Stachel- ja oder nein (wg. Verkauf im Flohmarkt)

Die Frau scheint sich nicht bewußt zu sein welchen Hund sie hat - einen Kuvacz...
Ihm seinen ureigenen "Trieb" mit einem Stachelhalsband abgewöhnen zu wollen halte ich für falsch.
Auch sollte man bedenken, daß einige Rassen nicht mit einem Jahr erwachsen sind sondern viel später...

Ein Stachelhalsband immer und grundsätzlich abzulehnen halte ich auch für verkehrt. Nicht alle Hunde lernen über positive Bestärkung. Natürlich darf und sollte dieses "Hilfsmittel" nicht zum Dauereinsatz kommen. Der Hund gewöhnt sich sehr schnell daran und ignoriert es am Ende.

Hier schreiben sehr viele vom Schmerz der dem Hund damit zugefügt wird.
Ich mache das Angebot nochmal...
Wir üben das einmal. Ich lege denjenigen ein normales Halsband um und sie dürfen den Druck erfahren und ich lege ihnen ein handelsübliches Stachelhalsband um und sie vergleichen beide Halsbänder...
Einige gehen mit ihren Hunden spazieren und diese tragen ein Kettenhalsband. Schon mal probiert wie das ist wenn daran gezogen wird? Die Wirkung auf den Hals?

Leute, bitte verwechselt das nicht mit den "alten" Stachalhalsbändern, die sehr spitz waren.

watson
 
  • 3. Juni 2024
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Hi watson ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Wats,

ich gebe dir in Bezug auf den Schmerzreiz von Stachlern und Kettenhalsbändern absolut recht - ich gehe noch weiter und sage das ich von Halsbändern allgemein nix halte.

Hier geht es doch um eine elementare Sache: Der Hund rastet lt. Besitzerin grundlos aus.

Das macht KEIN Hund. Hier fehlt also die grundlegene Anhung von Hunden. Das WARUM sollte bekämpft werden, nicht die Reaktion (übrigens auch bei American Pitbull Terrier).

Es ist Bequemlichkeit geben wir´s doch zu: Man erreicht schneller sein Ziel als wenn man hinterfragt, sein eigenes Handeln auch mal in Frage stellt. Und wie lange hält´s vor? Ich kenne eine Hündin die ständig mit Stachler geführt wurde - sie legt sich immer noch ins Halsband. Resultat? Außer mehr Schmerzen nix.

Solange man das warum nicht weiß, solange man nicht andere Möglichkeiten in Betracht gezogen hat ist es einfach Unfähigkeit des Halters mehr nicht.

Meike

<small>[ 29. Juli 2002, 08:33: Beitrag editiert von: Meike ]</small>
 
  • 3. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Meike, so ähnlich hatte ich es im ersten Absatz geschrieben
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Ich glaube mich erinnern zu können, daß die Rasse Kuvacz nicht gerade zu den "Frühentwicklern" gehört. Ich bin überzeugt - ein neues Umfeld, konsequente Erziehung und das Einbeziehen von den rassebedingten Eigenheiten dieses Hundes würde helfen.

watson
 
Nun, wenn ich einen Hund mit Stachel sehe, tut er mir einfach nur leid, denn der Hundehalter hat keine Zeit in die Ausbildung und Erziehung seines Hundes investiert und sich nicht richtig informiert.Meist sind es " blutige Anfänger" die ihrem Hund damit bearbeiten, ein Armutszeugnis. Ach ja, ich hab auch eins, aus meiner Zeit als Anfänger
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- heute völlig indiskutabel, damals habe ich einigen "Hundesportlern " geglaubt, heute weiß ich das dieses Ding letztenendes GAR NICHTS bringt.
LG quini
 
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Ja ja, meinte ich jetzt auch allgemein und nicht auf dich bezogen, wollt auch mal meine Meinung kund tun
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Ja, das bedenken die Leutchen leider auch nicht, ich sag´s ja - wenn das Elementarste fehlt..

Lieben Gruß
Meike
 
  • 3. Juni 2024
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Huhu Quini!

Was würdest Du mit einem Hund wie meinen machen, damit er Katzen im Wohnbereich ignoriert?
Ich oute mich gerne auch als blutiger Anfänger mit Armutszeugnis, wenn doch nur Jemand mal sagen würde, wie man diese Katzensucht beim Hund wegbekommt...
 
Original erstellt von watson:
Nicht alle Hunde lernen über positive Bestärkung.
...nein wats, diese Aussage halte ich für schlichtweg falsch! Und mir kann auch niemand erzählen daß jeder, der den Stachel benutzt, vorher mal lernen über positive Bestärkung versucht hat (und zwar mit ausreichend Zeit um einem möglicherweise Crossover-Hund auch das 'umdenken' zu ermöglichen).

Gruß
Alexis
 
...übrigens hat noch niemand die schon mehrfach gestellte Frage, warum überhaupt einen Stachler anwenden wenn er doch 'gar nicht weh tut', beantwortet.

Alexis

<small>[ 29. Juli 2002, 09:29: Beitrag editiert von: Alexis ]</small>
 
Der Druck auf den Hals ist anders...
Genau gegenüber vom Verschluß wirkt der Druck...

watson
 
Öhm... ich bin der Meinung, daß der Stachler dem Hund schon weh tut. Und immer noch bin ich der Meinug, daß er für bestimmte Probleme ein geeignetes Erziehungsmittel sein kann.

@Alexis
Soll ich meinen Hund über Monate oder Jahre im Zwinger wegsperren, bis ihm die Zähne ausfallen und er kein Interesse mehr an Katzen zeigt? Ich habe über vier Monate versucht, den Hund so an mich zu binden, daß er auf sich einwirken läßt. Er hat sich auch an mich gebunden, allerdings sieht er bei Katzen nur dieselben und nix anderes.
Leckerlis, die ihm in den Fang gesteckt werden, spuckt er wieder aus. Ansonsten ist er ein wirklicher Freßsack. Ich hab ihn mehrmals umgedreht - wunderbar das interessiert ihn nicht die Bohne wenn er die Katzen nur sieht...
Positiv bestärken???
WIE?
 
Hi Al,

so ist es!

Ein Hund versucht sich immer einen Vorteil zu verschaffen ob nun als Wolf im Rudel oder als Haushund.

Er versucht mit geringen Mitteln etwas positives für sich rauszuschlagen.

Klar, ein Hund in einem wildlebenden Rudel wird nicht durch positive Verstärkung allein erzogen, da gibt´s auch mal etwas vom Rudelführer auf die Nuss. Aber ich kann meinen Hund einfach nicht so strafen wie es der Rudelführer macht. Das natürliche Strafverhalten fehlt uns Menschen einfach. Hunde sind nicht blöd, die wissen das wir keine Hunde sind, da können wir noch so viel knurren oder die berühmt berüchtigten "auf-den_Rücken-Schmeisser" vollziehen.

Gibst du mir was geb ich dir was im übertragenen Sinne. Der Hund lernt wenn er eine bst. Handlung vollzieht das etwas positives für ihn abspringt.

Klappt bei Schmerzen auch wunderbar, die Beziehung zum Rudelführer wird aber geschwächt da der Hund oftmals gar nicht weiß warum er nun bestraft wird und die Bestrafung auch nicht natürlich ist.

Hoffe das war nicht zu verwirrt
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Puppy: Wir sind keine proffesionellen Hundeausbilder, hast du da schon mal jemanden um Hilfe gebeten?

Lieben Gruß
Meike
 
hi,
vor einigen jahren habe ich auch mal ein stachler für den hund gekauft.ich habe ihn verkehrt rum drangemacht, weil ich dem hund ja nich weh tun wollte--ich depp, da hätte ich damals auch was ohne stacheln nehmen können.ich habe das ding damals 2 mal probiert-also falsch rum..ich finde stachelhalsbänder total schlecht...also für meine verhältnisse..hatte immer einzelhunde-ich finde man kann hunde sehr gut mit der stimme!!!(nein ich spreche nicht wie kermit:D) beeinflussen, also das ist meine erfahrung..das wars auch schon.lg tna&hugo
 
@Meike
Hm, bisher hatte ich den Eindruck, da ja Jedermann so toll über seine Erziehungsmethoden erzählt, ich würde die professionelle Hilfe hier finden. Was ich ausserhalb der KSG gefunden hab, waren Meinungen wie Katzen abschaffen( wie spassig), Verhalten ignorieren (Witz komm raus), Clickern versuchen (Toll das kennt hier aber niemand und wir leben im Hinterwald), Maulkorb (versucht und gescheitert).

Wenn mir hier jemand sagt, daß es mit dem Stachler nicht geht, dem halte ich entgegen, daß es damals bei meinem King auch geklappt hat.
Da war es nur kein Stachelhalsband, sondern der war bereits von einem kräftigen Leinenruck beeindruckt. King hat anfänglich meine Katzen fressen wollen, zuletzt schlief und fraß er mit ihnen zusammen. Nur leider findet Pascha das normale Halsband nicht sonderlich beeindruckend.
Lieber rucke ich bei ihm einmal kurzan dem Stachler, als wie verrückt am Halsband herumzureißen. Und bisher hat er Fortschritte gemacht.

Ich sehe mich immer noch nicht als Tierquäler. Zumindest nicht solange, bis mir akzeptable Lösungsmöglichkeiten für mein Problem aufgezeigt werden.

Theoretisch klugschnacken kann Jeder, also müßte mir jeder Kluge hier auch direkt helfen können...

Liege ich falsch, wenn ich mir einbilde, daß mein Hund die Katzen aus seinem Beuteschema löscht, wenn er den Ruck bekommt? Übrigens weiß mein Hund, wofür es den Ruck gibt, denn er vermeidet diesen ja durch das Wegsehen von der Katze...
 
Original erstellt von SandramitVienna:
B´Mom, mir ist bekannt wir Du über Hundesportler denkst, damit kann ich leben und weißt Du was? - Es ist mir egal.
Weißt Du was? Mir geht's ebenso.
Deine Antworten und auch ein Teil anderer Antworten bezeugen lediglich wie wenig Ihr Euch eigentlich mit dem Hund als solches auskennt.
Oje...das war nun aber hart.
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Warum ein Hund einen Stachler irgendwann nicht mehr merkt, wenn er ihn immer trägt?
Weil er sich an den Reiz der durch das Halsband ausgelöst wird gewöhnt hat.
Beispiel: Ihr tragt nie eine Kette am Hals, irgendwann legt Ihr Euch eine um. Die erste Zeit merkt man diese, irgendwann nicht mehr, man merkt dann nichtmal mehr wenn man sie verloren hat.
Der Vergleich hinkt entsetzlich. Sicherlich gewöhnen sich Hunde an Halsbänder jeglicher Coleur - ebenso wie der Mensch an eine Halskette - allerdings ist 1. auf einer Halskette kein Zug und 2. falls er dennoch mal vorhanden sein sollte hab ich nicht plötzlich Stacheln im Hals
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Ich habe hier übrigens nicht als Hundesportler geschrieben sondern als Hundehalter.
Auf dem Hundeplatz ist bei mir niemals ein Stachelhalsband dabei, was jedoch nicht heißt das ich keines habe.
Ja, ich habe eines, zum Einsatz kam es bei *rechne* mitlerweile 7 Hunden die ich hatte ganze 4 Male.
Bei 5 Hunden und 25 Jahren Hundehaltung kam so ein Dingens bisher bei mir nicht zum Einsatz. Selbst ein absolut schwieriger Hund wurde komplett OHNE erzogen. Ist für einen Menschen, der so wenig Ahnung von Hunden hat wie ich doch schon etwas erstaunlich, oder?
Mensch, bin ich ein Tierquäler....
Jo...Einsicht soll ja der beste Weg zur Besserung sein...

Es bringt jedoch nichts hier über das Stachelhalsband zu diskutieren, bei besagtem Hund ist es fehl am Platz da man Agressionen nicht mit dem Stachelhalsband beheben kann, man schürt sie allenfalls.
Da wiederum geb ich Dir mal ausnahmsweise Recht.

Man kann ein Stachelhalsband richtig und gezielt einsetzen, wie dies zu erfolgen hat werde ich hier ganz sicher nicht erläutern, mir täten so manche Hunde leid.
Schade...gerade das hätte mich so brennend interessiert, damit ich es Dir als "Unwissende" widerlegen kann.
Ich jedenfalls vermeide den Einsatz solcher Geräte, im Sport sowieso und im privaten Bereich auch, er ist da und würde wenn wirklich nötig auch zum Einsatz kommen. Wohlgemerkt im privaten Bereich, nicht was den Sport angeht, um hier der B´Mom noch schnell den Wind aus den Segeln zu nehmen...
Dann werd ich doch bei Gelegenheit mal im Archiv abtauchen - ich meine da mal irgendwann etwas ganz anderes gelesen zu haben ....

Und auf die Wortklauberei die hier betrieben wird, werde ich mich nicht weiter einlassen, auch wenn es mir für B´MOM sehr leid tut <img border="0" alt="[EvilGrins]" title="" src="graemlins/eg.gif" />
Schade, schade, schade ...Erst furchtbar wichtig tun und dann entpuppt sich alles nur als Seifenblase....

Sandra[/QB][/QUOTE]
 
Original erstellt von Meike:

Klar, ein Hund in einem wildlebenden Rudel wird nicht durch positive Verstärkung allein erzogen, da gibt´s auch mal etwas vom Rudelführer auf die Nuss. Aber ich kann meinen Hund einfach nicht so strafen wie es der Rudelführer macht. Das natürliche Strafverhalten fehlt uns Menschen einfach. Hunde sind nicht blöd, die wissen das wir keine Hunde sind, da können wir noch so viel knurren oder die berühmt berüchtigten "auf-den_Rücken-Schmeisser" vollziehen.

Lieben Gruß
Meike
Ich weiß ja nicht, aber bei mir funktioniert das mit dem knurren und "auf-den-Rücken-schmeissen".
Warum sollte uns das Strafverhalten fehlen !? Versteh ich nicht.
Ich denk eher es liegt einfach an der Unwissenheit über das Verhalten von Hunden.

Wie krieg ich z.B. folgendes Verhalten meines Hundes mit positiver Bestärkung weg !?
Meinem Hund fällt hin,-und wieder mal ein, sie könnte sich mal kurz selbstständig machen.
Sie hört sonst wunderbar auf "komm her" und "hier" NUR, wenn sie Witterung (meistens was zum Fressen) in die Nase kriegt ist alles vergeßen. Hab mit ihr über ein paar Wochen an der 10m Leine gearbeitet. Hat ein paar Tage geholfen, dann das gleiche Verhalten wieder. Immer wieder versucht mit Ablenkung, Leckerli und Spielzeug. Das intressiert aber in dem Moment einfach nicht.
Tja, und eines Tages hat Fraule sie erwischt. Hab mich an sie rangeschlichen und sie ziemlich heftig auf den Rücken geschmissen und angeknurrt. Seitdem reicht schon ein etwas schärferes "Nein" und mein Hund läßt es sein. Sie würde es immer noch gern tun, abdüsen, weil es einfach nur noch gut riecht im Wald, aber shit, da ist ja das Fraule, die hats mal wieder bemerkt, das ich was in der Nase hab. Ok, dann bleib ich halt da
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Ich kann mir schon vorstellen, das es einige Situationen gibt, die man einfach nicht mit positiver Bestärkung in den Griff bekommt.
Ich lass mich aber gern eines besseren belehren.

gruß xana

<small>[ 29. Juli 2002, 10:48: Beitrag editiert von: Xana ]</small>
 
Original erstellt von watson:

Ein Stachelhalsband immer und grundsätzlich abzulehnen halte ich auch für verkehrt. Nicht alle Hunde lernen über positive Bestärkung. Natürlich darf und sollte dieses "Hilfsmittel" nicht zum Dauereinsatz kommen. Der Hund gewöhnt sich sehr schnell daran und ignoriert es am Ende.
WAS lernt der Hund durch ein Stachelhalsband? Daß verschiedene Aktionen von ihm Schmerzen verursachen können und sie deshalb aus Angst davor unterlassen werden?
Wieviele Hunde gibt es, die ganz genau wissen welches Halsband sie umhaben und sich diesem entsprechend verhalten?

Hier schreiben sehr viele vom Schmerz der dem Hund damit zugefügt wird.
Ich mache das Angebot nochmal...
Wir üben das einmal. Ich lege denjenigen ein normales Halsband um und sie dürfen den Druck erfahren und ich lege ihnen ein handelsübliches Stachelhalsband um und sie vergleichen beide Halsbänder...
Irgendwo hab ich mal von Dir gelesen, daß der Druckpunkt eines Stachelhalsbandes auf Zug im Genick sitzt - nicht am Hals.
Also bin ich heute mal zu meiner Nachbarin, deren Jagdhund einen schönen Stachler um den Hals hat.
Dann hab ich mir Beckers superweiche Lederhalsband um den Hals gehängt und mal ordentlich dran gezogen. Außer, daß ich wenig Luft bekam ist nix passiert - war nicht weiter unangenehm oder schmerzhaft. So und dann hab ich mir den Stachler vom Jagdhund geschnappt und das ganze mal wiederholt. Dabei hab ich Erstaunliches festgestellt: der Druckpunkt sitzt mitnichten im Genick sondern zentral am Kehlkopf - und die Stacheln üben einen äußerst unangenehmen, um nicht zu sagen schmerzhaften Druck auf den Kehlkopf sowie die drumherum liegende Halsregion aus. Und wenn das beim Hund nicht so ist, dann weichen die anatomischen Verhältnisse des Hundehalses zum Menschenhals ganz gravierend voneinander ab. Und das wiederum ist mir nicht bekannt
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Original erstellt von Puppyclip:
@Meike
Hm, bisher hatte ich den Eindruck, da ja Jedermann so toll über seine Erziehungsmethoden erzählt, ich würde die professionelle Hilfe hier finden.

Theoretisch klugschnacken kann Jeder, also müßte mir jeder Kluge hier auch direkt helfen können...

Hallo Puppy,

stimmt, theoretisch kann ich dir viel erzählen, jeder kann nur seine eigenen Erfahrungen weitergeben. Ich hab keine mit Katzen deswegen kann ich dazu auch nix sagen. Daran halt ich mich, watt soll ich dir zu dem Verhalten erzählen wenn ich darüber nix weiß - nachher kommt was raus was a) nicht stimmt oder b) die Sache verschlimmert.

Gruß
Meike
 
Hi Xana,

nee an der Unwissenheit lieg´s net, glaub mir
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Ein Hund lernt dieses Verhalten von seinen Artgenossen, da klappt das auch wunderbar, ebenso wie viele andere Kommunikationsmöglichkeiten die wir als Mensch einfach nicht haben.

Der Hund kann gut zwischen artgenössischer Kommunikation und menschlicher unterscheiden, ich denke es ist ein Fehler zu denken das Hunde uns als ihresgleichen sehen.

Gruß
Meike
 
Original erstellt von Meike:
Hi Xana,

nee an der Unwissenheit lieg´s net, glaub mir
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Ein Hund lernt dieses Verhalten von seinen Artgenossen, da klappt das auch wunderbar, ebenso wie viele andere Kommunikationsmöglichkeiten die wir als Mensch einfach nicht haben.

Der Hund kann gut zwischen artgenössischer Kommunikation und menschlicher unterscheiden, ich denke es ist ein Fehler zu denken das Hunde uns als ihresgleichen sehen.

Gruß
Meike
Editiert: ich denke wir alle haben eine spezielle Kommunitkation aufgebaut die so natürlch wie möglich sein sollte bzw. ist, aber eben ganz natürlich geht´s einfach nicht. Ich habe jedenfalls bemerkt das Hundchen bei Interaktion mit einem anderen Hund völlig anders reagiert als bei mir. Verstehst du was ich meine?
 
Original erstellt von Meike:
Hi Xana,

nee an der Unwissenheit lieg´s net, glaub mir
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Ein Hund lernt dieses Verhalten von seinen Artgenossen, da klappt das auch wunderbar, ebenso wie viele andere Kommunikationsmöglichkeiten die wir als Mensch einfach nicht haben.

Der Hund kann gut zwischen artgenössischer Kommunikation und menschlicher unterscheiden, ich denke es ist ein Fehler zu denken das Hunde uns als ihresgleichen sehen.

Gruß
Meike
Mit der Unwissenheit meinte ich nicht Dich
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. Es gibt auch Hunde, die es einfach nicht intressiert, das ist richtig.
Dachte da eher an die Hundehalter die so um mich rumwohnen, die nicht mal wissen, das man so einen Hund unterwirft.
Ich glaub auch nicht, das Hunde uns als Ihresgleichen sehen. Aber ich glaub, umso mehr man über die Kommunikation und Verhalten von Hunden untereinander weiß und auch versteht, können auch wir eine gewissen Kommunikation daraus ableiten und Situationen besser einschätzen.

Ich weiß was du meinst. Ich konnte aber schon erleben, das mein Hund auf gewissen Sachen bei mir genauso reagiert wie bei anderen Hunden.
Warum das so ist, kann ich dir nicht sagen.

gruß xana
 
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