Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

Rumäniens Braunbärenpopulation findet sich in den Karparten.
Und weil da keine Menschen leben ...
Die Behörden in (übrigens eine Großstadt ;)) haben reagiert. Die Abfallbehälter werden häufiger entleert, die Container schließen besser als früher, Schilder warnen vor den Bären. Die Ministerien betreiben mehr Aufklärung, um das Augenmerk von Touristen und Reiseveranstalter auf die Gefahren durch Bären zu lenken.
Das meine ich mit "entspannter im Umgang". :hallo: Hier wird sich von den Behörden ja schon wegen freilaufender (Kampf-)Hunde aufs Bein gepißt. Da wäre die Hölle los wenn Bären in die Städte kommen würden. :D
Es bleibt die Frage wie und ob sich das auf Deutschland übertragen läßt und welche Schlüsse daraus gezogen werden können.
Warum sollte Das, was in anderen Ländern funktioniert, nicht grundsätzlich auch in Deutschland funktionieren können? Das ist also weniger eine Frage des "nicht Könnens" als ein "nicht Wollen".
 
  • 28. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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In Luxemburg haben wir den ersten Wolf.
Da das absehbar war, hat sich die Regierung vorab Gedanken gemacht und eine Wolfsfibel herausgegeben, die auch online gelesen werden kann.
Wie üblich in Lux, alles sehr unaufgeregt und pragmatisch.
Wolf ist geschützt, Schäden werden erstattet, Tipps zum Schutz vor Wolfsriss gegeben.
Hysterie Fehlanzeige.

Es werden zudem in absehbarer Zeit Wölfe aus Belgien erwartet. Die werden dann in unserer direkten Umgebung leben.
Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.
 
Der Göga ist ja in Munster stationiert. MwN leben da die Rudel am längsten.
Keiner von denen hat dort einen Wolf gesehen, nicht mal Nachts. Sie haben gelernt sich zu verstecken sobald sie Menschen sehen. Weil ich Wölfe so toll finde sucht der Göga immer mit dem Nachtsichtgerät wenn sie auf Übung sind. Aber bis jetzt nix, nur dicke fette Wildschweine und die haben deutlich weniger Scheu :D
@Miramar wohnt glaube ich auch im Wolfsgebiet und sie und ihre Hunde leben auch noch.

Klar müssen die Weidetiere geschützt werden und das Effektivste sind da eben Hunde.
Ich würde mir wünschen, die Länder würden ihre Bauern und Viehhirten mehr unterstützen, auch mit Hunden.
 

WWF macht Faktencheck zu Wolfs-Mythen: Kein Kuscheltier, aber auch keine wilde Bestie


Österreich braucht ein rechtskonformes Wolfsmanagement

Wien (OTS) - Kann der Wolf durch Vergrämung oder Abschüsse wieder scheu gemacht werden? Wie realistisch ist ein wolfsfreier Alpenraum? Die Naturschutzorganisation WWF Österreich räumt mit Vorurteilen und Stammtisch-Parolen rund um den Wolf auf und macht den Mythen-Check..



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Natürlich Auslese, wenn man um sämtliche Jungtiere fürchten muss? Aha. :gruebel:
Klar, wer seine Tiere schützt, überlebt, wer das nicht kann oder will, bleibt auf der Strecke. Kannst es auch Marktbereinigung nennen. Klappt in Sachsen übrigens schon seit 20 Jahren.
 
Der Göga ist ja in Munster stationiert. MwN leben da die Rudel am längsten.
Keiner von denen hat dort einen Wolf gesehen, nicht mal Nachts. Sie haben gelernt sich zu verstecken sobald sie Menschen sehen. Weil ich Wölfe so toll finde sucht der Göga immer mit dem Nachtsichtgerät wenn sie auf Übung sind. Aber bis jetzt nix, nur dicke fette Wildschweine und die haben deutlich weniger Scheu :D
@Miramar wohnt glaube ich auch im Wolfsgebiet und sie und ihre Hunde leben auch noch.

Klar müssen die Weidetiere geschützt werden und das Effektivste sind da eben Hunde.
Ich würde mir wünschen, die Länder würden ihre Bauern und Viehhirten mehr unterstützen, auch mit Hunden.
Die ersten Wölfe gab es in Sachsen, danach Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Im Westen kamen sie erst viel später an.
 
Klar, wer seine Tiere schützt, überlebt, wer das nicht kann oder will, bleibt auf der Strecke. Kannst es auch Marktbereinigung nennen. Klappt in Sachsen übrigens schon seit 20 Jahren.

Zum Beispiel die Landschaftspflege in der Lüneburger Heide wird mit dem Wolf auf lange Sicht jedoch nicht mehr möglich sein.
 
In den Laendern wo es so toll klappt wird aber auch nicht so ein Gewese um den Wolf gemacht. Da wird Woelfi auf links gedreht, wenn er was reisst. Sollen ja lernfaehig sein, die Tiere.
 


Mal wieder 20 Deichschafe.
Vielleicht moegen sich ja die Wolfsbefuerworter an die Deiche begeben und sie festtreten, damit sie flutsicher bleiben. Aber nicht weglaufen wenn Wolfgang kommt und Hunger hat.
 
Lesen geht nur mit Abo .... Was interessant wäre: Wie sah der Herdenschutz aus?Gab es überhaupt einen? Sonst braucht sich Niemand zu wundern/beschweren wenn der Wolf das Buffet,das man ihm auf die Wiesen stellt, auch nutzt. Alles Andere wäre ja auch irgendwie unhöflich. :hallo:
 
Selbstverstaendlich gab es den. Mit den Zaeunen die laut Wolfsexperten und NABU und Bundesamt fuer Naturschutz ausreichen. Mit einer Reihe Stacheldraht oben und Stromlitzen. Bezahlt vom Hirten selbst, weil Land und Kommune nichts bezahlen. Weil es laut Bundesamt und Wolfsexperten keine Woelfe in Bunde gibt.
Aber es hat nicht gereicht. Genauso wie Herdenschutzhunde nicht reichen. Es gibt in Deutschland keinen funktionierenden Herdenschutz.
 
Zum Beispiel die Landschaftspflege in der Lüneburger Heide wird mit dem Wolf auf lange Sicht jedoch nicht mehr möglich sein.
Wanderschäfer brauchen keine Schutzhunde, höchstens im Nachtpferch. Und da sind sie eingezäunt. Wo ist das Problem?
 
Wanderschäfer brauchen keine Schutzhunde, höchstens im Nachtpferch. Und da sind sie eingezäunt. Wo ist das Problem?

In der Lüneburger Heide und anderen Heideregionen gibt es nicht nur Wanderschäfer, sondern auch Schafherden ohne ständig anwesenden Schäfer.
Ein Nachtpferch bringt leider nichts mehr gegen Wölfe. Es werden aktuell immer öfter Schafe im Nachtpferch gerissen oder aus dem Pferch herausgetrieben und dann gerissen. Trotz Strom und sogar trotz Hunden.
 
In der Lüneburger Heide und anderen Heideregionen gibt es nicht nur Wanderschäfer, sondern auch Schafherden ohne ständig anwesenden Schäfer.
Ein Nachtpferch bringt leider nichts mehr gegen Wölfe. Es werden aktuell immer öfter Schafe im Nachtpferch gerissen oder aus dem Pferch herausgetrieben und dann gerissen. Trotz Strom und sogar trotz Hunden.

Tja, zu wenig Hunde, schlechte Hunde, schlampige Zäune. Beim letzten Zwischenfall dieser Art in Brandenburg hatte der Schäfer satte 5 ha am Stück eingezäunt und 3(!) Hunde auf diese Riesenfläche gepackt. Zudem war der Zaun zur Elbe hin komplett offen, an beiden Seiten knöcheltief in's Wasser gebastelt, was den Strom dann auch noch abschaltete. Die Wölfe mussten weder schwimmen, noch springen. 3 tote Schafe und sofort nach Abschuss gerufen. Welche Schäferei meinst du konkret? Ich kann dir sicher die Hintergründe sagen.
 
Es ist leider nicht so einfach, wie du es dir vorstellst.
Ein Zaun der einen Wolf wirklich abhält müsste 4m hoch sein. Über 3m gehen sie rüber, wenn die Motivation groß genug ist. Man bekommt aber nicht mal für 2m hohe Zäune überall eine Baugenehmigung. Beispielsweise in der Heide dürfen keine solchen Zäune errichtet werden, ebenso darf vielerorts kein Zaun am Kanal/Fluss gezogen werden. Hier bei uns dürfen keine Hunde hinter Stromzäunen gehalten werden, man muss sich also für Hunde oder Strom entscheiden, beides geht nicht.
Ich halte es auch für zu einfach gedacht, bei Übergriffen trotz Herdenschutzhunden zu rufen, dass die Hunde einfach schlecht waren. Auch dass es zu wenig waren ist ja nett gedacht, aber welche Umsetzung sollte daraus erfolgen? 5 Hektar sind nicht viel. Wenn 3 Hunde und ein Zaun nicht ausreichen um 5 Hektar mit Schafen zu schützen, dann kann man sich denken vor welchen Problemen wir an den Deichen und in der Heide stehen. In Regionen wo du teilweise überhaupt keinen Festzaun errichten darfst und die Haltung von Herdenschutzhunden ein massiv kritisiertes Risiko für Touristen darstellt.

Von den Kosten ganz zu schweigen. Unser Züchter hat sich einmal ausgerechnet, was es ihn kosten würde, wenn er seine Tiere nach den Empfehlungen Niedersachsens einzäunen würde: etwa 180.000€. Und von öffentlichen Stellen bekäme er keinen einzigen Cent Förderung.

Politik, EU, NABU, Wolfsexperten und Co. wollten den Wolf zurück in Deutschland. Leider bleiben sie den Weidetierhaltern bis heute ein vernünftiges Konzept schuldig, das überall anwendbar ist und überall zuverlässig funktioniert. Weil es keines gibt.
 
Ein Zaun der einen Wolf wirklich abhält müsste 4m hoch sein. Über 3m gehen sie rüber, wenn die Motivation groß genug ist.
Ihr müßt im Westen ja echte Superwölfe haben. :lol:
Ich halte es auch für zu einfach gedacht, bei Übergriffen trotz Herdenschutzhunden zu rufen, dass die Hunde einfach schlecht waren. Auch dass es zu wenig waren ist ja nett gedacht, aber welche Umsetzung sollte daraus erfolgen?

1-2 (gute) Hunde mehr? Und dafür sorgen das sie motiviert arbeiten. Klar, die kosten in der Anschaffung und im Unterhalt, rechnen sich aber.
Letztens hab ich das Gejammer eines Schäfers gehört, das er allein pro Hund/Jahr über 1000,-€ Futterkosten hätte. :verwirrt: Ich hab HSH und weiß was die so fressen, und das ist gar nicht mal soviel. ;)
Da frag ich mich dann doch was er denen zu fressen gibt (oder zumindest vorgibt zu füttern). Zumal in einer Schäferei ja auch noch Einiges an Schlachtabfällen zusammenkommt.

5 Hektar sind nicht viel.
Du weißt aber schon was ein Nachtpferch ist und welche Funktion der hat? Der muß bei Weitem keine 5ha haben, da reichen einige Hundert m². Und da könn(t)en die Hunde dann auch effektiv arbeiten.
 
Wo schrieb ich denn, dass ein Nachtpferch 5 Hektar hat? :verwirrt:

Dass statt 3 Hunden auf 5 Hektar dann 1 oder 2 Hunde mehr den Unterschied gemacht hätten, ist tatsächlich etwas naiv gedacht. Zumal selbst die 3 Hunde hinter Zaun leider nicht überall umsetzbar sind.
Das Hauptproblem ist ja, dass die Sicherheitsvorstellungen a la 2,50m Stromzaun + 5 oder mehr Hunde pro Herde vielerorts einfach nicht umsetzbar sind.

Wir haben also einerseits die heftige Erkenntnis, dass es trotz gutem Herdenschutz Risse durch Wölfe gibt. Wenn man das volle Programm auffahren würde, könnte man damit vermutlich leben, denn die Risse wären gering.
Das Schlimme ist, dass man diesen totalen Herdenschutz nicht überall auffahren kann. Und das nicht, weil die Hirten es nicht wollen.
 
Das Hauptproblem ist ja, dass die Sicherheitsvorstellungen a la 2,50m Stromzaun + 5 oder mehr Hunde pro Herde vielerorts einfach nicht umsetzbar sind.
Das Hauptproblem ist das die meisten Hirten weitgehende Sicherheit gewohnt sind und verlangen. Die gab und gibt es aber nicht. Der Wolf ist nur ein weiteres unternehmerisches Risiko von Vielen.

Achso, wo bitte wird ein 2,5m Stromzaun gefordert?
 
Letztens hab ich das Gejammer eines Schäfers gehört, das er allein pro Hund/Jahr über 1000,-€ Futterkosten hätte. :verwirrt: Ich hab HSH und weiß

Du meinst sicherlich den aktuell viel auf Facebook geteilten Betirag einer Schafhirtin, die von 1000€ Kostenaufwand pro HSH redet.
Diese Angabe hat sie von Wolfsbefürwortern, NABU und Co. übernommen. In der Broschüre "Herdenschutzhunde und sichere Einzäunung - Hinweise zum Schutz vor dem Wolf", die man jedem "jammernden Schäfer" empfiehlt werden die Unterhaltskosten eines Herdenschutzhundes mit 1000€ pro Jahr angegeben.

Das Hauptproblem ist das die meisten Hirten weitgehende Sicherheit gewohnt sind und verlangen. Die gab und gibt es aber nicht. Der Wolf ist nur ein weiteres unternehmerisches Risiko von Vielen.

Achso, wo bitte wird ein 2,5m Stromzaun gefordert?

Der 2,50m hohe Zaun wird von Wolfsbefürwortern gefordert, wenn mal wieder einem Hirten ein Wolf über seinen 1,60m hohen Zaun gegangen ist. Die Kommentare dazu sind unerträglich. Empathielos und eiskalt. Da wird von natürlicher Auslese gesprochen, selbst Schuld, wen kümmern die paar Schafe, der Hirte solle aufhören zu jammern, er solle doch froh sein dass es dieses Mal nicht sein Kind erwischt hat und überhaupt sei es Ehrensache, dass der Wolf sich die Schafe holt. :(

Du siehst es als Problem an, dass Hirten weitgehende Sicherheit gewohnt sind und verlangen? Wie soll die Alternative aussehen? Hohe Verluste durch den Wolf hinnehmen? Ein Wolf tötet Weidetiere nicht um zu überleben, er tötet wahllos ganze Schafherden.
Der Wolf ist kein weiteres unternehmerisches Risiko von Vielen. Der Wolf kann dir in einer einzigen Nacht deine gesamte berufliche Existenz auslöschen.

Und was für mich so unverständlich ist, ist dass er Wolf keineswegs eine Naturgewalt wie Hochwasser oder Dürre ist. Er ist nichts, das man nicht beeinflüssen könnte. Seine Rückkehr wurde gezielt von EU, Politik, NABU und anderen fossiert und vorangetrieben. Rewilding Europe.
Jetzt schulterzuckend daneben zu stehen und denen die den Wolf nicht wollten zu sagen, sie müssten halt damit leben, ist für mich unverständlich. Und eine bodenlose Frechheit ist es, dass die Schulterzucker vorher hoch und heilig geschworen haben, dass der Wolf scheu ist, dass er den Menschen meidet, dass er sich durch 1,20m hohe Zäune aufhalten läßt, dass Flatterbänder und Hundegebell ihn abschrecken. Denn all das erwies sich als absolut falsch.

Wie gesagt, eine Lösung bleibt man schuldig. Das zeigt sich auch in diesem Thread deutlich. Als finale Antwort gibt es nur ein teilnahmsloses: Ist halt so, ist ein Risiko mit dem die Weidetierhalter leben müssen.
 
Wie gesagt, eine Lösung bleibt man schuldig. Das zeigt sich auch in diesem Thread deutlich. Als finale Antwort gibt es nur ein teilnahmsloses: Ist halt so, ist ein Risiko mit dem die Weidetierhalter leben müssen.
wie würde denn deine Wunschlösung aussehen?
Wolf wieder aus D vertreiben?
 
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