Hi Alexis !
Es ist tatsächlich so, dass es bald keine andere Möglichkeit gibt als sich irgendwie selbst zu bewaffnen, oder einen Kurs in Selbstverteidigung zu besuchen.
Ich bin ein absoluter Gegner von Waffen und Gewalt, aber man muss sich in die Lage der Beroffenen versetzen.
Es gibt ja genug Beispiele, wie z.Bsp. mit der jungen Frau der man Ihren Hund weggenommen, vor Ihren Augen mit Benzin übergossen und verbrannt hat, - oder
ein Staffi geht mit MK spazieren, wird von einem anderen Hund angegriffen und getötet, es gibt noch so viele schreckliche Vorfälle -selbst hier im Forum sind betroffenen.
Desweitern werden ja nicht nur Hunde angegriffen, sondern ja auch genug Halter.
Es ist wirklich traurig das ein normalerweise, schöner entspannender Sparziergang in Deutschland zu einem Horrorerlebnis gemacht wird.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Hundehalter nur noch unter unmöglichen Bedingungen mit Ihren Hunden rausgehen, oder das Gefühl haben als Schwerverbrecher angesehen zu werden.
Ich finde diese Situation auch sehr bedenklich und wäre über jeden Vorschlag wie man es anders machen könnte, dankbar.
Wenn ich aber in einem Ballungsgebiet leben würde und auch schon negative Erfahrungen mit körperlichen Übergriffen an mir oder meinem Hund gemacht hätte, oder massive Drohungen erhalten würde, wäre ich auch dazu bereit meine Familie, in die meine Hunde natürlich auch gehören, in jeder Weise zu verteidigen.
Es ist schon schlimm was hier passiert.
Armes Deutschland grausames Deutschland.
Schöne Grüße
merlin
[Dieser Beitrag wurde von merlin am 19. November 2000 editiert.]