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Genau das sind auch meine Gedanken

Oktay, du solltest beim Zitieren etwas genauer sein, denn es ist meist nicht ersichtlich, von wem du zitierst und was deine Aussagen sind bzw. das Zitierte.

Ich bin sicher, dass bei solchen Tests wirklich hardcore getestet wird. Da würde womöglich so mancher Hund durchfallen, der bisher nie auffällig war.

Ich sehe in dem Stock auch den "Auslöser"
 


Ey sorry so was finde ich geht gar nicht klar.
Einfach so ohne jemanden von den Angehörigen anzuhören vor Gericht, ein Urteil sprechen.
Ich mein würde ich evtl. noch verstehen, wenn man den Malik durch einen Psychologen vor der Verhandlung befragt hätte oder so.
Ich möchte wetten der Junge hätte so einiges an Wahrheit erzählt, wenn die ganzen Leute ihm das Reden nicht verbieten würden.
Das die Oma nicht aussagen musste grenzt für mich an Nachlässigkeit.
Sind doch gerade die Oma und der kleine Junge die einzigen Zeugen des Unfalls.
Gerade deswegen wäre es meiner Meinung nach schon wichtig gewesen deren Aussage zu hören.
 
aber du willst unbedingt aus diesem hund eine killer bestie machen und ja, ich habe auch 2 kinder, von daher zieht dieses argument nicht, sorry.

wäre die hündin so, wie du sie siehst, dann wäre sie längst nicht mehr.

Ich kann @pitti Rotti verstehen, denn so wie er werden wohl die meisten Leute denken.
Die "Bestie" muß weg, dann ist alles wieder gut
So und wenn die Hündin das aber nicht ist, dann muß man sich eingestehen das es mit jedem HUnd passieren könnte und genau das mag man nicht glauben.
 

Es ist absolut überflüssig da überhaupt irgendeinen Zeugen zu Hören da es nichts an der Tatsache ändert das der Hund das Kind massiv verletzt hat.

Wie das passiert ist und wie Oma,Kind sich verhalten haben spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Das hätte nicht passieren dürfen und der Halter trägt die Konsequenzen.
Klappe zu Verhandlung fertig.
 
Ich war gestern mit einer größeren HUndegruppe spazieren.
Da passierte genau das was Oktay gerade berichtet hat.
Ein großer Hund verschwand im Wald und auf mein Nachfragen kam "der muß mal"
Der Hund war längere Zeit außer Sichtweite und kam dann irgendwann aus einer anderen Richtung angespurtet...

Bis zu diesem Vorfall hätte ich dem ehrlich gesagt keine Bedeutung zugemessen.
 

Möchte wetten das sind nicht nur Rotti Besitzer.
Man sollte einem Hund zumindest eine halbwegs artgerechte Haltung ermöglichen, egal welche Rasse das ist.
 

Ja das sagst Du, wäre ich in der Situation von Oktay würde mich das aber schon interessieren wie es dazu gekommen ist und das Gericht sollte da auch zumindest eine Anhörung machen.
Wenn es für das Gericht keine Rolle spielt ob da angenommen der Hund einfach direkt drauf los ist aufs Kind oder das Kind den Hund evtl. 30 Sekunden mit dem Stock geschlagen hat, dann kann ich das persönlich nicht verstehen.

Das spielt meiner Meinung nach schon eine Rolle.
 
DER Hund wahrscheinlich, doch es trifft mitnichten zu, daß jeder unkontrolierbar jagende Hund Kinder frisst. Das ist absoluter Quatsch. Ich hab's schon mal geschrieben, mein Hund unterscheidet sehr wohl, was er hetzt. Hase, Fuchs, Hirsch usw. gnadenlos - Hühner, Schafe, Pferde, Esel, Vögel gar nicht. Und niemals würde er einem Menschen in irgendeiner Weise zu nahe kommen. Weder joggend, noch radelnd oder mit Stöckchen spielen.
Und genau diesen Sachverhalt hätte Grewe darstellen sollen, denn ich möchte nicht wissen, was nun bei so manchem Zuschauer für ein Eindruck zurückblieb, wenn es um jagende Hunde geht. Das war der eigentliche "Schaden" dieser Show. Für Grewe war es lediglich eine Blamage.
 

Hat der Halter seinen Hund unter Kontrolle kommt der Hund garnicht in die Situation das er von einem Kind geschlagen wird.
Und auch wenn es so gewesen sein sollte das Kind evtl. aus Angst mit dem Stock schlug ändert das rein garnichts an der Situation welche ist das dieses Kind massiv/lebensbedrohlich verletzt wurde.

Möchtest du so etwas ernsthaft vor Gericht diskutieren ob Oma oder Kind eine Mitschuld hatten ?
Da wird der Richter dir bestimmt noch ein Haltungsverbot von Hunden zum Urteil dazugeben da unreif und uneinsichtig.

Manchmal muss man sich echt Fremdschämen.
 

finde ich nicht, dass man sich dafür fremdschämen muss, wenn man die genauen hintergründe wissen möchte, zumal der hund vorher nicht auffällig war. selbstverständlich hat dies nichts mit der schuldfrage zu tun, aber den umständen. ansonsten frage ich mich, wieso die gesetzgebung abstufungen in der rechtsprechung hat.

der hund hat das kind schwer verletzt und der hund kam ins tierheim und wurde daraufhin getestet, welchen sie sehr gut bestanden hat. wäre dies nicht relevant, dann hätte das gericht sich diesen aufwand sparen können und man hätte sie gleich himmeln können, was ja auch der eine oder andere hier gerne möchte..

ein pferd, dass einen menschen schwer verletzt hat, geht auch nicht zwingend zum schlachter, außer der besitzer möchte dies.. bei einem hund wird immer sofort nach der spritze geschrieen, kann ich nicht nachvollziehen und ja, es gibt auch killer unter den pferden, die bewußt menschen verletzen wollen.. aber auch da gibt es immer einen grund.
 
Ich finde es zum fremdschämen und für mich ist es auch ein Zeichen von Einfälltigkeit, wenn anderen Usern unterschwellig unterstellt wird, den Vorfall nicht ernst zu nehmen, oder dem Kind/ der Oma die Schuld geben zu wollen, nur weil man das Thema diskutiert und differenzierte Erklärungen für das Verhalten des Hundes diskutiert.
 

Dann brauchen wir keine Verhandlung und können das Urteil bereits vorher festlegen. Wie im Mittelalter eben.
 

die ansichten ändern sich schnell wenn´s denn den eigenen Hund mal trifft
 
Man muß m.E. die rechtliche und die moralische Seite trennen.
 
Dann brauchen wir keine Verhandlung und können das Urteil bereits vorher festlegen. Wie im Mittelalter eben.

Das Urteil hat der Richter in solchen Fällen bereits in der Schublade. Glaubst du ernsthaft das ein Richter überhaupt nur in Erwägung zieht einem kleinem Kind eine Mitschuld zu geben wenn es von einem Hund schwer verletzt wird ?

Ein Tierhalter hat Schaden von anderen abzuwenden und bei einem Unfall die Konsequenzen zu tragen.

Ist einem dies zu viel Verantwortung sollte man sich keinen Hund anschaffen.
 
Ich finde es ebenfalls irrelevant, wie das Kind sich verhalten hat - weil es gar nicht haette passieren duerfen, dass der Hund einfach abhaut und sich sogar so weit entfernt, dass der Halter nichtmal mehr Sichtkontakt hatte. Waere der Hund nicht stiften gegangen, haette das Kind ihn nicht mit dem Stock "belaestigen" koennen und er haette das Kind nicht beissen koennen. Ich hatte das bereits ganz zu Anfang gefragt: Warum, zum Teufel, leint man einen Hund ab, ueber den man keine Kontrolle hat?

Bei verantwortungsvoller Hundehaltung waeren weder Kind noch Hund in diese schlimme Situation gekommen.
 

Wovon redest Du überhaupt? Wer erwartet von einem Richter, dass er diesem Kind eine Mitschuld gibt? Wir sind uns alle bereits vor vielen Seiten darüber einig gewesen, dass weder die Oma, noch der Junge eine Mitschuld haben. Wir diskutieren aber darüber, ob im Verhalten des Jungen bzw. der Oma erklärbare Ursachen vorgelegen haben könnten. Dies ist nicht für die Schuldfrage interessant, sondern für die Beurteilung des Hundes.

Und nebenbei hat ein Tierhalter nicht genrell die volle Verantwortung zu tragen und wird auch nicht immer die selben Konsequenzen zu tragen haben. Wenn Du mich z.B. im dunklen Park angreifst, um mich auszurauben und einer meiner Hunde Dich beißt, wirst Du eine ordentliche Portion Mitschuld bekommen und man mit mir und meinem Hund nachsichtig sein.
 

Ich hoffe dann, dass Du selber Deine Hunde auch nie ableinst!
 

Es wurde sich empört das weder Kind noch Oma vor Gericht gehört wurden.

Der Unfallhergang aus Sicht des Kindes oder der Oma ist für den Halter von Interesse aber nicht für den Richter in solch einem Fall.
 

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