Schweiz: Bauer Bruno D. "Ich esse lieber Hunde als Katzen"

  • 29. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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*human* sterben ..welch Ausdruck..vom Menschen geschaffen

Katze tötet in UNSEREN Augen nicht human..sie spielt mit der Beute zumeist ..schon öfter stirbt die Maus am Herzinfarkt als am Tötungsbiss

Die Löwen ersticken langsam ihre Beute

Einige Insekten legen Eier in andere Opfer , deren Nachkommen diese langsam von innen auffressen

Was ist also humanes Sterben??

Wenn es denn so einfach wäre.

Ein Bolzenschuss ist in UNSEREN Augen humaner wie Schächten ..es geht schneller

Eine Herde steht auf der Steppe...ein Löwenrudel schleicht sich an...es wird gejagt und getötet...der Rest der Herde steht nun ein paar hundert Meter weiter weg und....grast weiter während in der Nähe soeben ein Artgenosse verspeist wird...sie grasen ruhig weiter ...

Komm schon!

Der Mensch ist ein Allesfresser ob man es will oder nicht der Mensch jagte schon immer und *fraß* schon immer Fleisch ..nur nicht in diesen Mengen wie er es heute tut. Heute wird ein Billigschnitzel nach dem anderen gekauft...BSE schon längst vergessen.

Das ist so wohl nicht richtig.

Einzig der Mensch kommt mit dem Wissen auf die Welt auch irgendwann sterben zu müssen, der Mensch weiß vom Tot ...das Tier nicht...würde es davon wissen, das es jede Minute einen Beutegreifer zu Opfer fallen würde...grausam langsam erstickt ...es würde es schlicht nicht aushalten .

Wer hat Dir das bestätigt?
Wir halten es doch auch aus.
Jede Sekunde in unserem gefahrvollen Leben.

Ich bin Fleischesser ...aber ich gehe nicht auf die Sonderangebotejagt...lieber hol ich mir etwas teures Fleisch und esse es nicht jeden Tag...aber ich bin Fleischesser so ist das nun mal.

Das ist doch in Ordnung für Dich.
Also nicht rechtfertigen für den Fleischkonsum.

Viel schlimmer und quälerisch finde ich Veganer die ihre Hunde ebenso zwingen wie sie zu leben und es widert mich an warum Vegis oder Veganer derart militant auftreten und ernsthaft Verständnis erwarten oder gar ein offenes Ohr

Finde ich auch nicht korrekt, wenn man seinen Hund zum Vegetarier umfunktionieren möchte.
Was ist Militant? Etwa das, was einem selbst nicht in den Kram passt?
Die Meinung eines jeden Einzelnen kann´s ja nicht sein. Denn darauf hat ja jeder Einzelne "noch" ein Grundrecht.
 
Leiser Protest: meine Hunde sind zu 95% Vegetarier ... seit sechs Jahren ... und sie sind top drauf und haengen nicht leidend ab :p

Wie bereits an anderer Stelle erwaehnt, sie sind nicht Vegetarier, weil ich Vegetarier bin!

Und wenn ich mir so angucke/anhoere, was andere HH teilweise ihren Hunden so aufzwingen *schuettel* ... aber ist ja Fleisch drin, muss ja gut und artgerecht sein :unsicher:!
 
Leiser Protest: meine Hunde sind zu 95% Vegetarier ... seit sechs Jahren ... und sie sind top drauf und haengen nicht leidend ab :p

Berichtigung: Zwangsumstellung!


Wie bereits an anderer Stelle erwaehnt, sie sind nicht Vegetarier, weil ich Vegetarier bin!

Na: Prozentual gesehen, sind die heutigen Wauzis doch alle mehr Vegetarier als Fleischfresser.

Und wenn ich mir so angucke/anhoere, was andere HH teilweise ihren Hunden so aufzwingen *schuettel* ... aber ist ja Fleisch drin, muss ja gut und artgerecht sein :unsicher:![/quote
 
Pommel im Grunde hab ich nichts dagegen wenn dein Hund so ernährt wird wenn du es für gut empfindest...Aber dennoch aufgrund seinen kurzen Darm ist er nun mal nicht in der Lage pflanzliches optimal zu verwerten...die Natur hat es nun mal so vorgesehen das er Fleischerfresser ist, dennoch wenn du meinst es geht ihm gut damit dann ist es auch für mich kein Prob :)

Militant ist für mich , wenn alles nur richtig sein kann was man selber meint und keine andere Meinung mehr zählt ...Niemand hier muss sich den Schuh anziehen ;)
 
@ Bonfire:

Mal hübsch langsam, ja? Ich bin weder pervers angehaucht noch sonst etwas.
Ich habe den Hund nicht gegessen und auch keine Hundeteppiche in meiner Wohnung..
Und habe auch beides weder in naher noch in ferner Zukunft vor..

Sei versichert: Ich mach langsam! Das ist noch nicht mal Zeitlupentempo.
Mit Deinem vorausgegangenem Statement hast Du deutlich bewiesen, aus welchem Holz Du geschnitzt bist. Da bin ich mir sicher, dass nur wenige User hier, eine solche Ausdrucksweise gewählt hätten.
Wirklich: Schlimmer und Abschätzender kann man sich über ein Leben nicht auslassen.


'Strange Food' ist kein effekthaschendes Buch, das die Wiederwertigkeiten der weltlichen Speisekarten demonstrieren will.
Es geht vielmehr um kulturelle Hintergründe und die Geschichten dahinter.
Kann selbst ein Vegetarier lesen, der mal über seinen Tellerrand hinausschauen möchte....;)

1.) Ich brauche keine erneuten Eindrücke im bereich dessen, zu welchen Perversionen Menschen fähig sind.
2.) Kulturelle Hintergründe können schnell zu Subkulturellen verkommen.
Geschichte dazu gibt es ja reichlich.
3.) Allein Speise technisch gesehen liegt mir nichts daran, meinen Tellerrand zu verraten.



Ja, pick Dir das mal gerne so zurecht wie Du es meinst..

Ich wüßte gerne mal aus welchem Holz ich denn geschnitzt sei.. Ich habe in keinem Wort gesagt das ich es gutheisse, das irgendwo Hund oder sonstwas gegessen wird. Persönlich finde ich es abstoßend, habe ich gesagt..
Ich kann aber anderen Menschen nicht meine Moralvorstellungen aufdrücken.
So wie Du mir Deinen Vegetarismus nicht aufdrücken kannst, kannst du dem Bauern nicht den Hund madig machen.
Solange kein Tier leidet, muß man es nunmal so hinnehmen, das andere Menschen andere Essengebräuche haben.

Ganz blödes Beispiel..:
Jemand mag partout keine ausländischen Menschen.. Er tut ihnen aber nix böses, behandelt sie respektvoll.
Diese Einstellung kann man dann so hinnehmen, muß man nicht, aber kann man.. solange es keinem schadet...

Und das meine ich mit dem deutschen Schubladendenken.. Rind, Schwein, Pute, Huhn sind die Tiere die man gerne essen darf, denn es sind ja Nutztiere..
Aber andere Bevölkerungen sehen das nunmal anders. Es gibt andere Standarts und andere Sitten und das ist genau so in Ordnung wie unser denken.

Selbstverständlich soll ein Hund nicht noch eine halbe Stunde vor seinem Ableben gefoltert werden, damit das Adrenalin das Fleisch schön zart macht, usw.
Und da sind wir bei´m Thema 'human'. Jemand der andere Lebewesen quält und deren Würde nicht beachtet ist UNMENSCHLICH. Man kann aber durchaus ein gesundes Miteinander führen, obwohl der Weg für den einen 'Partner' in einer Einbahnstraße endet.

Und um mein Statement bezüglich des 'er hat den Hund ja gut genutzt, denn er hat ja noch einen Teppich draus gemacht', doch nochmal widerwillig zu kommentieren:

Schonmal was von Sarkasmus gehört???!
 
Pommel im Grunde hab ich nichts dagegen wenn dein Hund so ernährt wird wenn du es für gut empfindest...Aber dennoch aufgrund seinen kurzen Darm ist er nun mal nicht in der Lage pflanzliches optimal zu verwerten...die Natur hat es nun mal so vorgesehen das er Fleischerfresser ist, dennoch wenn du meinst es geht ihm gut damit dann ist es auch für mich kein Prob :)

Militant ist für mich , wenn alles nur richtig sein kann was man selber meint und keine andere Meinung mehr zählt ...Niemand hier muss sich den Schuh anziehen ;)

Ich meine nicht nur, dass es allen Fuenfen gut geht, sie werden auch routinemaessig beim TA gecheckt und es ist alles OK ... mal abgesehen von den ueblichen Altersbeschwerden :D, die bei nicht vegetarisch ernaehrten Hunden genau so auftreten.

Ich bin auch nicht militant, ich plaediere nur fuer Augenmass!
Na gut, wenn ich esse werde ich schon militant, wenn am gleichen Tisch zur gleichen Zeit Leichenteile verzehrt werden, dass ist fuer mich nicht wirklich prickelnd :p!
Zurueck zum Augenmass: wenn schon Leichenteile verzehrt werden, egal ob Mensch oder Hund oder Katze oder .... dann ist die Frage, ob es denn
-> (fuer den Menschen) wirklich jeden Tag Fleisch und Wurst und Fisch - und das moeglichst auch noch billig - sein muss oder ob es nicht reicht, schon allein aus Respekt vor den Tieren, die dafuer ihr Leben lassen muessen, einmal die Woche Fleisch/Wurst zu essen
-> (fuer den Hund) wirklich 60% Fleischanteil sein muss und dann moeglichst auch noch 'Industriefleisch'

Was ich nie auf die Reihe kriege ist, dass auf der einen Seite butzi-butzi-butzi fuer die Wauzels, max. vielleicht auch noch fuer Delphin @ Co gilt, waehrend auf der anderen Seitte massivst die Probleme der sogenannten Nutztiere verdraengt werden.
Ich frage mich wirklich, wie ein Mensch, der sich selbst tierlieb nennt, sich als tierlieb sieht und empfindet, dafuer bezahlt, dass diese reichlich rechtlosen Tiere ein fuerchterliches Leben und einen fuerchertlichen Tod haben und es dann noch fertig bringt, in den Spiegel zu sehen. Kapier ich einfach nicht!

Und man komme mir jetzt nicht mit Polemik, ich toure seit Jahrzenten auf Bauernhoefen rum und habe mehr Schlachtszenen live erleben duerfen, als mir lieb ist.
 
@ Bonfire:

Mal hübsch langsam, ja? Ich bin weder pervers angehaucht noch sonst etwas.
Ich habe den Hund nicht gegessen und auch keine Hundeteppiche in meiner Wohnung..
Und habe auch beides weder in naher noch in ferner Zukunft vor..

Sei versichert: Ich mach langsam! Das ist noch nicht mal Zeitlupentempo.
Mit Deinem vorausgegangenem Statement hast Du deutlich bewiesen, aus welchem Holz Du geschnitzt bist. Da bin ich mir sicher, dass nur wenige User hier, eine solche Ausdrucksweise gewählt hätten.
Wirklich: Schlimmer und Abschätzender kann man sich über ein Leben nicht auslassen.


'Strange Food' ist kein effekthaschendes Buch, das die Wiederwertigkeiten der weltlichen Speisekarten demonstrieren will.
Es geht vielmehr um kulturelle Hintergründe und die Geschichten dahinter.
Kann selbst ein Vegetarier lesen, der mal über seinen Tellerrand hinausschauen möchte....;)

1.) Ich brauche keine erneuten Eindrücke im bereich dessen, zu welchen Perversionen Menschen fähig sind.
2.) Kulturelle Hintergründe können schnell zu Subkulturellen verkommen.
Geschichte dazu gibt es ja reichlich.
3.) Allein Speise technisch gesehen liegt mir nichts daran, meinen Tellerrand zu verraten.



Ja, pick Dir das mal gerne so zurecht wie Du es meinst..

Da brauch ich keine Erbsen zu zählen.
Es sind Deine Worte.

Ich wüßte gerne mal aus welchem Holz ich denn geschnitzt sei.. Ich habe in keinem Wort gesagt das ich es gutheisse, das irgendwo Hund oder sonstwas gegessen wird. Persönlich finde ich es abstoßend, habe ich gesagt..

Du solltest Dir sämtliche Statements deiner Person nochmal in ruhe zu Gemüte führen.

Ich kann aber anderen Menschen nicht meine Moralvorstellungen aufdrücken.

Doch das kann ich! Ich darf nur nicht erwarten, das diese Prioritäre Anwendung finden.

So wie Du mir Deinen Vegetarismus nicht aufdrücken kannst, kannst du dem Bauern nicht den Hund madig machen.

Ich will hier niemandem was aufdrücken. Hätte ich nicht erwähnt, dass ich kein Fleisch esse, dann würde dieser Umstand nun auch keine Angriffsfläche bieten.

Siehst Du: Da ist es wieder!
Ich mache dem Bauern den Hundebraten nicht madig.

Solange kein Tier leidet, muß man es nunmal so hinnehmen, das andere Menschen andere Essengebräuche haben.

Mentales Problem des Deutschen: Er glaubt immer alles so hinnehmen zu müssen.
Warum glaubt die Mehrheit so gerne daran, dass kein Tier leidet?
Gibt dieser Glaube ein stück Seelenheil zurück?

Ganz blödes Beispiel..:
Jemand mag partout keine ausländischen Menschen.. Er tut ihnen aber nix böses, behandelt sie respektvoll.

Wie ist es möglich, jemanden den man partout nicht mag, respektvoll zu behandeln?
Ein widerspruch in sich.

Diese Einstellung kann man dann so hinnehmen, muß man nicht, aber kann man.. solange es keinem schadet...

Muss man nicht!
Genau hier, bricht sich der Kelch.

Und das meine ich mit dem deutschen Schubladendenken.. Rind, Schwein, Pute, Huhn sind die Tiere die man gerne essen darf, denn es sind ja Nutztiere..

Ja: Sehr merkwürdig.

Aber andere Bevölkerungen sehen das nunmal anders. Es gibt andere Standarts und andere Sitten und das ist genau so in Ordnung wie unser denken.

Selbstverständlich soll ein Hund nicht noch eine halbe Stunde vor seinem Ableben gefoltert werden, damit das Adrenalin das Fleisch schön zart macht, usw.

Das wird er und anderes Schlachtvieh ohnhin.
Körperliche Gewalt ist nur ein Teil eines Ganzen.

Und da sind wir bei´m Thema 'human'. Jemand der andere Lebewesen quält und deren Würde nicht beachtet ist UNMENSCHLICH.

Vorsicht mit dieser Aussage!
Wie kann ich von Würde sprechen, wenn ich etwas für meine Zwecke missbrauche, es töten lasse und dann auch noch fresse?

Man kann aber durchaus ein gesundes Miteinander führen, obwohl der Weg für den einen 'Partner' in einer Einbahnstraße endet.

So frei nach dem Motto: Einer ist immer der Ars.. und er weis nicht mal warum!?

Und um mein Statement bezüglich des 'er hat den Hund ja gut genutzt, denn er hat ja noch einen Teppich draus gemacht', doch nochmal widerwillig zu kommentieren:

Schonmal was von Sarkasmus gehört???!

Gehört ja!
Aber mit glauben, tu ich mich etwas schwer.
 
Der Mann ist nicht normal! So etwas ko... und widert mich an!
Pfui!!:sauer::rot::verlegen:
 
Wie ist es möglich, jemanden den man partout nicht mag, respektvoll zu behandeln?
Ein widerspruch in sich.
Na, Du scheinst ja vor sozialer Kompetenz zu strotzen..
Ich begegne des öfteren Menschen die ich partout nicht mag..
Habe so einen welchen auch im Arbeitskollegenkreis, und es ist mir durchaus möglich ihn völlig normal zu behandeln..
Manchmal kann derjenige ja noch nichmal etwas dafür das man ihn nicht mag, hat einem nie etwas getan... Man kann ihn einfach nur nicht 'riechen'.. Warum sollte ich ihn dann schlecht behandeln, wenn das Problem eigentlich bei mir liegt??!


Ansonsten gerät mir die Diskussion zu sehr vom Ursprungsthema weg.. Ist ja mittlerweile bei Fleischkonsum/ -produktion pro/contra angekommen und das ist mir zu müßig, weil man da eh nicht auf einen Nenner kommt..
 
Wie ist es möglich, jemanden den man partout nicht mag, respektvoll zu behandeln?
Ein widerspruch in sich.
Na, Du scheinst ja vor sozialer Kompetenz zu strotzen..

Dankeschön!
Zumindest für den Eindruck.

Ich begegne des öfteren Menschen die ich partout nicht mag..
Habe so einen welchen auch im Arbeitskollegenkreis, und es ist mir durchaus möglich ihn völlig normal zu behandeln..

Was ist normal?
Dein Empfinden? Sein Empfinden? Das Empfinden Dritter?
Mit Respekt hat´s sicherlich nix gemein.

Manchmal kann derjenige ja noch nichmal etwas dafür das man ihn nicht mag, hat einem nie etwas getan... Man kann ihn einfach nur nicht 'riechen'.. Warum sollte ich ihn dann schlecht behandeln, wenn das Problem eigentlich bei mir liegt??!


Ansonsten gerät mir die Diskussion zu sehr vom Ursprungsthema weg.. Ist ja mittlerweile bei Fleischkonsum/ -produktion pro/contra angekommen und das ist mir zu müßig, weil man da eh nicht auf einen Nenner kommt..

Korrekt!

Bon Pleasure

 
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