Schweiz: Bauer Bruno D. "Ich esse lieber Hunde als Katzen"

Naja:
Für mich ein kläglicher Versuch der Rechtfertigung zum Allesfresser!

Bitte nimm´s nicht persönlich.
Für mich ist es keine Rechtfertigung, für mich ist es die Wahrheit. Überall werden Tiere gegessen die in manchen Kulturen und Regionen eben nicht gegessen werden. So war es immer, so ist es und so wird es immer sein.

... und nein, persönlich nehme ich das nicht. Da müsste schon anderes kommen :hallo:

Ich muss Honesty zustimmen, wenn die Tiere auf "humane" Art geschlachtet werden, dann sehe ich da kein Problem drin. Trotzdem würde ich es (freiwillig und wissentlich) nicht essen; was ich aber in der Schweiz schon gegessen habe, ich wills lieber nicht wissen... ;)

Gibt es Deiner Auffassung nach, tatsächlich humanes Töten!?
Dann umschreibe dieses humane Töten.
Egal ob Bolzenschuß, egal ob Elektrik, egal ob Schächten usw., schau 1 mal in diese Augen unmittelbar vorm Ende und Du wirst wissen, dass sie genau das gleiche wissen und spätesten´s hier, endet dann humanes Töten.

Humanes Töten? Das ist doch nur Selbstbefriedigung für Menschen.
Ja und? Ich bin ein feiger Fleischesser, jeder der mich kennt weiß das. Daraus mache ich keinen Hehl, ich könnte niemals auf einem Schlachthof arbeiten bzw ein Tier töten. Ich will nicht wissen wie es gemacht wird, es interessiert mich einfach nicht. Trotzdem esse ich Fleisch weil es für mich zu einer ausgewogenen Ernährung gehört. Nur von Blümchen und Löwenzahn zu leben wäre nicht das was ich will.

Für den Fall dass es dir entgangen ist, das human steht nicht umsonst in Anführungszeichen. :unsicher:
 
  • 29. April 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Bauer futtert einmal im Jahr einen Hund, der ein Jahr lang glücklich und zufrieden auf dem Hof gewachsen und gediehen ist.

Ich persönlich finde es auch abstoßend einen Hund zu Essen, aber objektiv gesehen ist ein Tier numal ein Tier. Man kann doch einem Schwein nicht weniger Recht zusprechen als einem Hund.
Und die Rede ist in dem Artikel auch nicht von der bestialischen Art und Weise wie diese Schlachtungen z.B. in China stattfinden.

Ich glaube dieser Hundebraten hatte ein glücklicheres Leben als z.B. all unsere Hühner, die in den Battarien leiden... für uns...

Gibt es Deiner Auffassung nach, tatsächlich humanes Töten!?
Dann umschreibe dieses humane Töten.
Egal ob Bolzenschuß, egal ob Elektrik, egal ob Schächten usw., schau 1 mal in diese Augen unmittelbar vorm Ende und Du wirst wissen, dass sie genau das gleiche wissen und spätesten´s hier, endet dann humanes Töten.

Humanes Töten? Das ist doch nur Selbstbefriedigung für Menschen.

Ob natürlicher Tot oder getötet werden, die Angst davor ist relativ gleich.
Erzähl mal einer bettlägerigen 90 jährigen Dame, die sich seit einigen Jahren nicht mehr bewegen kann und vor sich hinvegetiert eine Geschichte über´s humane Sterben...
 
ich würde auch keine tiere essen, zu denen ich einen persönlichen oder ethischen bezug habe (Persönlich: Hunde, pferde, ethisch: vom aussterben bedrohte tierarten, zb diverse hai-arten)
und meinen eigenen hund wprd ich schonglkeich dreimal nicht essen, selbst in einer absoluten notlage nicht, zum einen wegen der bindung, die ich zu ihr habe, zum, anderen, weil sie mir als wärmespender und potentiell erfolgreicher jäger und bewacher mehr bringt.

an sich kann ich, je nach kulturellem kontext und begleitumstäönden, auch den verzehr von Hunden nachvollziehen.
Und wohin manche leute "nix essen, was einen Namen hat" können andere da differenzieren-meine tante hat zb ihre sau, die ne handaufzucht war und wie ein haustier in der stube aufwuchs, irgendwann auch schlachten lassen und auf den tisch gebracht
 
Naja:
Für mich ein kläglicher Versuch der Rechtfertigung zum Allesfresser!

Für mich der traurige Beweis des deutschen Schubladendenkens.

Es gibt nunmal andere Horizonte, Tellerränder und Einstellungen.
Und NEIN, wir Deutschen sind nicht der Maßstab!

"Wir waren im Urlaub... und stell Dir vor, die haben dort weder deutsch noch englisch gesprochen... Furchtbar!!"

Zum Thema empfehle ich mal das Buch 'Strange Food'.. Da ist ein Hund ein Festmahl gegen.
Von Fohlenembryo bis angebrütete Enteneier..

Auf unserer Erde wird alles verputzt, einschließlich Hund.

Und wer bestimmt eigentlich welches Tier ein Nutztier ist?
Ich finde der Bauer hat seinen Hund sehr gut genutzt. Sogar einen Teppich hat er noch aus seinem Fell gemacht.
Er hätte ihn wegen Überfüllung des Hofes wahrscheinlich eh abgemurkst.

Des weiteren sind Hunde nicht vom Aussterben bedroht oder sonst irgend etwas.

Also ehrlich, dies ist ein Einzelschicksal.. Ich glaube es gibt durchaus schlimmere Tierschicksale, wo es sich lohnt zu berichten und sich dafür einzusetzen..

Laßt dem Mann seinen Sonntagsbraten...;)
 
humanes töten ? Was ist humanes töten ?

Ganz bestimmt gibt es kein humanes töten für sogenanntes "Nutzvieh", nur dass wir seine Leichenteile als Wurst oder Braten oder sonstwas essen. Wer gibt uns eigentlich das Recht, Tiere für den Genuss zu töten ?
Wären wir Menschen Fleischfresser und darauf angewiesen, müssten wir es nicht noch würzen und braten oder kochen, dann würden wir es so roh essen.

Also sterben die Tiere, selbstverständlich human , nur für unseren Genuss.

Humanes Töten ist für mich, wenn ein Tier krank oder alt ist und vom Tierarzt von seinen Leiden erlöst wird.
 
Ich kann nicht den Moralfinger heben wenn bei uns ähnliche Schweinereien ablaufen, jeder weiß wie sensibel und intelligent die Sau doch ist..aber intressiert das jemand? Trozdem laufen wir in den Supermarkt und jagen nach Angeboten.
Sehe ich genauso.

Für mich macht es keinen Unterschied, ob jemand Schweine, Kälber, Pferde, Kaninchen, Hunde oder Katzen ißt.

Für eine Schwein ist das geschlachtet werden sicher nicht weniger grausam als für einen Hund.

Niemand, der sich abends sein Würstchen auf den Grill wirft, darf sich m.M. über Menschen oder Kulturen beschweren, in denen Hunde gegessen werden.
 
es gibt bloss kein humanes toeten, ausser dem mensch stirbt niemand einen humanen tod. :)

der tod ist auch natuerlicherweise nicht unbedingt ein zuckerschlecken, teilweise is es defintiv weniger grausam (ich geh ja mal davon aus, das ist mit "human" gedacht, auch wenn human ja einfach nur menschlich ist und kein hund einen menschlichen tod sterben kann. punkt) als ohne menschliche hilfe.

bolzenschuss vs von einem rudel woelfe umgebracht werden. auch wilde tiere haben im uebrigen angst vor dem tod.

das leben endet uebrigens auch dann mit dem tod wenn der mensch (oder andere lebewesen) nicht diret eingreifen.

mir ist es pupsegal wie ich sterbe (ok je schmerzfreier desto besser *zugeb*) ich hoff nur bis dahin noch ein paar mal richtig gluecklich zu sein.

wenn einer von euch mich danach essen will, kein thema (ich bin aber schon alt und zaeh) iss mir genau so pupsegal. und wenn jemand sagt nee ich ess nur schwarzhaarige, dann ist das eben so.

soweit ich weiss hat das essen von hunden und katzen in der schweiz eine tradition die aus reiner armut der bergbewohner entstanden ist. die hatten einfach nix andres zu knabbern. heutzutage braeucte auch niemand mehr fleisch essen bei ns, es gibt genug gemuese an dem man sich satt essen koennte und dennoch essen wir weiter fleisch. (jaja ih weiss die vegetarier hier /veganer) wollen nix mit diesem wir zu tun haben) da fäält mir die argumentation gegen den schweizer bauern aber fuer die den eignen fleischkonsum persoenlich sehr schwer...
 
Für mich ist es keine Rechtfertigung, für mich ist es die Wahrheit. Überall werden Tiere gegessen die in manchen Kulturen und Regionen eben nicht gegessen werden. So war es immer, so ist es und so wird es immer sein.

... und nein, persönlich nehme ich das nicht. Da müsste schon anderes kommen :hallo:

Ich muss Honesty zustimmen, wenn die Tiere auf "humane" Art geschlachtet werden, dann sehe ich da kein Problem drin. Trotzdem würde ich es (freiwillig und wissentlich) nicht essen; was ich aber in der Schweiz schon gegessen habe, ich wills lieber nicht wissen... ;)

Gibt es Deiner Auffassung nach, tatsächlich humanes Töten!?
Dann umschreibe dieses humane Töten.
Egal ob Bolzenschuß, egal ob Elektrik, egal ob Schächten usw., schau 1 mal in diese Augen unmittelbar vorm Ende und Du wirst wissen, dass sie genau das gleiche wissen und spätesten´s hier, endet dann humanes Töten.

Humanes Töten? Das ist doch nur Selbstbefriedigung für Menschen.
Ja und? Ich bin ein feiger Fleischesser, jeder der mich kennt weiß das. Daraus mache ich keinen Hehl, ich könnte niemals auf einem Schlachthof arbeiten bzw ein Tier töten. Ich will nicht wissen wie es gemacht wird, es interessiert mich einfach nicht. Trotzdem esse ich Fleisch weil es für mich zu einer ausgewogenen Ernährung gehört. Nur von Blümchen und Löwenzahn zu leben wäre nicht das was ich will.

Das entscheidet jeder für sich und auch das ist gut so.
Als ich noch Fleischfresser war (lang ist´s her), da hat mich irgendwann der Weg des schönen Sauerbraten´s bis zu meinem Teller interessiert.
Was ich dann zu sehen bekam, dass übertraf meine übelsten Alpträume.
Humanes Töten würde schon lange vor der Schlachtbank beginnen, ggf. es würde dies tatsächlich geben.
Mehr werde ich hier nicht erwähnen. Ersten´s würde es ein Buch sprengen (kommt vielleicht irgendwann) und zweitens: Der Mensch glaubt, was er ißt (wäre schon mal ein guter Titel, sofern es diese Auflage nicht schon gibt).

Für den Fall dass es dir entgangen ist, das human steht nicht umsonst in Anführungszeichen. :unsicher:

Eben deshalb meine Frage an Dich!
Du siehst, es ist mir nicht entgangen.
 
Der Bauer futtert einmal im Jahr einen Hund, der ein Jahr lang glücklich und zufrieden auf dem Hof gewachsen und gediehen ist.

Ich persönlich finde es auch abstoßend einen Hund zu Essen, aber objektiv gesehen ist ein Tier numal ein Tier. Man kann doch einem Schwein nicht weniger Recht zusprechen als einem Hund.

Ein Tier nun mal ein Tier? Was der Mensch nicht alles entscheidet! Definiere mal "nur ein Tier"!?

Und die Rede ist in dem Artikel auch nicht von der bestialischen Art und Weise wie diese Schlachtungen z.B. in China stattfinden.

Das glaubst Du wohl selbst nicht ernsthaft?
Details wirst Du hier niemals entnehmen können. Die mußt Du dir schon selbst beschaffen.
Mein Rat: Sieh´s Dir an und dann berichte uns "Objektiv". War doch dein Wort?

Ich glaube dieser Hundebraten hatte ein glücklicheres Leben als z.B. all unsere Hühner, die in den Battarien leiden... für uns...

Kommt drauf an, was unsere Gattung für diesen Braten als Glücklich festgelegt hatte. Ein Braten kann nur schwer berichten!

Gibt es Deiner Auffassung nach, tatsächlich humanes Töten!?
Dann umschreibe dieses humane Töten.
Egal ob Bolzenschuß, egal ob Elektrik, egal ob Schächten usw., schau 1 mal in diese Augen unmittelbar vorm Ende und Du wirst wissen, dass sie genau das gleiche wissen und spätesten´s hier, endet dann humanes Töten.

Humanes Töten? Das ist doch nur Selbstbefriedigung für Menschen.
Ob natürlicher Tot oder getötet werden, die Angst davor ist relativ gleich.
Erzähl mal einer bettlägerigen 90 jährigen Dame, die sich seit einigen Jahren nicht mehr bewegen kann und vor sich hinvegetiert eine Geschichte über´s humane Sterben...

Natürlicher Tod und getötet zu werden!
Du stellst Thesen in den Raum, da sträubt sich mir das Nackenfell.
Schon der Vergleich weckt in mir Ablehnung!

Das die Dame seit Jahren vor sich hinvegitiert entscheidet eben auch wieder der Mensch.
Oder sie hat zu gesunden Tagen einfach vergessen, die nötige Vorsorge zu treffen.
 
Naja:
Für mich ein kläglicher Versuch der Rechtfertigung zum Allesfresser!
Für mich der traurige Beweis des deutschen Schubladendenkens.

Es gibt nunmal andere Horizonte, Tellerränder und Einstellungen.
Und NEIN, wir Deutschen sind nicht der Maßstab!

Wer hat so etwas behauptet?

"Wir waren im Urlaub... und stell Dir vor, die haben dort weder deutsch noch englisch gesprochen... Furchtbar!!"

Was stimmt bei Dir nicht?

Zum Thema empfehle ich mal das Buch 'Strange Food'.. Da ist ein Hund ein Festmahl gegen.
Von Fohlenembryo bis angebrütete Enteneier..

Warum soll ich als Vegetarier so nen´ Schund lesen wollen?
Papier ist geduldig.

Auf unserer Erde wird alles verputzt, einschließlich Hund.

Das ist natürlich ein einleuchtendes Argument.

Und wer bestimmt eigentlich welches Tier ein Nutztier ist?

Ja: Das frage ich mich auch.

Ich finde der Bauer hat seinen Hund sehr gut genutzt. Sogar einen Teppich hat er noch aus seinem Fell gemacht.
Er hätte ihn wegen Überfüllung des Hofes wahrscheinlich eh abgemurkst.

Bist Du leicht Geschmacklos, od. sogar leicht pervers angehaucht?

Des weiteren sind Hunde nicht vom Aussterben bedroht oder sonst irgend etwas.

Hoffe das dieses Statement auch andere lesen. Ohne Worte!!!

Es gibt tatsächlich Rassen, welche vom Aussterben bedroht sind.

Also ehrlich, dies ist ein Einzelschicksal.. Ich glaube es gibt durchaus schlimmere Tierschicksale, wo es sich lohnt zu berichten und sich dafür einzusetzen..

Ein Einzelschicksal! Du hast mal wirklich keinen Plan.
Aber was soll´s: Dabei sein ist alles!

Laßt dem Mann seinen Sonntagsbraten...;)

Ich hab ihm diesen nicht weggenommen.
Da ich so ziemlich alleine dastehe, braucht sich der Mann auch zukünftig keine Sorgen um seinen Braten zu machen!
 
Ich weiß nicht ob ich wissentlich Hund oder Katze essen würde.

Tiere zu denen ich einen Bezug habe kann ich schon essen. Mein Vater ist Metzger (oder doch Mörder?) und es war bei uns völlig normal, das man das Tier was man gestern gefüttert hat, morgen auf den Teller liegen hat. Ich war auch als Kind bei den Schlachtungen dabei und es hat mir bis heute nicht die Lust auf Fleisch verdorben.

So wie Klopfer, denke ich auch das Fleisch zu einer ausgewogenen Ernährung dazugehört.

Für uns hat die Haltung von Kaninchen und Schafen die Lebensgrundlage gesichert. Wir haben das Fleisch verkauft und haben davon auch selbst gegessen. Neun Kinder nur mit ein paar Kartoffeln und ein bisschen Gemüse großzuziehen ist bestimmt nicht einfach. Heute haben wir nur noch ein paar Schafe und es werden im Jahr 1-2 Lämmer geschlachtet. Mein Vater macht es aber nicht mehr selbst, dazu ist er körperlich nicht mehr in der Lage.
 
@ Bonfire:

Mal hübsch langsam, ja? Ich bin weder pervers angehaucht noch sonst etwas.
Ich habe den Hund nicht gegessen und auch keine Hundeteppiche in meiner Wohnung..
Und habe auch beides weder in naher noch in ferner Zukunft vor..


'Strange Food' ist kein effekthaschendes Buch, das die Wiederwertigkeiten der weltlichen Speisekarten demonstrieren will.
Es geht vielmehr um kulturelle Hintergründe und die Geschichten dahinter.
Kann selbst ein Vegetarier lesen, der mal über seinen Tellerrand hinausschauen möchte....;)
 
*human* sterben ..welch Ausdruck..vom Menschen geschaffen

Katze tötet in UNSEREN Augen nicht human..sie spielt mit der Beute zumeist ..schon öfter stirbt die Maus am Herzinfarkt als am Tötungsbiss

Die Löwen ersticken langsam ihre Beute

Einige Insekten legen Eier in andere Opfer , deren Nachkommen diese langsam von innen auffressen

Was ist also humanes Sterben??

Ein Bolzenschuss ist in UNSEREN Augen humaner wie Schächten ..es geht schneller

Eine Herde steht auf der Steppe...ein Löwenrudel schleicht sich an...es wird gejagt und getötet...der Rest der Herde steht nun ein paar hundert Meter weiter weg und....grast weiter während in der Nähe soeben ein Artgenosse verspeist wird...sie grasen ruhig weiter ...

Der Mensch ist ein Allesfresser ob man es will oder nicht der Mensch jagte schon immer und *fraß* schon immer Fleisch ..nur nicht in diesen Mengen wie er es heute tut. Heute wird ein Billigschnitzel nach dem anderen gekauft...BSE schon längst vergessen.

Einzig der Mensch kommt mit dem Wissen auf die Welt auch irgendwann sterben zu müssen, der Mensch weiß vom Tot ...das Tier nicht...würde es davon wissen, das es jede Minute einen Beutegreifer zu Opfer fallen würde...grausam langsam erstickt ...es würde es schlicht nicht aushalten .
Ich bin Fleischesser ...aber ich gehe nicht auf die Sonderangebotejagt...lieber hol ich mir etwas teures Fleisch und esse es nicht jeden Tag...aber ich bin Fleischesser so ist das nun mal.

Viel schlimmer und quälerisch finde ich Veganer die ihre Hunde ebenso zwingen wie sie zu leben und es widert mich an warum Vegis oder Veganer derart militant auftreten und ernsthaft Verständnis erwarten oder gar ein offenes Ohr
 
okay..mich widern DIE Veganer oder Vegis an die derart militant auftreten..wollen wir politisch korrekt sein...
 
@ Bonfire:

Mal hübsch langsam, ja? Ich bin weder pervers angehaucht noch sonst etwas.
Ich habe den Hund nicht gegessen und auch keine Hundeteppiche in meiner Wohnung..
Und habe auch beides weder in naher noch in ferner Zukunft vor..

Sei versichert: Ich mach langsam! Das ist noch nicht mal Zeitlupentempo.
Mit Deinem vorausgegangenem Statement hast Du deutlich bewiesen, aus welchem Holz Du geschnitzt bist. Da bin ich mir sicher, dass nur wenige User hier, eine solche Ausdrucksweise gewählt hätten.
Wirklich: Schlimmer und Abschätzender kann man sich über ein Leben nicht auslassen.


'Strange Food' ist kein effekthaschendes Buch, das die Wiederwertigkeiten der weltlichen Speisekarten demonstrieren will.
Es geht vielmehr um kulturelle Hintergründe und die Geschichten dahinter.
Kann selbst ein Vegetarier lesen, der mal über seinen Tellerrand hinausschauen möchte....;)

1.) Ich brauche keine erneuten Eindrücke im bereich dessen, zu welchen Perversionen Menschen fähig sind.
2.) Kulturelle Hintergründe können schnell zu Subkulturellen verkommen.
Geschichte dazu gibt es ja reichlich.
3.) Allein Speise technisch gesehen liegt mir nichts daran, meinen Tellerrand zu verraten.

 
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