Staffordshire Bullterrier – Der beliebteste Rassehund der Londoner

hmm..genau das finde ich ziemlich unglaubwürdig. england ist ja nun nicht die dritte welt, wo du ungestraft deine verbrechen vor der kamera ausplaudern darfst.

und wetten, daß du so spinner, die dir für 50 pfund was vom pferd erzählen, überall findest ? in deutschland heben idioten für 20 euro den arm zum hitlergruß vor der kamera.
 
Nja, gut...man kann immer alles anzweifeln.

Ich werde mal meinen Stiefpapa bei Gelegenheit fragen- der wohnt in Liverpool. Vielleicht mag er mal dazu was sagen, was in Englands Zeitungen so steht und in den Vororten passiert. ;)
 
liverpool ist aber nicht london. :p

in berlin ist die situation ja auch gänzlich anders als in münchen beispielsweise.

und, um nochmal zum topic zurückzukehren, es gibt sicherlich geeignetere rassen als den staffbull, um menschen zu beeindrucken oder gar zu gefährden.
 
Soo verbereitet ist der Staffbull in London auch wieder nicht , ich habe im ganzen Londonaufenthalt heuer ganze zwei gesehen, einen davon in Brighton. Und ich war in Gegenden wo kein Touri hinkommt.

Was mir schon immer in U.K. aufgefallen ist: Der Anteil von "normalen" Leuten die BT, Staff und co als Familienhund halten ist gewaltig höher als in Deutschland. Das typische Klientel ist in England eher die Minderheit.
 
das "typísche" klientel hat auch in deutschland keinen staffbull... denn es sind zwerge, die nun nicht wirklich beeindrucken.. :D in england sind die pitbulls aber verboten, von daher mixed man mit anderen rassen.
 
Was mir schon immer in U.K. aufgefallen ist: Der Anteil von "normalen" Leuten die BT, Staff und co als Familienhund halten ist gewaltig höher als in Deutschland.

Entweder das, oder sie trauen sich mehr in die Öffentlichkeit. :D
Ich weiss noch, als ich vor ein paar Jahren meine Verwandtschaft in England besuchte. Wir standen in einer Videothek, als plözlich eine kleine Familie reinkam, Vater, Mutter und Kleinkind, und fröhlich hinterhertapselnd, ohne Leine und Halsband, eine Staffbullhündin. wir uns natürlich draufgestürzt und durchgeknuddelt, während die Halter in aller Seelenruhe die Filme durchforstet haben. Was ich toll fand: Das hat da kein Schwein gejuckt, dass da ein Staffbull einfach so rumspaziert, für die anwesenden Leute war das normal. :) Wir hätten die Kleine ja am Liebsten eingepackt und mitgenommen, aber ich glaube, das wäre dann doch aufgefallen... :lol:
 
wie jetzt keine Reaktion? Wundert mich ein wenig , denn wenn man es genau nimmt ist es für den Staffbull eher ein Fluch als ein Segen der beliebteste Hund dort zu sein..zur Zeit jedenfalls.

also ich verstehe den zusammenhang zwischen deinem link und dem artikel nicht. :kp:

daß hunde ausgesetzt werden, aus welchen gründen auch immer, gibts überall und zu jeder zeit.

findest du hundezucht grundsätzlich doof oder worum gehts ?

Ich dachte eigentlich ich hätte mich deutlich ausgedrückt. , oder sollte ich mich einfach nur freuen das der Hund in England ganz normal bedrachtet wird?
 
Also ich bin ja auch oft in England. Kenne auch Polizisten in London, die in den "nicht" so schönen Vierteln arbeiten. Und die haben tatsächlich oftmals Probleme mit abgerichteten Hunden. Dort müssen auch regelmässig Hunde erschossen werden, weil die auf die Polizei gehetzt werden. Leider. Dort werden sogar die Fangzähne noch angefeilt. Logisch auch, dass da bei Differenzen unter den Klienten keine Anzeigen gemacht werden, die haben ja selber genug ausgefressen.
Das soziale Gefälle sieht man in London genauso wie in Brighton und Liverpool und anderen Städten.

Was aber wirklich schön ist, dass eben keiner doof schaut, wenn mal einer mit dem Staff (die normalen Leute mein ich) in einem Laden auftaucht.
Dieses Jahr ist uns in Brighton auch eine Staffhündin "zugelaufen", als wir zu Fuss Richtung Stadt unterwegs waren. Die hatte glücklicherweise eine Plakette an mit Tel. Nr.
Wie sich herausstellte kann sie Türen öffnen und der Mann hatte beim Heim kommen vergessen die Türe abzuschliessen, dann ging sie alleine ein bisschen on Tour ;o))
 
ok , ich glaube jetzt auch nicht das der Staffbull für so ein Zeug ausgewählt wird und um den Staffbull gehts doch in diesem Thema.

Meine Kritik oder besser sage ich mal so, sehe ich den Bericht etwas kritisch weil nicht erwähnt wird, das derzeit die Hunde vermehrt ausgesetzt werden und der Staffbull zu Modespielzeug tangiert das man eben dann wegschmeißt und dann einschläfert. Irgendwie ist es doch nicht soooooo verwunderlich das diese Hunderasse in England als normaler Hund gehalten wird und dort keiner dumm schaut.

Meiner Meinung nach weiß ich eben nicht ob das für den Staffbull derzeit so toll ist das er der beliebteste Hund sein soll wenn man die Nebenwirkungen betrachtet, da kann ich mich nicht einfach mal nur so freuen.

Was in gewissen Vierteln in England so abgeht ist ja nun ein ganz anderes Thema , da dort der Staffbull wohl eher uninteressant ist .
 
Das sind zwei paar Schuhe:)

Ich freue mich darüber, dass diese total netten und liebenswerten Hunde
in England eben Hunde sein dürfen.
Ich hatte neulich Besuch aus England.
Mit 3 kleineren Kindern.
Die stürzten sich sofort auf meinen Hund und tollten und knüddelten,
alle hatten Spass.
Die Mutter ( Deutsche mit einem Engländer verheiratet ) erklärte, dass
in England diese Hunde superbeliebt sind, weil sie extrem kinderfreundlich sind.
Sie sagt, es gibt jede Menge davon und sie konnte die deutsche Hysterie um
die Hunde gar nicht verstehen.
Allerdings lebt sie ländlich in gutbürgerlichem Umfeld.

Der andere Aspekt ist, dass Hunde in allen Ländern und Gesellschaften
ausgesetzt werden.
Logisch, dass die Hunde, die es am häufigsten gibt, am häufigsten
ausgesetzt werden.
Wäre ein anderer Hund beliebt, würde der jetzt leiden.
Jeder Hund, der leiden muss, im TH etwa, ist ein Hund zuviel.
Ich frage nicht nach der Rasse, wenn es um TH Elend geht.
Aber ich kann gerade den Gedankentransfer nicht nachvollziehen :
"es ist nicht gut, wenn es viele Hunde einer Rasse gibt, weil dann
entsprechend viele Hunde der Rasse im TH leiden müssen"
Ich möchte überhaupt nicht, dass Hunde in THeimen landen und
dort leiden müssen:(
In HH sitzen immer wieder auch Schäfis und Dobis - die Dobis
oft jahrelang:(:(
weil es eben beliebte deutsche Hunde waren, ich betone : "waren"
natürlich nicht in den Mengen wie Bollerköpfchen:(
 
Es ist aber nicht irgendein anderer Hund es ist dieser Hund, und nur weils in anderen Ländern auch so ist muss man es nicht in Ordnung finden.

Der Gedanke ist auch nicht das es viele Hunde einer Rasse sind...so unverständlich drücke ich mich doch wirklich nicht aus....
 
Der StaffBull ist neben den Bullterrier der engl. aller Hunde und die Wahl überrascht nicht. Der Staffbull ist ein echter Familienhund, so wird er in England gesehen. Warum diese Rasse in D gelistet werden musste, ist wirklich unverständlich.

Die Hunde haben besseres als Listung oder provokative Langeweile verdient.
 
Jaja...in England ist alles besser....wie war das?! Die Engländer haben Geschmack?!
Kampfhunde als Waffe - WELTBILDER - NDR - YouTube

;)

Das ist nur ein Zusammenschnitt dieses Berichts :

http://www.youtube.com/watch?v=S6jIJz93J28

War hier schon mal thematisiert, bin aber zu faul zu suchen.


Wenn auch nur in den Slums, selbst im tiefsten Deutschen "Ghetto"...soweit sind wir hier nocht nicht, und auch nie gewesen.

Schon mal in Frankfurt im Gallusviertel spazierengegangen ?



Soo verbereitet ist der Staffbull in London auch wieder nicht , ich habe im ganzen Londonaufenthalt heuer ganze zwei gesehen, einen davon in Brighton

Welcher Stadtteil von London ist Brighton ? :lol:


Das typische Klientel ist in England eher die Minderheit.

Ach, und wo sonst noch, und wo eher nicht ?



Warum diese Rasse in D gelistet werden musste, ist wirklich unverständlich.

Das stimmt. Allerdings nicht nur bei dieser Rasse. :hallo:
 
Der StaffBull ist neben den Bullterrier der engl. aller Hunde und die Wahl überrascht nicht. Der Staffbull ist ein echter Familienhund, so wird er in England gesehen. Warum diese Rasse in D gelistet werden musste, ist wirklich unverständlich.

Die Hunde haben besseres als Listung oder provokative Langeweile verdient.



klingt jetzt vieleicht komisch,aber vieleicht ist es für die rasse selber gut, das er gelistet wurde.
dadurch wurde die wahllose vermehrung der rasse verhindert und jetzt haben nur die einen staffbull die sich wirklich für ihn intressieren.
 
aha - ich interessiere mich mehr als ernsthaft für einen Staff -
in Hamburg darf ich Dank der Listung, die Du gutfindest, keinen halten.
Trotz Sachkunde, Führungszeugnis, Wesenstest - nützt alles nichts,
bleibt verboten.
Auch nicht mit Strafsteuer, lebenslang Maulkorb und Leine.
Ganz tolle Idee, so eine Listung :(
 
aha - ich interessiere mich mehr als ernsthaft für einen Staff -
in Hamburg darf ich Dank der Listung, die Du gutfindest, keinen halten.
Trotz Sachkunde, Führungszeugnis, Wesenstest - nützt alles nichts,
bleibt verboten.
Auch nicht mit Strafsteuer, lebenslang Maulkorb und Leine.
Ganz tolle Idee, so eine Listung :(


es geht um die rasse ,nicht um dich und die halter.
 
aha - ich interessiere mich mehr als ernsthaft für einen Staff -
in Hamburg darf ich Dank der Listung, die Du gutfindest, keinen halten.
Trotz Sachkunde, Führungszeugnis, Wesenstest - nützt alles nichts,
bleibt verboten.
Auch nicht mit Strafsteuer, lebenslang Maulkorb und Leine.
Ganz tolle Idee, so eine Listung :(


es geht um die rasse ,nicht um dich und die halter.

genau, darum geht es, durch die listung sitzen aber auch hunderte, wenn nicht tausende von listis unschuldig im tierheim, was mit sicherheit nicht der fall wäre, wenn es die listen nicht geben würde.
 
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