So sieht's aus.
Was ist denn mit den sogenannten "Ehrencodex" der Jagdhundezüchter?
Wieso landen Weimaraner und Co. massenhaft in völlig ungeeigneten Händen?
Weil man damit prima Kohle verdienen kann.
@ schntzel
Ja wie auch immer, aber es ist grotesk, dafür den Tierschutz verantwortlich machen zu wollen. Es ist ein Geschäft mit der Vermehrung, wie das übrigens auch mit Arbeitsrassen wie dem Kangal prima floriert und die Rassen allmählich zur Sau macht.
Tja, so ist das, wenn man meint, durch Aufklärung beim Käufer weiterzukommen.Kenne ich auch noch so. In der ehemaligen DDR wurden Dobermänner auch nur an Hundesportler abgegeben und nicht an Otto Normal. Jetzt kann sich jeder A.... einen Dobi holen und diverse TS-Vereine quellen bald über vor lauter falschverstandenen, behandelden oder unterforderten Dobis.
Also, ich finde schon das Frau Ilse Mayerkicher nur Anspruch auf einen reinen Gesellschaftshund hat. Wenn ihr diese Rassen nicht passen- Pech...
Man sollte sich einfach vorher überlegen, was man von einem Hund erwartet und sich dann nach einer passenden Rasse umgucken.
Wenn man aber NICHTS erwartet, dh nur 30 min um den Block gehen möchte- hat man einfach keinen Anspruch auf eine Riesenauswahl und optische Kriterien.
Ich finde wir driften ein wenig von Ursprungsthema ab...
Den TS kann man zwar nicht für diese Mißstände verantwortlich machen, aber im TS werden grade die Gebrauchsrassen an total falsches Klientel vermittelt. Wie oft höre ich in diversen Vermittlungssendungen (TV) zB. "Wunderschöner Mali, toll für eine junge Familie mit Kindern, bitte kein VPG" oder ganz aktuell letztens: " Einjähriger DJT, für rüstige Rentner die ihn mal so richtig verwöhnen, nicht an Jäger"...
Na ja, irgendwohin müssen sie ja mit den Hunden. Ich sag ja nicht das sie NUR an das "perfekte" Zuhause abgeben müssen, aber sie schließen es ja oft von vorne herein aus....
Ein Jäger holt seine Hunde ebensowenig aus dem Tierschutz wie der Schäfer oder Gebrauchshundesportler.Das stimmt nicht...
Die Auswahl an geeigneten Haltern ist nicht immer groß, gerade auch bei schwierigen Rassen.
Na ja, irgendwohin müssen sie ja mit den Hunden.
Ein Jäger holt seine Hunde ebensowenig aus dem Tierschutz wie der Schäfer oder Gebrauchshundesportler.
Die Auswahl an geeigneten Haltern ist nicht immer groß, gerade auch bei schwierigen Rassen.
Das wird vorkommen, hab ich auch erlebt, ist aber nicht das Gros und auch nicht Grund des Übels.Na ja, irgendwohin müssen sie ja mit den Hunden.
Ein Jäger holt seine Hunde ebensowenig aus dem Tierschutz wie der Schäfer oder Gebrauchshundesportler.
Die Auswahl an geeigneten Haltern ist nicht immer groß, gerade auch bei schwierigen Rassen.
Das mag ja sein, aber wenn denn mal einer kommt der den Hund dann auch seinen Anlagen entsprechend auslasten würde, dann schliesst man das gleich im Vorhinein wegen irgendwelchen Gehirn-Pupsen gleich mal kategorisch aus. Und das ist bescheuert .... wie so vieles im vermeintlichen "Tierschutz"
Oder aber, wenn Zuchtklubs aus Angst vor der herrschenden Stimmung, Eigenschaften ihrer Rassen verleugnen und sie zu Schmusern degradieren, einst gewünschte Eigenschaften unterdrücken und sich dem Trend zum "Einheitshund" anpassen.