Seid ihr für den hundeführerschein?

Seid ihr FÜR den Hundeführerschein?

  • JA!

    Stimmen: 28 77,8%
  • NEIN!

    Stimmen: 3 8,3%
  • mir EGAL!

    Stimmen: 1 2,8%
  • andere

    Stimmen: 4 11,1%

  • Umfrageteilnehmer
    36
  • Umfrage geschlossen .
Hi!
Ich habe zwar JA angekreuz/geklickt aber mit Bedenken/ Hintergedanken!
Und zwar müsste es erst einmal ein Gesetz/Ausbildung für den HUNDETRAINER geben, es kann irgendwie nit sein das man als Tierpfleger oder Tierarzthelferin 3J. ein Ausbildung machen muss, und ein Hundeausbilder jeder " HansundFranz " werden kann.
Hundeführerschein an sich ist gut, aber wie/wer soll das umsetzten/kontrollieren, da müssten unsere Politiker ran.....und ob die sowas auf die Reihe kriegen :unsicher:
Ich würde die einführung sehr begrüssen, denn dann kann nicht jeder " Vollidiot" sich mal kurzfristig entscheiden, sich einen Hund zuholen, der beim nächsten Urlaub auf der Autobahn angebunden wird
Menschen müssten sich im vorfeld viel viel mehr mit dem Wesen, Bedürfnisse und Verhalten von Hunden auseinander setzten.
Hinterhofzuchten werden eingegrenzt.... u.s.w.
Es gibt vieles was dafür spricht, allerdings denke ich nicht das es umgesetzt wird :sauer:
Naja die Hoffnung soll man bekanntlich nicht aufgeben!!! ;)
 
  • 29. März 2024
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Hi Thor1998 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ups, hab vergessen, der Hundeführerschein sollte aber preislich erschwinglich sein.... für JEDEN!!!!
Es soll ja schliesslich nicht dazu führen das Hunde deswegen( weil zuteuer) im TH landen.
Der Staat sollte es NICHT als zusätzliche Einnahmequelle missbrauchen, sondern mit den Einnahmen den Aufwand abfangen. EHRENAMTLICHE Helfer findet man doch immer....wenn man es richtig anstellt ( ob das unsere Politiker können??? )
 
Fritz schrieb:
Bin dafür....

denn dann, würde

Frau B.mit ihrem Goldi nicht mehr behaupten, dass alle jungen Hunde Welpenschutz haben.

Frau E.mit ihrem Cocker eine Diät machen und ihn nicht mit Keksen vollstopfen.

Herr L.seinen frechen Yorkie an die Leine nehmen, da er nicht die Bohne gehorcht.

Meine Nachbarin (weiss ihren Namen nicht) ihre 3 Yorkies nicht an meinen angeleinten Hund lassen.

Herr B. mit seinem Giftzwerg-Schnauzer-mix, mir nicht erzählen, dass alle Rüden, grundsätzlich unverträglich, und alle weibl.Tiere total lieb sind.

Herr C.wissen, weshalb sein Hund eine Bürste hat, und Frau W.h. weshalb ihr Pudel auch mal Sozialkontakte zu anderen Hunden braucht.
Danke für`s schreiben - seh ich genauso.
 
Christy schrieb:
Dem schliess ich mich an, allerdings mit Thor´s "Auflagen"... :) :hallo:
unterschrieben....

und zu den Kosten,.....also 500.- Teuros find ich definitiv zu viel.

Vll.bin ich ja zu Plont ??...aber wieso sollte es nicht ähnlich wie beim Kfz-Führerschein laufen ?

statt Fahrschule - Hundeschule
die erforderlichen Stunden richten sich nach Wissenstand, etc.

Prüfungsabnahme durch einen vereid.Sachverst.,
und Kontrolle (durch das OA) ähnl.wie im Strassenverkehr,oder bei Auffälligkeiten ?
Und bei Verstössen eine Nachschulung, bzw.Wegnahme des Scheins mit daraus resultierendem Tierhaltungsverbot ?
 
was wir brauchen, ist ein heimtierzuchtgesetz (keine massenproduktionen mehr, leerere tierheime, von mir aus auch einschränkung/verbot von verkauf lebender tiere in geschäften) und ein sachkundetest für alle. aber dann bitte mit relevanten und sinnvollen fragen zum thema hund, hundlichem verhalten, hundlichen bedürfnissen und vorallem: ohne dem staat noch erheblich mehr geld in den hals zu schieben, als er ohnehin schon aus den hundehaltern saugt.

500€ ist wahn- und unsinn. wohin kommen denn dann die hunde von leuten, die keine 500 ocken auf eine schlag haben? die frage wurde bislang nicht geantwortet.
haben wir unser "konzept" etwa nicht gründlich durchdacht? :unsicher:
 
Fritz schrieb:
statt Fahrschule - Hundeschule
die erforderlichen Stunden richten sich nach Wissenstand, etc.

ein fahrlehrer muss eine staatliche prüfung bestehen, bevor er sich fahrlehrer nennen darf. hundetrainer, hundeflüsterer, kyno-pädagoge etc kann sich JEDER nennen und kann machen, was er für "richtig" hält. also kein garant für ädaquate prüfungsvorbereitung.

Und bei Verstössen eine Nachschulung, bzw.Wegnahme des Scheins mit daraus resultierendem Tierhaltungsverbot ?

und wohin dann mit dem hund?
 
@ Ninchen..

wenn der Hundeführerschein Pflicht wird, gäbe es sicher auch HS deren Mitarbeiter staatl.geprüft sind.

und wohin mit den wegnahme-Tieren ? leider ins TH,denn da landet der Hund ja jetzt auch wenn der Halter nicht mit ihm zurecht kommt. Mit dem gravierenden Unterschied, dass er sich momentan noch jederzeit einen *Neuen* holen kann.
 
also wenn ich einen hund habe, seit sagen wir mal 2 jahren, und plötzlich kommt dieses "gesetz" auf, aber ich habe keine 500€ übrig - dann muss ich meinen hund also ins tierheim geben? wem nützt das?
 
Ninchen schrieb:
was wir brauchen, ist ein heimtierzuchtgesetz (keine massenproduktionen mehr, leerere tierheime, von mir aus auch einschränkung/verbot von verkauf lebender tiere in geschäften) und ein sachkundetest für alle. aber dann bitte mit relevanten und sinnvollen fragen zum thema hund, hundlichem verhalten, hundlichen bedürfnissen und vorallem: ohne dem staat noch erheblich mehr geld in den hals zu schieben, als er ohnehin schon aus den hundehaltern saugt.

500€ ist wahn- und unsinn. wohin kommen denn dann die hunde von leuten, die keine 500 ocken auf eine schlag haben? die frage wurde bislang nicht geantwortet.
haben wir unser "konzept" etwa nicht gründlich durchdacht? :unsicher:
meine güte die 500 warennur ein beispiel!! damit sollte zum ausdruck gebracht werden, wenn etwas geld kostet dann überlegen sich dieleute 2x ob se nen hund hamm wollenoder nicht!! und dann macht das ganze ja noch arbeit mit dem hundeführerschein. da muss man ja die hundeschule besuchen usw....

ich habe bereits gesagt das ich an die rentner, behinderte,penner net gedacht habe.weil mir darüber am tag auch keine gedanken mache!
mankann bei denenja ne ausnahme machen!
aber ich bin generell dagegen, das sich leutedie von vater staat leben einen oder mehrere hunde anschaffen. denn ich binnicht bereit der ihre hundeauch noch durchfüttern zu müssen!
 
na, dann denk erstmal gründlich über alle vor- und nachteile deines "konzeptes" nach - und dann bitte über grammatik und satzbau (sorry, musste sein).
 
Ninchen schrieb:
na, dann denk erstmal gründlich über alle vor- und nachteile deines "konzeptes" nach - und dann bitte über grammatik und satzbau (sorry, musste sein).
jo- ich sitze am laptop meines freundes udn da hängendie taste entschuldigung bitte mrs perfekt
 
Ninchen schrieb:
also wenn ich einen hund habe, seit sagen wir mal 2 jahren, und plötzlich kommt dieses "gesetz" auf, aber ich habe keine 500€ übrig - dann muss ich meinen hund also ins tierheim geben? wem nützt das?
...fragst du mich ??

weiter oben hab ich geschrieben, dass ich 500,- zu viel finde.
 
nein, ich frage allgemein. aber darauf gibt es ja keine antwort, weil ja 500€ aufeinmal nur ein beispiel sind, aber hauptsache man muss "der ihre hunde" sozial schwacher nicht "durchfüttern".

apropos perfekt: bitte ms perfect, a) bin ich nicht verheiratet und b) wenn englisch, dann auch englisch, nech? :D
 
kaddi schrieb:
ich habe bereits gesagt das ich an die rentner, behinderte,penner net gedacht habe.weil mir darüber am tag auch keine gedanken mache!
mankann bei denenja ne ausnahme machen!
aber ich bin generell dagegen, das sich leutedie von vater staat leben einen oder mehrere hunde anschaffen. denn ich binnicht bereit der ihre hundeauch noch durchfüttern zu müssen!
:( Super wenn also mal jemand in ne Notlage gerät ... Hund(e) abgeben ? Das kann im Moment bei der Lage in Deutschland aber verdammt schnell gehen!
Mal ehrlich wir ziehen hier soo viele Politiker von unserem Steuergeld mit durch ... Da ist es mit bedeutend lieber für die Tiere sozial Schwächerer zu zahlen !
 
Ninchen schrieb:
nein, ich frage allgemein. aber darauf gibt es ja keine antwort, weil ja 500€ aufeinmal nur ein beispiel sind, aber hauptsache man muss "der ihre hunde" sozial schwacher nicht "durchfüttern".
ja und ich habe auch keine lust die sozialschwachen durchzufüttern!!

du kannst lesen??
preis vielleicht 500 euro?(nur als beispiel) dadurch wird verhindert das sich jeder einen hund leisten kann (damit schließt man schonmal aus das sich nicht so betuchte bürger die unter der mittelkasse stehen sich keinen hund kaufen können. so wird gesichert das der hudn auch versorgt werden kann. sprich: wenn ich schon keine 500 euro für den führerschein habe, wie kann ich dann die anderen kosten wie ta, futter, etc bezahlen?
wenn du glaubst es ist nachträglich eingefügt, dann kannste gerne in den thread reingehen!


btw. wie oft wollt ihr noch schreiben 500 euro sind zu viel? malt euch doch nen plakat und stellt euch vor mein haus *lol* ihr kennt beispiele?
 
Carrrie schrieb:
:( Super wenn also mal jemand in ne Notlage gerät ... Hund(e) abgeben ? Das kann im Moment bei der Lage in Deutschland aber verdammt schnell gehen!
Mal ehrlich wir ziehen hier soo viele Politiker von unserem Steuergeld mit durch ... Da ist es mit bedeutend lieber für die Tiere sozial Schwächerer zu zahlen !
dies mag deine meinung sein, meine nicht! ich gehe für meine paar kröten arbeiten und viele leute machen sich nen faulen lenz! na ganz toll! nein danke!

ich spreche hier von den leuten die absichtlich von sozi leben weil se zu faul sind zum arbeiten und net von denen die nix dafür können
 
Glücklicher Weise bin ich nicht der Einzige, welcher „Nein“ angeklickt hat.
Bei den immer wieder kommenden Forderungen nach dem Hundeführerschein kommen auch immer wieder die gleichen, in meinen Augen absolut dümmlichen Argumente; Beispiel:

Carrie schrieb:
Verdammt noch mal wenns darum geht Listibesitzer zu kontrollieren ham se doch auch genug Leute!!! Und wenn seriöse Züchter , Tierärzte und Tierschutzgruppen mit den Ämtern zusammenarbeiten sollte das doch wohl gehen !

Das sagt nicht anderes aus , als es soll weil es „Listihaltern“ dreckig geht, möglichst allen anderen Hundehaltern und damit allen anderen Hunden ebenso gehen. Einfach ein Kampf zwischen haltern verschiedener Rassen.
Im Grunde macht ihr mir diesen Forderungen die Drecksarbeit für die Hundehasser.

Besonders schlimm, weil nicht nur rassekämpferisch, sondern menschenverachtend, schlimmsten Egoismus zeigend, sind jedoch die Aussagen von Kaddi:

kaddi schrieb:
ich habe bereits gesagt das ich an die rentner, behinderte,penner net gedacht habe.weil mir darüber am tag auch keine gedanken mache!
mankann bei denenja ne ausnahme machen!
aber ich bin generell dagegen, das sich leutedie von vater staat leben einen oder mehrere hunde anschaffen. denn ich binnicht bereit der ihre hundeauch noch durchfüttern zu müssen!
ja und ich habe auch keine lust die sozialschwachen durchzufüttern!!
dies mag deine meinung sein, meine nicht! ich gehe für meine paar kröten arbeiten und viele leute machen sich nen faulen lenz! na ganz toll! nein danke!

Da Kaddi ihrer Schreibweise nach nicht gerade zu den Gebildetsten zählt, sollte sie doch bedenken, dass gerade die weniger Gebildeten in der heutigen Zeit schnell soweit sein können, vom Vater Staat leben zu müssen.
Ich wünsche das grundsätzlich niemanden, doch bei solcher eingebildeter und überheblicher Aburteilung von Rentnern, Behinderten Pennern, Arbeitslosen und Sozialhilfebedürftigen, kann ich mich einfach nicht dagegen wehren, dass mir im Hinterkopf der Wunsch aufsteigt, diese und ähnlich denkende Personen sollten mal in eine echte Notlage kommen.
Wer so dumm ist und wirklich glaubt fast 5 Millionen Arbeitslose arbeiten nicht, weil sie sich „einen faulen Lenz“ machen wollen, der sollte in Not kommen und von nirgendwo her Unterstützung bekommen.

Bei Leuten mit Ansichten wie Kaddi erhebt sich ganz einfach die Frage, woher und aus welchen Quellen gespeist ihr Ansichten sich bildeten.

Doch zum Glück gibt es noch vernünftig denkende Menschen:
Quing schrieb:
Bürokratie hin oder her aber man sollte daran denken, dass Gesetze FÜR Menschen da sind und ein angenehmes Zusammenleben und nicht gegen Menschen.

Schreiben wie das von Dobi scheinen auf den ersten Blick sehr vernünftig und durchdacht

Dobi schrieb:
ich bin dafür,
wobei ich den Theorieteil für" nur Hundehalter" nicht unbedingt für notwändig erachte. Das ist m. E. nur eine Lizenz zum Gelddrucken: Nach Bekanntwerden der Fragen, gibt es die Antworten im Netz.
Die Folge ist ein stupides Auswendiglernen ohne dass das Erlernte mit der Hundeerziehung in praktischen Bezug gebracht wird.
Ein standardisierter Praxisteil mit weiteren Kurs/Trainingsmöglichkeiten bei Erkennen von gravierenden Problemen in der Hund/Halterbeziehung wäre für mich aussichtsreicher.
Dazu gehört dann auch ,wie oben gefordert ein/e qualifizierte/r Hundetrainer/in. Um auch hier einen Standart zu schaffen muss eine Ausbildung in Theorie , Praxis und Prüfung her, mit Verpflichtung zur Weiterbildung.
Und bei Züchtern käme wieder das seit Jahrzehnten geforderte Heimtierzuchtgesetz in den Mittelpunkt.
Das nur Trainingsprogramme nach neuesten Erkenntnissen zugelassen werden um zertifizierter Hundetrainer zu werden ,sollte selbstverständlich sein.
Und es muss eine Kontrollinstanz geben,die schwarzen Schafe die Zertifizierung aberkennen darf.

Doch bei genauerem Hinsehen sind sie auch auf der Schiene, es muss viel kosten.
Dobi moniert, die theoretische Prüfung wäre eine Lizenz zum „Gelddrucken“. Dann macht sie lauter Vorschläge, welche für bestimmte Personen die absolute Geldmaschine wären, nämlich für Hundetrainer und damit Hundeschulen.

Andere wiederum kommen mit dem Reizthema „Hinterhofzucht“. Anscheinend spricht hier die Lobby der „ehrenwerten Züchter“. Bei den meisten so genannten „Hinterhofzuchten“ handelt es sich doch um zufällige Schwangerschaften, wo die Welpen dann nicht in einem Zwinger geboren werden, sondern meist im Haus oder auch in der Wohnung. Sicher verlieren durch solche Geburten die etablierten Züchter Abnehmer, damit Verdienst. Sie können eben weniger Würfe machen und das schadet dem Geldbeutel.

Also Leute macht weiter so, die Tierheime müssen voll werden, müssen anbauen. Zu was braucht eigentlich ein Rentner, ein Behinderter, ein Arbeitsloser usw. einen Hund? Zumal wenn es kein Hund aus einer anerkannten Zucht ist? Dazu noch ein Hund, der nicht teuer war?
Leute da muss wirklich ein Riegel vorgeschoben werden.
Macht doch wirklich nicht aus, wenn die Kinder der Sozialhilfeempfängerin weinen weil ihr Hund ins Tierheim gesperrt wird. Wird ja nicht allzu lange dort sein, denn er wird nach diesen neuen wunderbaren Gesetze unvermittelbar sein, also begleiten wir ihn über die „Regenbogenbrücke“, da hat er es dann doch wirklich viel besser als bei sozial schwachen Menschen.
Vielleicht gehen wir auch noch ein Stück weiter und holen die Kinder dort auch gleich ab und…….


Wahnsinnig wütend
Erwin
 
Carrrie schrieb:
Das wäre sicher zu regeln z. B wer so und so lange Hundeerfahrung ohne Vorkommnisse hat (nachzuweisen zum Beispiel durch Anmeldung) der hat den Schein automatisch ... oder übergangsweise nur bei Neuanschaffung(blödes Wort) ...

Hehe- DAS halte ich So auch für gefährlich; manche hatten vielleicht bisher nur viel Glück bei wenig Sachkunde. :rolleyes:

Hundeführerschein (als Möglichkeit auch Sachkunde in Punkto Hundeverhalten/ Hundehaltung zu lernen) generell- wäre ein Anfang in die richtige Richtung. ABER es wird dann wohl genauso viele Idioten MIT Hundeführerschein geben, wie es jetzt bekloppte Autofahrer gibt. :unsicher:
 
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