Hallo liebe KSG´ler,
Ich melde mich ja nicht häufig,aber langsam sind wir mit unseren Kräften am Ende.
Aber am besten fange ich ganz von vorne an Euch unsere Geschichte zu erzählen.
Wotan so heißt unser Moppelchen,haben wir 2001 aus einem Tierheim zu uns geholt. Nach anfänglichen "kleinen" Krankheiten (Hautproblemen vom Streß im Tierheim,Halsentzündungen,Zwingerhusten)hat es uns am Anfang diesen Jahres doll erwischt.Wotan bekam eines Nachts einen Brechanfall nach dem nächsten. Wir natürlich gleich zum Tierärztlichen Notdienst,der uns in der Nacht aber auch keine konkrete Diagnose machen konnte,außer Magendarminfekt oder Vergiftung.Wir dann also nach etlichen Spritzen die mein Dicker bekommen hatte nach Hause.Das Brechen war dann auch erstmal für ca.1 Stunde unterbrochen,jedoch fing dann alles von vorne an.
Da wir uns auf der Heimfahrt geschworren hatten nicht mehr zu dem Tierarzt mit Notdienst zu fahren sind wir auf eine Tierärztin gestoßen,die bei uns in der Nähe ist und rund um die Uhr erreichbar ist.Wir also am frühen Morgen zu Ihr.Sie hat Wotan gleich geröngt (Magen,Darmgegend) und hat ihn an den Tropf gelegt.Danach war bis 22.00 Uhr Ruhe.Dann fing alles von vorne an.Wir haben Sie sofort angerufen und sie hatte für den Notfall ein komplettes OP Team in die Praxis geordert. Nach einem Ultraschall hielt sie es aber nicht für notwendig zu operieren.Wir hatten noch einige Besuche bei,damit Wotan weiter an den Tropf angeschlossen werden konnte.
Danach fing alles an.Wir hatten häufig bemerkt,das Wotan wenn er sich schüttelte in die Knie ging. Kurze Zeit später fing er dabei an auch noch seine Augen nach oben zu rollen,so als ob ihm dabei schwindelig wird.Wir also wieder zum TA,der hat seine Ohren untersucht,aber nichts gefunden.Antibiotikum mitbekommen,falls sich doch eine Entzündung tiefer im Ohr befindet.Nach der Antibiotikumkur hatten wir keine Verbesserung festgestellt.Wir also wieder zum Tierarzt,der hat dann ein Herzgeräusch festgestellt und uns an einen Herzspezialisten überwiesen.Dort haben sie festgestellt,das Wotan ein Vagotoniker ist und ihm Vetmedin verschrieben.8 Wochen später waren wir wieder zur Nachuntersuchung beim Herzspezialisten,das Medikament hat nichts an verändert.Also absetzen.Bei der Untersuchung hat Wotan sein Schütteln "gut" präsentiert.Verdacht auf Entzündung der Bulla.Wieder Antibiotikum,wieder Abwarten.Jedoch keine Verbesserung.
Überweisung zur TiHo nach Hannover.Dort haben wir 13 Stunden,nachdem Wotan im MRT war die Antwort bekommen:idiopatisch (Keine Ahnung warum??),so wie es gekommen ist,so geht es auch wieder oder Verdacht auf degenerative Nervenveränderung,wie es wohl bei Staffs vorkommen könnte.Na gut,wir mussten uns damit abfinden,jedoch kommt in der letzten zeit hinzu,das er mit seinen hinteren Pfoten ständig umknickt,schlecht das Gleichgewicht halten kann und so geht als hätte er zuviel getrunken.
Wieder zum TA,wo wir mitlerweile Stammkunden sind,erneute Untersuchung und ein erneuter Bluttest,den wir schon im April (kompletter Bluttest,damals wurde eine frühere Boreliose festgestellt und ebenfalls mit Antibiotikum behandelt) gemacht hatten.Schaden kann es ja nicht.Dort haben sie festgestellt das sich irgendwo in Wotan eine Entzündung befindet. Das versuchen sie nun mit Antibiotikum speziell fur das Nervensystem in den Griff zu bekommen.Die Kur läuft am Freitag den15.10 aus und eine Verbesserung haben wir kaum festgestellt,außer das er aufmerksamer ist.
Seit dem 4.10 sind wir mit ihm auch noch in homoöpatischer Behandlung mit Spagyriktrpfen,die speziell auf ihn abgestimmt worden sind.Zeitgleich haben wir uns auch damit befasst in die Leipzigertieruni zu fahren,wo es eine Studie über die degenerative Nervenverendung gibt.Dort wollen sie Wotan nochmal komplett durchchecken.Jedoch sind wir so hin undher gerissen,ob wir ihm den Stress nochmal antun sollen oder nicht.Könnt ihr uns vielleicht helfen??? Kennt jemand die Uni in Leipzig oder ähnliche Fälle?
Sind für jeden Tip dankbar. Tanja
Ich melde mich ja nicht häufig,aber langsam sind wir mit unseren Kräften am Ende.
Aber am besten fange ich ganz von vorne an Euch unsere Geschichte zu erzählen.
Wotan so heißt unser Moppelchen,haben wir 2001 aus einem Tierheim zu uns geholt. Nach anfänglichen "kleinen" Krankheiten (Hautproblemen vom Streß im Tierheim,Halsentzündungen,Zwingerhusten)hat es uns am Anfang diesen Jahres doll erwischt.Wotan bekam eines Nachts einen Brechanfall nach dem nächsten. Wir natürlich gleich zum Tierärztlichen Notdienst,der uns in der Nacht aber auch keine konkrete Diagnose machen konnte,außer Magendarminfekt oder Vergiftung.Wir dann also nach etlichen Spritzen die mein Dicker bekommen hatte nach Hause.Das Brechen war dann auch erstmal für ca.1 Stunde unterbrochen,jedoch fing dann alles von vorne an.
Da wir uns auf der Heimfahrt geschworren hatten nicht mehr zu dem Tierarzt mit Notdienst zu fahren sind wir auf eine Tierärztin gestoßen,die bei uns in der Nähe ist und rund um die Uhr erreichbar ist.Wir also am frühen Morgen zu Ihr.Sie hat Wotan gleich geröngt (Magen,Darmgegend) und hat ihn an den Tropf gelegt.Danach war bis 22.00 Uhr Ruhe.Dann fing alles von vorne an.Wir haben Sie sofort angerufen und sie hatte für den Notfall ein komplettes OP Team in die Praxis geordert. Nach einem Ultraschall hielt sie es aber nicht für notwendig zu operieren.Wir hatten noch einige Besuche bei,damit Wotan weiter an den Tropf angeschlossen werden konnte.
Danach fing alles an.Wir hatten häufig bemerkt,das Wotan wenn er sich schüttelte in die Knie ging. Kurze Zeit später fing er dabei an auch noch seine Augen nach oben zu rollen,so als ob ihm dabei schwindelig wird.Wir also wieder zum TA,der hat seine Ohren untersucht,aber nichts gefunden.Antibiotikum mitbekommen,falls sich doch eine Entzündung tiefer im Ohr befindet.Nach der Antibiotikumkur hatten wir keine Verbesserung festgestellt.Wir also wieder zum Tierarzt,der hat dann ein Herzgeräusch festgestellt und uns an einen Herzspezialisten überwiesen.Dort haben sie festgestellt,das Wotan ein Vagotoniker ist und ihm Vetmedin verschrieben.8 Wochen später waren wir wieder zur Nachuntersuchung beim Herzspezialisten,das Medikament hat nichts an verändert.Also absetzen.Bei der Untersuchung hat Wotan sein Schütteln "gut" präsentiert.Verdacht auf Entzündung der Bulla.Wieder Antibiotikum,wieder Abwarten.Jedoch keine Verbesserung.
Überweisung zur TiHo nach Hannover.Dort haben wir 13 Stunden,nachdem Wotan im MRT war die Antwort bekommen:idiopatisch (Keine Ahnung warum??),so wie es gekommen ist,so geht es auch wieder oder Verdacht auf degenerative Nervenveränderung,wie es wohl bei Staffs vorkommen könnte.Na gut,wir mussten uns damit abfinden,jedoch kommt in der letzten zeit hinzu,das er mit seinen hinteren Pfoten ständig umknickt,schlecht das Gleichgewicht halten kann und so geht als hätte er zuviel getrunken.
Wieder zum TA,wo wir mitlerweile Stammkunden sind,erneute Untersuchung und ein erneuter Bluttest,den wir schon im April (kompletter Bluttest,damals wurde eine frühere Boreliose festgestellt und ebenfalls mit Antibiotikum behandelt) gemacht hatten.Schaden kann es ja nicht.Dort haben sie festgestellt das sich irgendwo in Wotan eine Entzündung befindet. Das versuchen sie nun mit Antibiotikum speziell fur das Nervensystem in den Griff zu bekommen.Die Kur läuft am Freitag den15.10 aus und eine Verbesserung haben wir kaum festgestellt,außer das er aufmerksamer ist.
Seit dem 4.10 sind wir mit ihm auch noch in homoöpatischer Behandlung mit Spagyriktrpfen,die speziell auf ihn abgestimmt worden sind.Zeitgleich haben wir uns auch damit befasst in die Leipzigertieruni zu fahren,wo es eine Studie über die degenerative Nervenverendung gibt.Dort wollen sie Wotan nochmal komplett durchchecken.Jedoch sind wir so hin undher gerissen,ob wir ihm den Stress nochmal antun sollen oder nicht.Könnt ihr uns vielleicht helfen???
Sind für jeden Tip dankbar. Tanja