Schweiz: Baby im Kinderwagen von Pitbull angefallen

@dogmaster

Ich selber bin absolut Deiner Meinung, dass die Regel strikt eingahelten und Verstöße geahndet werden sollte, wenn es für alle so gilt.

Ich selber handel selber so und halte mich strikt an alle Regeln.
das sollte für jeden hundehalter gleich welcher rasse selbstverständlich sein

In einem andern Thread, in dem es um Prävention und andere Regelungen ging, wurde ich für meine strikte Haltung ebenfalls starl kritisiert und als Kontrollfreak hingestellt.
da würde ich einfach drüber stehen

Was Du aber übersiehst ist, dass es auch Menschen gibt, die nach ihren Müöglichkeiten alles getan haben, um sich gut vor zu bereiten und trotzdem aus Unwissenheit oder Dummheit gegen Gesetze verstoßen. Nun wirst Du eventuell sagen, dass solche Leute keinen Soka halten sollten, aber ist das nicht einwenig sslbtherrlich?
also wer sich in der heutigen zeit einen ,,listenhund,, anschafft, der sollte sich mindestens 10x mehr informieren und z.b. von einem korrekten ,,listenhundhalter,, aufklären lassen, was sache ist. und diese forderung hat rein gar nichts mit selbstherrlichkeit zu tun.

Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wieviel Falschinformationen im Internet auch bei den Behörden zu holen sind. Wer sagt uns, dass die Halterin des Pitts nicht nch bestem Wissen und gewissen gehandelt hat.
:verwirrt:wenn sie das getan hätte, wäre der hund doch angemeldet gewesen.

Mir kommt sie aufgrund dessen, was hier berichtet wurde nicht so vor, als wäre sie eine, die generell fahrlässig war oder den Hund missbraucht oder schlecht gehalten hat.
das steht doch auch gar nicht zur debatte.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 21 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Mir kommt sie aufgrund dessen, was hier berichtet wurde nicht so vor, als wäre sie eine, die generell fahrlässig war oder den Hund missbraucht oder schlecht gehalten hat.
Sag mal, wo willst du DAS jetzt wieder gelesen haben?? :verwirrt: Darum geht es doch hier überhaupt nicht!
Fakt ist, der Hund hat ein Baby/Kleinkind verletzt.
Fakt ist, Hund, Halterinn und Gassiegängerinn wurden überprüft.
Fakt ist Hund ist unbedenklich (erfreulicherweise), Halterinn und Gassiegängerinn nicht (ungeeignet, mit diesem Hund überfordert)
Fakt ist, Halterinn hat sich nicht um die Gesetze gekümmert. (Anmeldung ect.)

Konsequenz ist, Hund wird eingezogen und an jemanden geeigneteres vermittelt. Wo ist also dein Problem??
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Als Hundehalter bin ICH verpflichtet mich kundig zu machen. PUNKT!

Procten ich bin Angler. Wenn ich Angeln gehen möchte, habe ich mich VORHER kundig zu machen ob ich in dem entsprechenden Gewässer auch angeln darf und welche Regelungen (Schonzeiten, Fangbegrenzungen, Mindestmaße, ect.) dort gelten. Tue ich es nicht und verhalte mich entsprechend falsch, ist es ganz allein mein persönliches Pech, bzw. meine eigene Dummheit.
 
Bevor ich mir meinen Hund geholt habe, habe ich auch mit den Ämtern und Behörden gesprochen und dann wieder, weil jemand anderes wieder was anderes neues erzählte und immer wieder, weil irgendetwas nicht ins Puzzel passte.

Ich will nicht wissen, wieviele falsche Infos ich auch bei Behörden erhalten habe. Nicht jeder ist so schlau, dass er sich nicht auf die Aussage des Nachbarn verlässt, der seit 10 Jahren einen Boxer-Mix hat un erklärt, dass das schon gut geht. Und nicht jeder versteht, dass die Info im Forum auch nur von irgendwelchen Leuten stammt, die sich irren können, oder das der Züchter nur verkaufen will und einem das blaue von Himmel lügt.

Ich selber bin super wütend auf Leute, die sich nicht an die Regeln halten, weil es gerade bei Minis viele gibt, die sich welche ohen Papiere oder sogar mit gefälschten Papieren holen. Das Resultat ist, dass die Behörden noch skeptischer sind und es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch der Mini auf der Liste landet.

Trotzdem muss man die Kirche glaube ich im Dorf lassen und darf nicht so absolute und vorschnelle Urteile fällen und Nachsicht in einzelnen Fällen zeigen.

In diesem Fall scheint es wohl so zu sein, dass die halterin Probleme mit der Haltung hat und sich nicht ordentlich verhalten hat. Das sind eventuell einpaar Aspekte zuviel.

Mich stört lediglich die einseitige Haltung einiger hier. Wenn man seinen Hund jemandem gibt, der ihn dann mit 5 weiteren Hunden ausführt, dann ist das dumm und ahrlässig. Wenn ich meine 3 DSH aus dem Wagen springen lasse, ist das dagegen für einige einfach nur nornmal, weil es praktischer ist.
 
Mich stört lediglich die einseitige Haltung einiger hier. Wenn man seinen Hund jemandem gibt, der ihn dann mit 5 weiteren Hunden ausführt, dann ist das dumm und ahrlässig. Wenn ich meine 3 DSH aus dem Wagen springen lasse, ist das dagegen für einige einfach nur nornmal, weil es praktischer ist.

Es ist immer in jedermanns eigener Verantwortung sich die richtigen Informationen zu besorgen. Wir hatten damit absolut keine Schwierigkeiten - klar, es ist ein Zeitaufwand aber mir war es das wert weil ich will dass meine Tiere "legal" hier sind und alle Anforderungen erfüllt sind.

Und nein - auch hier ist es wiederum nicht so. Wenn der DSH meines Bruders in einen Vorfall verwickelt wird - sei es auch "nur" ein Beissvorfall mit einem anderen Hund muss der Tierarzt hier zwingend Meldung erstatten. Man könnte bei Dir manchmal den Eindruck bekommen dass Du genau weisst wie hier in der Schweiz alles abläuft?
 
@Salvation

Man könnte bei Dir manchmal den Eindruck bekommen dass Du genau weisst wie hier in der Schweiz alles abläuft?

Mein Beispiel mit den DSH bezog sich nicht auf die Schweiz oder Dich. Es gab hier vor kurzem einen Vorfall, bei dem ein DSH seine Hunde aus dem Wagen springen lies und diese eine Frau gebißen haben.

Dass der Mann die Hunde einfach unkontrolliert raushopsen ließ, fanden einige hier nicht so problematisch.

Das die Schweiz teilweise hart vorgeht, das kann ich mir vorstellen.
 
Das die Schweiz teilweise hart vorgeht, das kann ich mir vorstellen.

Hart aber fair würde ich mal sagen...

Eine "Hetzjagd" gegen Sokas gibt es zum Teil sicher - aber da sogar ein Diensthund nicht mehr eingesetzt wird zeigt mir dass hier zum Teil auch Leute mit Verstand arbeiten.

Man kann nicht immer alle über einen Kamm scheren procten!
 
Was passiert denn mit den Soka, wenn was ernstes vorgefallen ist?


Jeder Hund, der einen Menschen angegriffen hat, wird zwecks Prüfung durch den Veterinärdienst beschlagnahmt (Art. 27a Abs. 4 TSchG/VS).
Als mögliche Verwaltungsmassnahmen sind die obligatorische Anbindung an eine Leine (a), das Tragen eines Maulkorbs (b), die Beschlagnahmung (c) oder die Tötung des Hundes (d) vorgesehen (Art. 27a Abs. 5 TSchG/VS).
 
Eine "Hetzjagd" gegen Sokas gibt es zum Teil sicher - aber da sogar ein Diensthund nicht mehr eingesetzt wird zeigt mir dass hier zum Teil auch Leute mit Verstand arbeiten.

Ich fragte deshalb nach, weil mir das als Maßnahme doch sehr gemäßigt vorkommt, wenn man sich die Maßnahmen anschaut, die Sokas tragen müssen.

Wenn ein Diensthund nur nicht mehr eingesetzt wird, dann ist das sehr milde entschieden.
 
Tja, procten - aber was wird dann aus dem nicht mehr eingesetzten Diensthund?

Der wird sicher nicht auf Kosten der Behörde noch durchgefüttert.
 
Da diese Hunde ja meistens einen Besitzer haben und das ja in der Regel der Hundeführer ist, werden sie wohl weiterhin bei dem Beamten leben, bei dem sie bis dahin auch gelebt haben, oder?
 
Herrlich... sag mal einem DHF hier dass es ja sehr gemässigt sei wenn er seinen Hund nicht mehr einsetzen kann.... :unsicher:

Der Staat füttert hier keinen DH durch, er kriegt (so lange er im Dienst ist) ein "Gehalt", dadurch wird zB Futter bezahlt. Der Hund ist hier auch Eigentum des Hundeführers und nicht der Polizei.

Finds nach wie vor erstaunlich wie sehr Du die Hundebesitzerin in Schutz nimmst obwohl Du von ihr genauso wenig weisst wie wir alle hier auch... Du klammerst einfach aus dass sie ihren Hund nicht ordnungsgemäss angemolden hat und sich auch nicht um ihre Verantwortung gekümmert hat.
 
Da diese Hunde ja meistens einen Besitzer haben und das ja in der Regel der Hundeführer ist, werden sie wohl weiterhin bei dem Beamten leben, bei dem sie bis dahin auch gelebt haben, oder?
Schon mal daran gedacht das der Hundeführer dann auch einen neuen Hund braucht/bekommt?
Tut hier aber nichts zur Sache. Auf der einen Seite jammerst du das man statt des Hundes den Halter bestrafen sollte, und wenn das passiert jammerst du auch wieder.
 
[
Schon mal daran gedacht das der Hundeführer dann auch einen neuen Hund braucht/bekommt?
Tut hier aber nichts zur Sache. Auf der einen Seite jammerst du das man statt des Hundes den Halter bestrafen sollte, und wenn das passiert jammerst du auch wieder.

Na das ist doch kein Problem - die Ausbildung bei der Kantonspolizei Zürich dauert ja nur 2-3Jahre... und natürlich ist auch gleich ein geeigneter Welpe verfügbar.... :unsicher:
 
@salvation und HSH Freund

Ich habe weder härtere Strafen gefordert, noch einfach irgendetwas behauptet. Ich vertrete lediglich eine Meinung, aber das scheint bereits ein riesiges Problem für Euch zu sein.

Ich weiß genauso wenig wie ihr, was wirklich war.

Wenn einem die Argumente ausgehen wird es unsachlich.
 
Wenn einem die Argumente ausgehen wird es unsachlich.

Wo war ich unsachlich?

Habe absolut kein Problem mit Dir - aber Du wirfst uns vor die Besitzerin einfach zu verurteilen und alles sei so unfair... dass die Besitzerin aber ganz klar Fehler gemacht hat wird von Dir einfach übergangen...
 
Procten wo schrieb ich von "härteren Strafen"? Bleib mal sachlich und leg den anderen nicht immer irgendwelche Aussagen in den Mund, die so nie getätigt wurden.

War es etwa keine Forderung von dir, bei solchen Vorfällen das andere Ende der Leine in die Verantworung zu nehmen, statt den Hund pauschal als den Schuldigen zu betrachten?
Das ist in diesem Fall passiert, passt dir aber auch wieder nicht! Also, was willst du? (vom jammern mal abgesehen)
 
Ich ignoriere es nicht, dass sie Fehler gemacht hat, aber ich nagel sie auch nicht ans Kreuz.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Schweiz: Baby im Kinderwagen von Pitbull angefallen“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lewis7
hallo @prisca, die rede war von einem "10 jahre alten schwarzen terrier" dies ist alles was ich weiss, nur ich denke mir wäre es ein bull&terrier gewesen - wäre es viel mehr breitgeschlagen worden. yep, sind immer etwa die 3/4 gleichen bilder die von den hunden auftauchen. ps. wurde auch mal...
Antworten
10
Aufrufe
999
M
K
Antworten
2
Aufrufe
597
kalle2319
K
Murhy
Das steht auf der Bundes Internetseite. Ich hab noch nie gehört, dass man Anmelden oder gar Kaution zahlen muss. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
12
Aufrufe
825
pat_blue
pat_blue
L
Murphy (Mephisto) hat laut Verein ein Zuhause gefunden! :) Grüßlies, Grazi
Antworten
2
Aufrufe
1K
Grazi
sleepy
Da zeigt es sich doch wieder wie egoistisch die Menschen geworden sind. Immer an sich denken und bloß nicht mal über den Tellerrand schauen um sich die andere Seite anzuschauen. Und als Rechtfertigung blöde Ausreden geben. Null Rücksicht auf die Mitmenschen nehmen. Boa ich könnte mich schon...
Antworten
15
Aufrufe
956
Dini8686
Dini8686
Zurück
Oben Unten