wegen einer dummen Sache des Huhn jagens (habe nicht gesehen das der Hund dieses getötet hätte oder ob es evtl. von dem Hetzen gestorben ist), wird dieser nun erlöst.
Sorry aber davor sollte er nicht dieses Schicksal erleiden.
Und nun nur aufgrund der 2. Sendung eben schon.
 
Mit den Gedankengängen zu "Was treibt die Mutter dazu, mit Kind wieder im Fernsehen aufzutreten" haben sich aber schon mehrere Leute rumgeschlagen!

Die Frage als solche "Warum macht sie das" finde ich durchaus berechtigt!

Irgendwo richtig, wenn die Mutter ihr Kind schützen wollen würde, dann hätte sie mal lieber das Kind nicht so in die Medien oder Stern TV geschleppt.

Nur Stern TV wird halt auch sagen, ja sorry aber ohne den Jungen im Studio der so zugerichtet wurde, ist das alles nur halb so spektakulär.
 

Diese edelen Motive treffen hier meiner Meinung nach nicht zu. Und vor wem oder was will sie Deiner Meinung nach andere Leute warnen? Und genau damit hast Du den eigentlichen Grund meiner Verärgerung getroffen.

Als Hundehalter fühle ich mich von solchen Leuten wie der Mutter bedroht, die zur "Wahrnehmung ihrer Rechte" kein Ende findet und ohne Rücksicht auf Verluste umsich schlägt, auch wenn dabei andere, unbeteiligte, zu Schaden kommen.

Auch wenn sie selber nicht die treibende Kraft ist, sondern die Anwältin, Stern TV ... geschieht dies alles mit ihrer Zustimmung und Unterstützung.

Und um vorzugreifen: Es besteht kein Zweifel daran, dass die Mutter, die Oma und der Junge sehr viel Leid durch den Halter und Hund erleiden mussten und daran nur der Halter schuld ist.

Und ganz ehrlich gesagt, würde ich es an deren Stelle mit dem Gerichtsurteil gut sein lassen, wenn ich selber Hunde hätte bzw. in meinem Umfeld viele Hundehalter wären und ich mich von einer gewissen Nachlässigkeit nicht gänzlich frei sprechen könnte. Jeder der die Geschichte hört, fragt sich auch, weshalb eine Oma mit dem Kleinkind ins Auslaufgebiet geht. Die einen fragen sich das mehr und die anderen weniger. Dass man aber überhaupt darüber diskutiert, hat seinen Grund. Der Oma und der Mutter wird im Nachhinein auch der Gedanke und die Erkenntnis gekommen sein, dass es bessere Orte für Kleinkinder gibt, als einen Hundeauslauf.

Statt es mit dem Urteil gut sein zu lassen, wird hier weiter gemacht, bis es auch anderen Hundehaltern an den Kragen geht. Das gefällt mir nicht, denn ich kann weder was für den Halter, noch für die Oma.
 
Die Frage meinte ich nicht, sondern die spekulativen Absichten (Jugendamt, Stress mit dem Ex
...) dahinter. Ich finde SternTV auch nicht toll, aber die Mutter war da wohl nicht der
"schlimmste" Gast. Ob es für das Kind gut ist, kann ich nicht beurteilen, deshalb spekuliere
ich eben nicht rum.

Das Kind wurde lebensgefährlich verletzt und den Opfern, sprich der Familie, steht es zu
sich zu äussern und auch Schmerzensgeld zu erhalten. Das entschädigt keine psychischen
Verletzungen. Und ob das Kind vorher oder nachher auffällig war kann ebenfalls keiner
wirklich sagen.

Ich bin auch kein Freund der schnellen Spritze, aber Die Frage nach Euthanasie ist aufgrund
der wirklich sehr schweren Verletzungen berechtigt. Das Kind war in Lebensgefahr, leider.

Und ich hatte nicht den Eindruck, das die Familie in den Medien dauerpräsent war -oder
habe ich was verpasst?
 
Sag mal, gehts noch? Du fühlst Dich bedroht, weil der Vorfall das Image er Hundehalter
in ein negatives Licht setzt?

Keiner der andren HH kann etwas für den Vorfall, aber die Mutter hat das Recht sich zu äussern wo und wann immer sie will. Das gleiche Recht hast Du ja auch, also bitte.

Ein Hundeauslauf ist vielleicht nicht der beste Platz, um Kinder mitzunehmen, setzt aber noch lange nicht vor raus das Menschen lebensgefährlich verletzt werden.
 
Nun, den Vorsatz, dass ein Kind lebensgefährlich verletzt wird, kann man ja auch nicht unterstellen!

Glaubst Du wirklich, dass es dem Kind zugute kommt, deswegen noch einmal im TV präsent zu sein?
 

Nein, ich fühle mich von Leuten bedroht, die auf ihrem Feldzug gegen den schuldigen Halter auch andere, unschuldige Hundehalter mitnehmen, bewusst oder unbewusst. Ich glaube gar nicht, dass die Mutter Probleme mit Hunden hat und in der ersten Sendung empfand ich sie im Gegenteil super sympatisch und vernünftig. Jetzt lässt sie sich aber vor den Karren spannen.

Dass ihre Anwältin keine edlen Motive verfolgt und auch Stern TV alles egal ist, sollte auch der Mutter klar sein. Das scheint aber egal zu sein.
 

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