Schweiz: Baby im Kinderwagen von Pitbull angefallen

Salvation

15 Jahre Mitglied
Hab heute früh nur die Schlagzeile davon gesehen, ist in der französischsprachigen Schweiz passiert, in meinen Zeitungen hab ich noch nichts davon gelesen...und der Blick - naja.... :unsicher:

 
  • 27. April 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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jep.... der Aushang ist noch "besser" - "Pitbull zerfleischt Baby"
 
Schlimm genug, daß es passieren konnte.
Die Fotos sind ja wohl nicht gefakt, falls das dann als nächste Vermutung kommt.
 
Die Wunde sieht wirklich nach einer schlimmen Infektion aus, leider nicht unüblich nach einer Verletzung durch Hundezähne!
Nicht zuletzt deswegen werden zumindest in D nach einer Verletzung durch einen Hund die so Verletzten auch bei Bagatell-Verletzungen i.d.R. eine Nacht stationär aufgenommen (meistens heisst es dann in der einschlägigen Presse, dass das zerfleischte Opfer auf die Intensiv-Station verlegt werden musste :rolleyes:)

Aber das vom Blick aufgezeigte Szenario hat jetzt in der Vorweihnachtszeit doch echt etwas Märchenhaftes!
Wenn so ein Blödsinn nicht dermassen schlechte Auswirkungen auf die Hunde hätte, könnte man echt drüber lachen (Watson: über die Art der Story, nicht darüber, dass ein Kind geschädigt wurde)!
 
Ich glaube kein Wort davon :hmm Ist so ein Gefühl.

Und ja, ch weiß, dass die Bild in D Vorfälle (nicht nur mit Hunden, ganz generell Unfälle) öfter mal frei erfindet und Bilder stellt oder aus anderen Kontexten klaut.
 
Na sicher hat die Mutter den Pit in den Kinderwagen gesetzt. ist doch klar.
So eine märchenhafte Story aber auch wieder.
Böser, böser Blick.
 
Ich werd mal meine Freundinnen in der Welschschweiz fragen ob sie davon gehört haben... in irgendeinem "Lokalblättchen" müsste sicher was darüber zu lesen gewesen sein - vorallem weil zB auch Kt Wallis strenge Richtlinien hat....
 
HSH, ich bestreite nicht, dass es SO geschehen ist, ich bezweifel, dass ÜBERHAUPT etwas geschehen ist. Die Wunde kann geschminkt sein oder aus einem völlig anderen Kontext stammen.
 
Schlimm genug, daß es passieren konnte.
Die Fotos sind ja wohl nicht gefakt, falls das dann als nächste Vermutung kommt.

und warum konnte es passieren?

weil eine unfähige person gleich mit mehreren hunden unterwegs war die sie aufgrund ihrer körperlichen verfassung gar nicht handeln kann.

wieder ein vermeidbarer vorfall der durch dummheit erst dazu beitragen konnte, der presse wieder hervorragend zuzuspielen.
 
Nun ja, der Bericht ist in er Tat ein wenig schwammig... Sollte was passiert sein, wünsche ich dem kleinen natürlich eine schnelle Genesung!
 
HSH, ich bestreite nicht, dass es SO geschehen ist, ich bezweifel, dass ÜBERHAUPT etwas geschehen ist. Die Wunde kann geschminkt sein oder aus einem völlig anderen Kontext stammen.

Hm... würde sowas auch angezweifelt werden wenn es zB einen schmusenden Kampfhund gezeigt hätte?

Finds schon eimal beachtlich dass der Hund zum Besitzer zurückkonnte weil er keinerlei agressives Verhalten aufgezeigt hätte - man kennt das ja sonst eigentlich anders, nicht?

Hatten gerade gestern das Thema - ich weiss nicht obs hier gesetzliche Bestimmungen dafür gibt mit wievielen Hunden ein Gassigänger spazieren gehen darf?
 
HSH, ich bestreite nicht, dass es SO geschehen ist, ich bezweifel, dass ÜBERHAUPT etwas geschehen ist. Die Wunde kann geschminkt sein oder aus einem völlig anderen Kontext stammen.
Ja klar, die Eltern haben das Baby misshandelt und schieben es nun dem Pit in die Schuhe. Die Hundesitterin ist Teil des Komplotts und geschmiert, da Studentin und immer dankbar für ein paar Euronen zusätzlich. Die Ärzte im Krankenhaus sind auch gefakt, man wollte schlicht eine Schweizer Variante von "Emergency Room" abdrehen.
Die Frage ist nun, ob die Blick - Reporter das wußten und trotzdem den unglaublichen Soka - Hass an den Tag legten und das Ganze berichteten.
Das wäre dann in der Tat ein Skandal ...
 
HSHS, um meine Speksis mal zu erklären:
Ich KENNE persönlich Eltern, deren Kind mit schlimmen Verbrennungen im Krankenhaus lag und entsprechend verbunden war (Arme, Gesicht, Brust). Im KH wurde sie von Bildreportern angesprochen, ob sie Fotos vom Kind machen und veröffentlichen dürften (unter falschem Namen), aber NICHT in einem Bericht über eine Verbrennung, sondern über eine Kampfhundattacke. Es wurde ein recht großzügiges Hornorar geboten und mit vielen Tricks gearbeitet, um die Eltern umzustimmen, die zum Glück den Reporter vom Hof jagten.

Ich selbst habe mitbekommen, wie die Bildschmierfinken hier in unserem Nachbarhaus zu Gange waren (da wohnte kurzzzeitig eine psychisch gestörte Frau, die mit Rasierklingenstücken gesprickte Schokoriegel bei Kindergärten in die Briefkästen geworfen hatte) und die Eltern hier in unserem Haus bestechen wollten, um zu behaupten, wir hier hätten auch solche Post bekommen und ein Kind hätte gerade noch vom Essen abgehalten werden können. Was KOMPLETT erfunden war!!!
 
HSH, ich bestreite nicht, dass es SO geschehen ist, ich bezweifel, dass ÜBERHAUPT etwas geschehen ist. Die Wunde kann geschminkt sein oder aus einem völlig anderen Kontext stammen.

Hm... würde sowas auch angezweifelt werden wenn es zB einen schmusenden Kampfhund gezeigt hätte?

Nein, warum auch? Sowas erfindet man nicht für Auflage und das Bild von einem Schumsenden-Hund-Kind-Gespann ist ja dann echt, woher die Verletzungen stammen, weiß doch kein Mensch. Das ist was völlig anderes.

Und dass der Hund zurück konnte, macht die Sache für mich ehrlich gesagt noch unglaubwürdiger.
 
Deine Skepsis ist verständlich... aber man kann die dann auch ganz anders "ausweiten" nicht?

Du erwartest Verständnis für Deine Skepsis, hast Du das Verständnis auch immer für Leute die Deinen Hunden mit Skepsis begegnen?
 
HSH, du kannst dir deinen Sarkasmus sparen. Es wird weder vom Krankenhaus, noch von einem Arzt oder der Hundesitterin ein Bild gezeigt, noch wird davon jemand namentlich genannt oder auch nur wörtlich zitiert! Wer sagt dir, dass ÜBERHAUPT irgendetwas davon stimmt? Vielleicht wurde niemand überhaupt verletzt? Vielleicht ist das Bild ein altes Archivfoto, vielleicht ist das ein Kind von einem Reporter, das mal eben zurechtgeschminkt wurde. vielleicht sind alle Namen frei erfunden und die ganze Geschichte drum rum auch?

Und selbst wenn es in diesem Fall nicht so war, ist es sicher in etlichen anderen Fällen so. Und ja, das AUCH bei Kampfhundangriffen, abert AUCH in völlig anderen Kontexten. Reißerisch ist immer gut, wenn's nix gibt, muss man schonmal nachhelfen.
 
Nö, ist ja auch kein Comic, den man mit 10 Bildern ausschmückt.
Ist mir auch nicht bekannt, daß die Presse jedes Detail mittels Bild belegen muß.
Dann können wir ja 99 Prozent der Medienberichte in den Skat drücken.

Man macht es sich hier wie immer ziemlich einfach und handelt nach bewährter KSG - Masche:
Soka beteiligt -> anzweifeln.
Wenn zweifelsfrei bewiesen -> abschwächen bzw. Opfern die Schuld geben.
 
Mal ganz nebenbei - das ist der Online-Artikel - ob es in der Printausgabe mehr Fotos gibt weiss ich nur, nur "leider" kauf ich mir die Zeitung nicht.

Ich bin längst nicht immer einer Meinung mit HSH2 aber in dem Punkt muss ich ihm Recht geben, ist ein Soka involviert wird als erstes gleich der Zeitungsartikel in Frage gestellt.

Ich weiss auch nicht ob der Artikel der Wahrheit entspricht - aber gleich mal pauschal zu sagen dass es so nicht gewesen sein kann finde ich dann doch ein wenig realitätsfremd.
 
Also al Nicht-Soka-Halter muss ich schon zugeben, dass die wenigen Artikel, die über Vorfälle mit Nicht-SoKa's berichten, mit Abstand auch nicht so viel Anlass zur Kritik liefern!

Im übrigen ... auch Artikel, in denen es so ganz allgemein um Hund geht (ohne die Rasse zu kennen), wird der Artikel misstrauisch beäugt, wenn die Schlagworte "anfallen", "zerfleischen", "festbeissen" etc. kommen!

Hier also so einen Ton reinbringen, als ob man nur Artikel, die SoKa's betreffen, kritisch betrachtet und auch kritisiert, ist -nett ausgedrückt- daneben!
 
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