Staffordshire Bullterrier – Der beliebteste Rassehund der Londoner

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
Staffordshire Bullterrier – Der beliebteste Rassehund der Londoner

So titelt der Kennel Club nachdem die Registrierungsdaten der letzten 10 Jahre ausgewertet wurden. Demnach führt der Staffordshire Bullterrier mit 13 % die Riege der beliebtesten Rassehunde Londons an, gefolgt vom Golden Retriever und anderen Rassen.

 
Na wer hätte das gedacht, aber vielleicht wird der Golden langsam zu langweilig. Bei den Staffs gibts ja wenigstens Farbvielfalt.

"aber sicher spielen seine Ruhe und Geduld im Umgang mit Kindern und seine Anspruchslosigkeit eine große Rolle, die ihn als Begleithund in Stadtgebieten hervorheben"
Ist das sooo? :verwirrt: Ich dachte Staffs wären kleine, terrierartige, wilde Knutschkugeln!
 
staffies sind tatsächlich kleine, terrierlastige und wilde knutschkugeln, aber ihr verhalten kindern gegenüber ist wirklich von einer nahezu legendären geduld geprägt. daher auch ihr beinamen "nanny dog".

schaut man sich ihre entstehungsgeschichte an, dann ist das nicht weiter verwunderlich. sie wurden hauptsächlich von kohlearbeitern gehalten. dort lebten die staffies im engen familienverband, meistens gab es nur einen raum wo sich alle zusammen aufhielten.
tagsüber passten sie auf die kinder auf und waren ihre spielgefährten und abends mussten sie den arbeitern ein zubrot in der pit verdienen - allerdings anfänglich gegen ratten und kleingetier. sieger war, wer in der kürzesten zeit die meisten ratten gekillt hat.

so wild und hibbelig sie auch sind - mit kindern sind sie wirklich klasse! :love: ganz entgegen ihrem ruf, sind sie wirklich hervorragende familienhunde.
 
murphy ist der einzigste hund aus unserer staffel, der es tatsächlich über stunden erträgt, dass die kinder auf ihm rumtatschen und streicheln wollen.,.. und findet es immer wieder klasse...:lol:
 
Jo wie toll , gleichzeitig setzen sie zur Zeit die Hunde wegen der Wirtschaftskrise aus, weil sie als Modeaccessories schnell mal angeschafft worden sind.
Kann man jetzt sehen wie man möchte nicht wahr?

 
wie jetzt keine Reaktion? Wundert mich ein wenig , denn wenn man es genau nimmt ist es für den Staffbull eher ein Fluch als ein Segen der beliebteste Hund dort zu sein..zur Zeit jedenfalls.
 
was willst du ?? es ist für den DSH auch ein fluch in deutschland die angeblich beste hunderasse zu sein... mißhandelt, zum krüppel gezüchtet, wenn er nicht funktioniert -. getötet oder vegetiert im zwinger dahin.

in irland töten sie en mass den border collie, weil auf teufel komm raus vermehrt wird..

vieleicht solltest du mal überlegen, was die intension für diesen thread war..:rolleyes:
 
Oh für den DSH ist es ein Fluch ganz ohne Zweifel und ein Segen wenn der Trend aufhört.

Sag mir den Grund ? Wie kann ich was für gut finden wenn gleichzeitig genau diese Tiere leiden müssen weil sie zu Massen nachgezüchtet werden um als Modehund her zu halten um dann weggeschmissen zu werden , nur weil man der Rest der Welt beweisen möchte das der Staffbull wo anders als normaler Hund angesehen wird?
Das wird hier nichts ändern leider.....diese Medaille hat zwei Seiten und die eine Seite ist sehr schmerzhaft für den Hund.
 
Ich bin sicher einmal im Jahr für ein paar Tage in England. Bei meinem letzten Aufenthalt habe ich eine Frau kennengelernt, die in einer Tierklinik in London arbeitet, die einem Tierheim angeschlossen ist.
Die Tierheime in London sind extremst überfüllt. Sie hat mir Fotos gezeigt von Zwingern, 2x3m gross und 2 grosse Hunde drin. Da sie zuwenige Mitarbeiter hätten, sei auch nicht die Zeit da, mit allen mind. 1 Mal raus zu gehen.
Alles was wir unter Sokas verstehen, wird da nach maximal 3 Wochen eingeschläfert, weil sie niemand mehr will. Seit mehreren Jahren sind die Goldies, etc. und Kleinhunde viel beliebter. Abgesehen davon würden sich viele Junge einen Welpen holen, wenn der ausgewachsen ist, halt der nächste....
Mir stellts jetzt noch alle Nackenhaare hoch, wenn ich an die Bilder denke.
(Sauber war es tiptop, es waren die Blicke von den Hunden.... :heul:)
Angesprochen hab ich die Frau, weil sie einen Pitbull Mix mit abgeschnittenen Ohren dabei hatte. Die wurden ihm mit einer Schere auf einer öffentlichen Toilette in London abgeschnitten. Ein couragierter Passant, der das da sah, hat gleich die Polizei gerufen, die haben denen den Hund auch gleich an Ort und Stelle weg und in diese Tierklinik gefahren. Sie hat ihn dann behalten, weil sie sich dachte, zusammenflicken und dann einschläfern, könne man keinem Tier antun.
 
Jaja...in England ist alles besser....wie war das?! Die Engländer haben Geschmack?!
Kampfhunde als Waffe - WELTBILDER - NDR - YouTube

;)

Ich glaube nicht das diese Hunde irgendwo registriert sind und damit irgendwo in einer Statistik auftauchen.
Dazu würde ich Klientel sagen. Und diese Hunde verletzen und töten und das überall auf der Welt auch in D.


Staffbulls und Bullterrier gehören zu den beliebtesten Terriern auf der Insel.Und das nicht nur in solchen sozial schwachen Ecken.
 
ich finds gut, daß die gehirnwäsche dort offenbar noch nicht ganz so fortgeschritten ist und die tradition fortgeführt wird. :)
 
wie jetzt keine Reaktion? Wundert mich ein wenig , denn wenn man es genau nimmt ist es für den Staffbull eher ein Fluch als ein Segen der beliebteste Hund dort zu sein..zur Zeit jedenfalls.

also ich verstehe den zusammenhang zwischen deinem link und dem artikel nicht. :kp:

daß hunde ausgesetzt werden, aus welchen gründen auch immer, gibts überall und zu jeder zeit.

findest du hundezucht grundsätzlich doof oder worum gehts ?
 
Die sind mit Sicherheit nicht registriert- das wird in dem Beitrag ja von den HH selber betont. Nichts destotrotz wird dort auch beschrieben warum zB die Hausfrau und Mutter auch "so einen" hat.
Mit Sicherheit gibt es die Hunde in England auch in normalen Haushalten, aber nur weil die Hunde dort beliebt sind, heißt es nunmal nicht das England nicht die gleiche Problematik mit diesen Hunden hat wie D, USA, usw.

Und selbst die Hunde des Klientels tauchen ja in England nicht, oder kaum, in den Beisstatistiken auf- weil erst gar keine Anzeigen gemacht werden...

Naja....zumindest beissen in England die Hunde nicht aus Unfähigkeit der HH wie in Deutschland, sondern werden bewußt trainiert.... *ironieoff :eg: :unsicher:
 
crabat..auch das ist nur ein artikel im internet, nur worte.

die reportage damals war jedenfalls...naja..ich sag nix..

jedenfalls gibt es auch aus london keine nachrichten, daß die sokas kurz vor der weltherrschaft stehen.
 
Die sind mit Sicherheit nicht registriert- das wird in dem Beitrag ja von den HH selber betont. Nichts destotrotz wird dort auch beschrieben warum zB die Hausfrau und Mutter auch "so einen" hat.
Mit Sicherheit gibt es die Hunde in England auch in normalen Haushalten, aber nur weil die Hunde dort beliebt sind, heißt es nunmal nicht das England nicht die gleiche Problematik mit diesen Hunden hat wie D, USA, usw.

Aber wo wohnt die Mutter?
Das sind sozial schwache Ecken die es überall gibt, auch hier in Deutscheland. Genügend sogar und auch da werden solche Tiere in Massen illegal gehalten.
Und auch da werden Tiere trainiert wenn evtl. auch unbewusst, ungefährlicher werden sie dadurch dann aber sicher nicht.
 
Verstehe nicht worauf ihr hinaus wollt. :verwirrt:

Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass in England nicht alles super ist und das Land keine Probleme mit den Hunden und dem Klientel hat.
Für mich ist die Situation dort genauso wie hier- nur das in England wirklich Kriminelle dahinter stehen, das soziale Gefälle steiler ist und deswegen nicht so viele Anzeigen enstehen.

Ähnlich eigentlich wie in D der DSH, ein toller Hund, "Nationalhund" sogar...und trotzdem mit Beissvorfällen und Problematiken.... ;)

Weder die Engländer sind mit diesen Hunden "besser", noch passiert dort weniger- eher sogar mehr.
 
nur das in England wirklich Kriminelle dahinter stehen, das soziale Gefälle steiler ist und deswegen nicht so viele Anzeigen enstehen.

und woher weisst du das ? nicht, daß ich dir nicht glauben würde, aber aus einem artikel sich so eine meinung zu bilden, halte ich für gewagt (wenns denn so ist).

Für mich ist die Situation dort genauso wie hier

bis hierhin kann ich ja folgen. :)
 
Wenn dort Menschen vor der Kamera ganz offen darüber sprechen, dass sie ihre abgerichteten Hunde sogar gegen Geld verleihen, davon Sprechen und ganz genau beschreiben WARUM sie HUnde haben und keine Messer/Pistolen usw (nämlcih wg der Rechtslage) und in aller Seelenruhe einen abgerichteten Hund auf Menschen hatzen und das mit dem Handy filmen...

...scheint es mir als äußerst unwarscheinlich das dies dort nicht gängige Praxis ist (was sie ja auch betonen)....

Wenn auch nur in den Slums, selbst im tiefsten Deutschen "Ghetto"...soweit sind wir hier nocht nicht, und auch nie gewesen.
 
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