Procten nein, das sehe ich nun doch etwas anders. Mit kollektiven Prügeln hat das rein garnichts zu tun. Lies Dir mal ganz in Ruhe seine/ihre Beiträge durch - beleidigend denen gegenüber die nicht seiner/ihrer Meinung sind.Selbstgefällig und wenn konkrete Fragen kommen ausweichend und wieder beleidigend.
Die wenigsten hier schreibenden User sind nicht von ihm/ihr mehr oder weniger angegriffen worden sei es nun auf Grund des Alters oder der Hundehaltung.
So wie er sich zuletzt gibt, stimme ich Deiner Beurteilung zu. Allerdings habe ich auch beobachtet, wie er anfangs versucht hat, seine Meinung ohne Beleidigungen und Provokationen zu äußern und allein wegen seiner unbeliebten Meinung beleidigt und sehr unsachlich angegangen wurde.
Ich kann ihn schon irgendwie verstehen, denn wenn man hier die Erfahrung macht, beleidigt und provoziert zu werden, ohne selber zu beleidigen und ohne das dagegen von anderen Usern Unterstüzung kommt, man aber dann statt dessen von allen Seiten angepflaumt wird, nachdem einem dann auch irgendwann die Gäule durch gehen und man auchbeleidigt, nimmt man diese Kritik dann auch nicht mehr ernst.
Im anderen Thread hat er anfangs trotz seitenlanger Beleidigungen gemäßigt seine Meinung geäußert. Ich habe ihm dann auch per PN mitgeteilt, dass er sich von User xyz nicht provozieren lassen soll und sich nicht wundern soll, dass er keine Rückendeckung bekommen wird. Leider hat er es nicht geschafft und auch den Respekt vor allen anderen Usern verloren, weil er nicht verteidigt wurde, als man ihn seitenlang ungestraft beleidigt und provoziert hat.
Protecton, dann wirst Du sicher auch bemerkt haben, das nicht alle User nur beleidigt haben,
sondern eben auch einen Versuch in Richtung Dialog statt Monolog gestartet haben.
Weil eben die Sachlichkeit fehlte und nur beleidigt wurde.Und irgendwann drehte sich alles doch nur wieder um seine Sichtweise.
Und es ist immer noch meine Entscheidung, ob ich mich dazu hergebe, in das selbe Horn zu blasen. Von daher braucht er hier auch nicht die Leier von persönlichen Beleidigungen zu spielen, die Leute hören von selbst auf, wenn sie merken, das man nicht reagiert.
Und wenn mir einige Leute sagen, das ich nerve, dann überlege ich mal warum das so ist -
könnte ja eventuell was dran sein, oder?
Deine Logik ist und bleibt mir ein Rätsel, ganz einfach.
Für mich steckt da keine stichhaltige Argumentation dahinter, sondern eben immer nur wieder Dein Standpunkt versehen mit verschiedenen Facetten - fertig.
Jeder hat seine Meinung, kann auch darauf bestehen, aber bei Dir fehlt es einfach an der Bereitschaft zur Diskussion. Wenn Du es lustig findest auf Pöbeleien einzugehen, bitte sehr.
Dann sei auch so konsequent und hör auf zu jammern.
Deine Logik ist und bleibt mir ein Rätsel, ganz einfach.
Für mich steckt da keine stichhaltige Argumentation dahinter, sondern eben immer nur wieder Dein Standpunkt versehen mit verschiedenen Facetten - fertig.
Jeder hat seine Meinung, kann auch darauf bestehen, aber bei Dir fehlt es einfach an der Bereitschaft zur Diskussion. Wenn Du es lustig findest auf Pöbeleien einzugehen, bitte sehr.
Dann sei auch so konsequent und hör auf zu jammern.
Ich habe doch nun extra die Frage beantwortet wegen der Befreiung von Hunden und nun geht keiner drauf ein. Wieso schreibe ich das dann? Im übrigen auch wieder sachlich.
Auf diese spezielle Thematik werde ich mich hier nicht mehr äußern oder Fragen stellen, weil ich niemandem etwas Böses will, aber auf der anderen Seite möchte ich mich nicht für dumm verkaufen lassen bzw. nicht den Eindruck erwecken, als würde ich so leichtgläubig sein.
Ich schrieb doch Behindertenbegleithunde, Blindenfrühhunde, Hunde des THW, Hunde der Polizei oder sonstiger Behörden der BRD fallen nicht unter das Gesetz.
Damit ist die Frage doch beantwortet nach dem legalen Weg.
2. vollkommen legale Möglichkeit ist es den Hund als Mischling anzumelden. Entscheiden tut das ja nicht der HH sondern der Veterinär und der trägt dann eben auch die auch die Verantwortung.
3. vollkommen legale Möglichkeit ist das Umziehen in gebiete ohne Rasselisten. Das hat doch aber dann wenig mit der Rottihündin zu tun. Die bekommt sicher nirgends ne MK Befreiung.
Man muss ja aber auch nicht alle Fragen beantworten, wenn man nicht will.
Wenn man diesen Weg geht, um auch anderen Listenhundhaltern damit zu helfen, in dem man damit Werbung für unsere Hunde macht, ist dies wiederum auch ein guter Grund.
wer anderen tierquälerei vorwirft, weil diese aufgrund gesetzlicher schikanen ihre hunde an leine und mit mk führen müssen und ausserdem suggeriert, das könne man ändern, man müsse es "nur wollen" und "die richtigen leute" kennen, muss sich fragen gefallen lassen.
@procten: du nimmst er/sie/es nach wie vor ernst?
Wundere mich ja schon seit Seiten das was auch immer noch feedback bekommt
Ich schrieb doch Behindertenbegleithunde, Blindenfrühhunde, Hunde des THW, Hunde der Polizei oder sonstiger Behörden der BRD fallen nicht unter das Gesetz.
Damit ist die Frage doch beantwortet nach dem legalen Weg.
2. vollkommen legale Möglichkeit ist es den Hund als Mischling anzumelden. Entscheiden tut das ja nicht der HH sondern der Veterinär und der trägt dann eben auch die auch die Verantwortung.
3. vollkommen legale Möglichkeit ist das Umziehen in gebiete ohne Rasselisten. Das hat doch aber dann wenig mit der Rottihündin zu tun. Die bekommt sicher nirgends ne MK Befreiung.
ok,dann ist er kein Bulle sondern behindert?
wer anderen tierquälerei vorwirft, weil diese aufgrund gesetzlicher schikanen ihre hunde an leine und mit mk führen müssen und ausserdem suggeriert, das könne man ändern, man müsse es "nur wollen" und "die richtigen leute" kennen, muss sich fragen gefallen lassen.
Er muss aber nicht antworten.
Zum Zweiten: Ein Leben mit Leinen und MK Zwang ist Tierquälerei und das wurde in diversen Studien bestätigt. Wobei man dazu genau genommen nicht mal ne Studie braucht sondern nur gesunden Menschenverstand.
Der Grund, warum man es tut oder tun muss spielt keine Rolle, da es an dem Fakt und für das Tier rein gar nichts ändert.
wer anderen tierquälerei vorwirft, weil diese aufgrund gesetzlicher schikanen ihre hunde an leine und mit mk führen müssen und ausserdem suggeriert, das könne man ändern, man müsse es "nur wollen" und "die richtigen leute" kennen, muss sich fragen gefallen lassen.
Er muss aber nicht antworten.
Zum Zweiten: Ein Leben mit Leinen und MK Zwang ist Tierquälerei und das wurde in diversen Studien bestätigt. Wobei man dazu genau genommen nicht mal ne Studie braucht sondern nur gesunden Menschenverstand.
Der Grund, warum man es tut oder tun muss spielt keine Rolle, da es an dem Fakt und für das Tier rein gar nichts ändert.
Das ist wieder sehr einseitig und nicht sehr weit gedacht. Man kann dem Hund das Leben so schön wie möglich machen und auch auf dem legalen Weg seinen Hund alles machen lassen, auch wenn er an bestimmten Orten Maulkorbzwang und Leinenpflicht hat.
Bereits das Halsband und die Leine bzw. Dem Hund abzuverlangen, bei einem in Schrittgeschwindigkeit zu gehen, ist bereits unnatürlich und eine enorme Einschränkung. Der Maulkorb ist nur eine Nuance anders und stellt für manchen Hund, der es nicht anders kennt, kein enormes Problem dar, da er diesen zudem auch nicht 24 Stunden am Tag tragen muss.
So mancher Hund hat aufblühe Maulkorb keinen Kontakt zu fremden Hunden außer zum eigenen Rudel oder auserwählten Hunden von Freunden.
Meine Hunde haben heute auch keine fremden Hunde kontaktiert, außer den Hunden meines Bruders. Meinst Du, das dies ein Problem darstellt?
Hat man einen eigene Garten oder eine privaten Platz Uf dem die Hunde herumlaufen können, ist auch der Leinenzwang kein Drama.
Man kann seine. Hund auf tausend wegen auspowern und auslasten ohne das er Fransen sofort von der Leine kommt und mit anderen Hunden spielt.
Außerdem ist auch ein solches Leben, bei dem man Stauden einen Maulkorb tragen muss, besser als der Tot oder im TH zu hocken. Lebensfreude haben diese Tiere trotzdem inHülle und Fülle.
Für Hund ist es vor allen Dingen wichtig bei ihrem "Rudel" zu sein. Der Rest ist zweitrangig. Hunde sind genügsam und sie sind glücklich, wenn sie bei ihren Leuten sind. Es ist gut, wenn man einem Hund viele Freiheiten geben kann, aber es ist ein Gerücht, dass alle Hunde 4 Stunden am Tag draußen Rennen wollen bzw. Nur dann glücklich sein können.
Übrigens und das hast Du bei Deiner Überlegung total außer Acht gelassen, hat jeder Halter eines Maulkorb tragenden Hundes die Hoffnung, seinem Hund diesen aufgrund Gesetzesveränderungen irgendwann mal abnehmen zu können. Soll man diese Hoffnung nicht haben dürfen?
In Berlin sieht es zum Beispiel sehr danach aus, als würde sich diesbezüglich etwas ändern. Mal sehen.