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Seid ihr FÜR den Hundeführerschein?

  • JA!

    Stimmen: 28 77,8%
  • NEIN!

    Stimmen: 3 8,3%
  • mir EGAL!

    Stimmen: 1 2,8%
  • andere

    Stimmen: 4 11,1%

  • Umfrageteilnehmer
    36
  • Umfrage geschlossen .
so seh ich's auch,.... aber man könnte davon ausgehen, dass sie sich wenigstens ansatzweise mit Hundehaltung auseinandersetzen mussten.

Meinen Erfahrungen nach, hat ein Grossteil der HH null Ahnung davon
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Fritz ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 19 Personen
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Hallo Erwin,

natürlich darf
Arbeitslos
Sozialhilfe-Empfänger
Rentner
Mutter
Behindert
Rassehund
Zuchthund
Tierheimhund
etc.

kein Kriterium zum Erlangen eines Hundeführerscheins sein.
Grundsätzlich bin ich für einen Hundeführerschein.

Wie ein solcher aber auszusehen hat und umgesetzt werden kann - steht auf einem anderen Blatt und hier besteht noch reichlich Diskussionsbedarf.

Gleiches gilt für ein Heimtierzuchtgesetz, welches ich prinzipiell auch befürworte.
 
Erwin ,Montag werde ich Vorbereitungen zu meiner Geschlechtsumwandlung einleiten.

Mach mal einen konstruktiven Vorschlag wie Du das eklatante Nichtwissen vieler Hundehalter beseitigen würdest. Oder die Hundehalter die meinen ihr Hund bräuchte keine Erziehung: sie sind es die Probleme hervorrufen.
Es fehlt Vielen die Sensibilsierung für die Notwendigkeit einer adäquaten Hundeerziehung.
 
Öhm Erwin hast du zufällig meine Postings genau durchgelesen ? Ich bin keineswegs dafür das es allen Hundehaltern dreckig geht. Ich bin nur dafür das Hundehalter die keine Ahnung haben was sie da eigendlich tun aussterben. Deshalb hab ich auch mehrmals betont ... zu erschwinglichen Preisen zum Beispiel ne kleine Spende für Tierschutzorganisationen/Tierheime ... usw. Ich sagte im von dir zitierten Posting nur das doch genug Kräfte da sind wenn Liste und der ganze Schwachsinn dann entfällt.
Zum Thema Hinterhofzucht: Ich sagte nicht das Leute die nen Unfall mit ihren Hunden haben schlecht sind oder ? Nur das dann die Abgabe geregelt werden muß ...um zu kontrollieren das der Hund in guten Händen landet! Und das Ganze zu Lasten der " Hinterhofzüchter" die ihre Hunde als Lizenz zum Gelddrucken betrachten und denen es wurscht ist ob die Welpen geistig und körperlich gesund sind. Und wenn ich mich mal genau zurückerinner hatte ich auch erwähnt das ich Züchter allgemein stärker kontrollieren und Würfe zahlmäßig beschränken würde . Und ich bin ganz sicher kein Züchter demzufolge biste mit Züchterlobby bei mir falsch.

Das Argumente ev. nur Glück gehabt/ in bezug auf Hundehaltung ist richtig ... aber ich denke ohne eine gewisse Übergangszeit gehts wohl nicht Wenn also ab Stichtag X alle die sich einen Hund neu/das erste Mal holen den Führerschein machen müßten und dazu vielleicht alle die auffallen durch nichtartgerechte Haltung dann müßten in einigen Jahren doch so Deppen wie *mein Hund hat das *Harmlosgen* aussterben oder ?

Davon abgesehen bin ich kein Experte waren nur mal so Gedanken dazu.
Und was ich von Kaddi`s Einstellung zu Hunde und Geld halte hab ich ja schon deutlich gemacht.

Also :knuddel: und
 
hallo erwin, liest du eigentlich auch richtig???
hab ich irgendwo geschrieben das das alle arbeitslose sich einen faulen lenz machen? das sich alle sozialhilfeempfänger einen faulen lenz machen?? NEEEEIIIIIINNNNNN WIE OFT DEN NOCH VERDAMMT NOCHMAL!
es gibt solche und solche und meinetwegen bin ich egoistisch aber es ist MEIN geld was ich verdiene, nicht die des STAATES und deren BEDÜRFTIGEN!

hastu dich persönlich angegriffen gefühlt? war nicht meine absicht udn dafür kann ich auch nix es ist nunmal eine meinung. meine meinung!
 
muss man sich shcon selber zitieren...

net = rheinhessisch für nicht!
 
@ dobi,
tut mir leid, habe ich da ganz unten die kleine Unterschrift „Wolfgang“ übersehen. Da hier aus den Nicks das Geschlecht sehr schwer zu sehen ist, die meisten aber weiblich sind, kam eben das „Sie“
Ich entschuldige mich in aller Form und bitte dich von einer Geschlechtumwandlung abzusehen.
Das Nichtwissen angeblich vieler Hundehalter wird in letzter Zeit nur hochgepuscht, es ist nicht größer als früher. Dazu kommt die immer mehr um sich greifende Reglementierungssucht, geschürt und gewollt von Presse und Politik, denn damit können die Freiheitsrechte der Bürger immer mehr eingeschränkt werden.
Ich will mal ein Beispiel nennen wie so was funktioniert und wie besonders die Hunde und deren Halter als Versuchsobjekte benutzt werden, um zu ergründen, wie weit die Menschen bereit sind, Kontrolle über sich ergehen zu lassen.
Der Chip!
Ein elektronisches Bauteil auf dem Daten gespeichert werden können und die damit leicht und überall auslesbar sind. Ein elektronisches Bauteil, das einem Lebewesen eingepflanzt wird.
Jetzt ist keine Auslandsreise mit Hund ohne dieses Ding mehr möglich.
Bei Hundehaltern war der geringste Widerstand gegen diese automatisierte Art der Kontrolle zu erwarten. Ihnen wurde schmackhaft gemacht, damit wären auch entlaufene Hunde sicher zu finden. Die Hundehalter haben das geschluckt und auch noch Propaganda dafür gemacht.
Nun können wir weiter gehen. Gleichzeitig wird heute eine fast unglaubliche Missbrauchshysterie geschürt, den Eltern so viel Angst um ihre Kinder eingeredet, dass viele Eltern versuchen jede Bewegung ihrer Kinder zu kontrollieren. Dazu gibt es jetzt schon Firmen, welche versprechen, die Kinder mittel des mitgeführten Handys von auf 150 Meter genau zu orten. Dies soll angeblich gegen Missbrauch, Entführung und Mord schützen. Nun kann so ein Handy vom Täter ganz einfach zerstört oder weggeworfen werde.
Warten wir mal ab, wie lange es dauert bis den Eltern eingeredet wird, ihre Kinder chipen zu lassen und wie lange es dann noch dauert bis die ersten Diskussionen um die Chipflicht aufkommt. Mit einfachsten Mitteln ist dann das Bewegungsprofil des Gechipten zu erstellen. Es beginnt eine schlimmere Kontrolle der Bürger als sich Orwell ausdachte.
Mag Paranoia sein, doch der Weg führt dorthin.
Einer dieser Schritte ist auch die Kontrolle des Wissens der Hundehalter.

@ Carrrie
Ich habe genau gelesen. Durch deine Vorschläge würde es dem normalen Hundehalter und damit seinem Hund dreckiger gehen als heute. Du bist kein Züchter, aber du vertrittst die Argumente der Züchter, also leistest du Lobbyarbeit.
Ich weiß schon, du willst niemand schaden, aber egal wie man die Einführung neuer Restriktionen auch praktizieren würde, es wird Massen von Geschädigten geben.

@ Kaddi
Nein ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, denn ich lebe von meinem eigenen Vermögen.
Doch wenn ich von Gemeindehaus zurück komme, dort wo ich gerade vorher einer weinenden Frau beim Ausfüllen ihrer Anträge half, einer Frau mit drei Kindern, welche jetzt schon drei Jahre arbeitslos ist, alles Ersparte verbrauchen musste, bevor sie nach Auslaufen der Leistungen vom Arbeitsamt, Sozialhilfe bekommt, die als Verkäuferin bei Hertie 20 Jahre arbeitete, aber nach Übernahme von Hertie durch Karstadt gekündigt wurde, weil sie nicht mehr in das „junge dynamische Team“ passte, die in dieser Zeit über 100 Bewerbungen schrieb, wegen ihres Alters, sie ist erst 42, immer abgelehnt wurde, und dann dein Pamphlet sozialer Kälte und Egoismus lese, dann geht mir der Hut hoch.
Auch wenn du erst 20 bist, denk jetzt schon mal daran, wenn es so weiter geht, dann bist du wahrscheinlich schon mit 30 beim alten Eisen. Auch in Versicherungen werden immer mehr „junge dynamische Teams“ gebildet.
Nur eine Frage:
Als Versicherungskauffrau musst du doch viel schreiben. Wie machst du das?

Ciao Erwin
 
Oki Erwin *Kriegsbeileingrab* aber irgendwie hat man doch das Gefühl das heute mehr Deppen rumlaufen
Dazu kommt eben doch das viele Leute mit Narur (dazu gehört der Hund ja ) nix mehr anzufangen wissen.
Was wär denn dein Vorschlag?
(Ich find Chippflicht auch unsinnig )
Aber was bitte ist falsch daran Züchter mehr in die Verantwortung zu nehmen bzw. mehr zu kontrollieren und die Zucht einzuschränken
 
Nichts ist falsch dran, ich habe nur bei jeder neuen Reglementierung ein sehr schlechtes Gefühl und wenn etwas maschinell lesbares (Chip) Pflicht wird, dann überkommt mich fast der Horror.
Ich bin wirklich am überlegen ob ich nicht in Zukunft auf Auslandsreisen mit Hund verzichte, also ganz verzichte, weil ich ihn nicht chipen lassen will.
Ciao Erwin
 
ich bin dafür, weil ich hoffe das Tiere dann nur noch in verantwortungsbewußte Hände kommen.
Der Mensch da durch gezwungen wird , zu lernen wie er mit einem Tier um zugehen hat.
Nur bin ich dagegen das es eine erneute Einnahmequelle für Städte und Gemeinden ist.
Die Kosten müssen erschwinglich sein.Und im Falle eines Falles muß es auch für den HH rechtliche
Konsequenzen haben.

@ Erwin

was hast Du gegen das Chipen.Ich bin froh das Carlos gechipt ist und bei Tasso registriert ist.
Zumindest besteht so die Hoffnung wenn er mir mal abhanden kommt, das ich ihn auch wieder zurück bekomme.
Auch im Ausland kann dir so etwas passieren. Ich bin dafür das dieses auch auf andere Länder übergreift.
 
Ich finde das Chippen für Hunde sehr gut- zum Schutz des Tieres. Vielen ausgesetzten könnte zumindest dieses Schicksal erspart bleiben; entlaufene könnten immer zuverlässig zugeordnet werden.

@Kaddi

Die Sozialhilfeempfänger die Du mit Deinen Steuern unterstützt, bekommen für ihre Hunde keinen Cent vom Sozialamt. Sie sparen sich das Geld für die Tiere von der eigenen Sozialhilfe, also im wahrsten Sinne des Wortes vom Munde ab. Ist es dann nicht völlig gleichgültig, ob man von der Sozialhilfe nur 1 Person oder 1 Person mit Hund unterstützt?
 
entschuldigung, wusste ich nicht!
 
erwin schrieb:
Als Versicherungskauffrau musst du doch viel schreiben. Wie machst du das?

Ciao Erwin
indem ich berufsleben udn privatleben trenne!! hier im forum lese ich mir meinen beitrag net nochmal durch. im büro schon und aussserdem haben wir serienbriefe
 
Ich bin auch dafür,dass es ALLE machen sollen.
Am wichtigsten sind die mit ihren Schoßhunden (ich möchte hier wirklich keinem zu nahe treten,aber bei uns hier gibt es genug).Die kommen angekläfft und voll auf 180.Wenn dann mal einer der größeren sich wehrt ist das Theater groß.
Wenn Hundehalter,dann allle.
LG Lilly
 

Das sehe ich ganz genauso - jeder der sich einen Hund anschafft, sollte meiner Meining nach schon VORHER eine Hundeführerschein machen, der beweist, dass er sich mit der Haltung, Pflege & dem Verhalten des Tieres bereits ausreichend beschäftigt hat, um das Tier richtig zu sozialisieren & grobe Fehler im Vorfeld zu vermeiden.

Ist der "neue" Hund bereits einige Wochen beim Halter, sollte der Test nocheinmal wiederholt werden, denn beim Ersthund wird einem einiges klarer, wenn man ihn schon eine Weile hat, denke ich.

Ich bin der Meinung es muss kein "Test" wie beim Führerschein sein - die Wissensabfrage kann auch in einem Gespräch mit einenm Hundesachverständigen stattfinden. Dafür halte ich 50 EUR fürs erste und fürs Folgegespräch (2x 1h) für angemessen. Ich hab jetzt nicht alles gelesen, was Ihr zum Thema "Sozialhilfeempfänger" geschrieben habt, aber für solche Fälle fände ich es eine gute Lösung, wenn solche Gespräche von städtischen TH für mittellose kostenlos angeboten würden.
 


Und genau das, denke ich, ist Wunschdenken...
Es ist genau wie mit dem hier schon zitierten Führerschein: man lernt, daß man an einer roten Ampel anzuhalten hat, auch wenn dort ein grüner Pfeil hängt, daß man im Ort 50 km/h fährt (und nicht 60, weil bis dahin die Fehler-Toleranz geht, wenn man geblitzt wird ), daß man sein Auto nicht im Park-/Halteverbot parkt (auch dann nicht, wenn alle anderen Plätze besetzt sind)
Trotzdem gibt es tagtäglich tausende Fahrer, die gegen eben diese Sachen verstoßen. Weil sie glauben, alles unter Kontrolle zu haben, weil sie fahrlässig sind oder einfach, weil es bequemer ist.
Genauso würde es mit einem Hundeführerschein...
Nur mal ein Beispiel: weißt du, wie oft von dir zitierte Frau E. von ihrem Tierarzt gesagt bekommt, Kekse seien kein Hundefutter und ihr Cocker sei zu dick? Warum sollte sie dem Hundeführerschein glauben, wenn sie dem Tierarzt nicht glaubt?
Auch Frau W.h.s Pudel würde nicht mehr Sozialkontakte bekommen,da die Frau immer noch Angst um ihr kleines Baby haben wird, wenn der große, böse Hund kommt. Und gar Hundeschule oder ähnliches? Das macht ja Arbeit! Dreimal am Tag um den Block ist das Maximum.

Und sollte der Hundeführerschein dazu berechtigen, Tiere bei Verstößen wegzunehmen, so ist dies organisatorisch doch gar nicht umsetzbar. Wo sollen denn diese Tiere angesichts immer leerer werdender Kassen untergebracht und versorgt werden?
Mal abgesehen davon, daß du den Leuten den Verstoß erstmal nachweisen mußt...

Zu guter Letzt kann sich solch ein Vorhaben politisch gar nicht durchsetzen angesichts der zu erwartenden empörten Aufschreie vieler Hundehalter...

Sicher ist die Idee an sich traumhaft schön, aber in meinen Augen jedoch nicht umsetzbar...
 


dito kapi!
 
@ Bulljamin,
sicher hast du recht, wenn du befürchtest, dass der Hundeführerschein nicht bei allen Haltern fruchtet.

Aber, die Leute von denen ich hier geschrieben habe, haben noch niemals eine HS oder etwas ähnl. besucht. Und ich denke, dass manchem doch ein Lichtlein aufgehen würde, wenn er sich bei der Vorbereitung zum Hundeführerschein mit Haltung etc. etwas näher beschäftigen müsste.

Auch wenn nur die Hälfte von denen etwas dabei lernt, würde eine Art *Hundeführerschein* Sinn machen.
 
Fritz schrieb:
wenn er sich bei der Vorbereitung zum Hundeführerschein mit Haltung etc. etwas näher beschäftigen müsste..

Theoretisch richtig, praktisch werden sich die Fragebögen ganz schnell im Netz wiederfinden. Und wenn die Prüfung dann doch verrasselt wird, was solls, geht der Hund halt ins Tierheim.
Die Gruppe HH, die es wirklich treffen sollte, wird auch ein Hundeführerschein nicht erreichen. Der Mensch hat schon immer zuerst die Lösung eines Umweges um ein Problem zuerst gefunden, bevor er sich damit beschäftigt hat, dieses direkt zu lösen.
 

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