Schweinerei oder Notwendig? TH-Gebühr

Hallo.
mal was zum eigentlichen Thema.....bei uns sind es soweit ich weiss 180euro,wenn du deinen entlaufenden Hund aus dem TH holen willst plus tägliche Pensionsgebühren.

Uff

Saphira2 schrieb:

...bei uns sind es soweit ich weiss 180euro,wenn du deinen entlaufenden Hund aus dem TH holen willst plus tägliche Pensionsgebühren.

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Welches Tierheim ist das? Dann könnte man da mal nachfragen, weil du ja auch nur geschrieben hast "soweit ich weiss". Bisher habe ich leider auch noch keine Antwort darauf bekommen, wo man die benannten 250€ zahlen muss.

Ich kenne solche Beträge z.B. nur, wenn einem ein Auto abgeschleppt wird und da lässt sich dann auch keiner auf Ratenzahlung ein. Auch wenn so eine Karre sicherlich kein Heimweh hat, da sind die Besitzer aber immer ganz fix mit dem Abholen.

Ein TH muß schon für eine Aufnahme und die Leistung einen Preis haben. Das es so hohe Summen sind, hab ich bisher noch nicht gehört.Wenn es sich wirklich so zugetragen hat, dann ist das heftig.
Und zu dem anderen Fori, ich hoffe nur, du kommst nicht mal in Schwierigkeiten aus Geldmangel, in die jeder kommen kann, der vielleicht arbeitslos wird.Soll dann jeder seinen Hund abschaffen, weil er ihn sich nicht mehr leisten kann ? Viele geben das letzte Hemd, um das Tier halten zu können.
Und zum Thema Chipen.Ich kann es nur allen empfehlen und auch anmelden.Ich kenn einige Fälle, wo das wunderbar geklappt hat.

Midivi schrieb:

Ich frag mich allerdings machmal, wie es überhaupt passieren kann, das ein Tier Tage oder Wochen bei uns sitzt ohne das es anscheinend auffällt, das es fehlt.

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Mein erster Hund saß auch mal ein paar Tage im TH. Nicht weil ich nicht früher nach ihm gefragt hätte, sondern weil ich bei meinem ersten Anruf eine falsche Auskunft bekam.
Wie sich später herausstellte, war er doch schon dort gewesen. Nur wusste die Mitarbeiterin, die ich am Telefon hatte, nicht darüber Bescheid.

Ein anderes Mal war ich so schnell mit meinem Anruf - und bekam auch gleich die richtige Auskunft - dass ich ihn ohne Gebühr zurück bekam, weil er "noch nicht in den Büchern" war.

Und bevor jetzt spekuliert wird, wieso mein Hund mehrfach im TH landen konnte: Er war ein ganz findiger Spezialist im Entwischen, wenn läufige Hündinnen in unserem Revier waren. Und ab und an hielt ihn dann eine mitfühlende Seele für heimatlos, während er doch nur Wache schob.

hundeuschi schrieb:

Ich versteh schon was Du sagen willst, aber markierter Satz macht mich stutzig.....soll ein Traum am Geld scheitern oder besser da gibts ja dann auch wieder 2 Klassen Gesellschaften....wäre schlimm wenn man es so händeln tät....Frau Meier also die als ansoluter Hundenarr bekannt ist, darf sich ekeinen Hund holen weil sie Hartz4 bezieht und die Folgekosten die ein Hund mit sich bringt auf Dauer nicht tragen kann??? Und jahrelang war jemand arbeiten und hat auf Kinderkriegen verzichtet, dann plötzlich wird er arbeitslos und er merkt oh die biologische Uhr tickt, aber ich wollte doch noch ein Kind....ach ne geht ja nicht, hab ja kein Geld bin arbeitslos....ich finde wenn man die Dinge so betrachtet dann haben wir 2 Klassengesellschaften, jeder soll das ausleben was er möchte....in Deinem Ansatz stimme ich Dir zu...Verantwortung zu übernehmen wenn man sich für ein Tier entscheidet, dann muss man auch mit den Folegn leben und den möglichen Kosten

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Dann gibt es ja noch die andere Möglichkeit, dass zum Zeitpunkt der Anschaffung des Tieres die Vorraussetzungen optimal waren, auch immer die nötigen TA- oder war auch immer-Kosten auf Seite lagen und plötzlich kommt man durch Krankheit und/oder Arbeitslosigkeit in die Situation, dass wesentlich weniger finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Was dann? Hunde und Kinder abschaffen? Geht ja irgendwie auch nicht. Dann muss man in solchen Fällen halt sehen, wie man's macht. Das macht einen aber noch lagen nicht zu verantwortungslosen Hundebesitzern oder verantwortungslosen Eltern. Es gibt nun mal Dinge, die man nicht oder nur schlecht beeinflussen lassen und die ihre Zeit brauchen, bis es einem wieder besser geht.
Was anderes ist, wenn bei Anschaffung eines Hundes schon klar ist, dass ich für solche Kosten nicht aufkommen kann. Dann sollte man wohl eher davon absehen. Da stimme ich euch absolut zu.

Sammie schrieb:

hundeuschi schrieb:

Und jahrelang war jemand arbeiten und hat auf Kinderkriegen verzichtet, dann plötzlich wird er arbeitslos und er merkt oh die biologische Uhr tickt, aber ich wollte doch noch ein Kind....ach ne geht ja nicht, hab ja kein Geld bin arbeitslos....

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naja, dann gibt's zumindest Kindergeld

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Du glaubst aber jetzt nicht, dass du mit dem Kindergeld ein Kind großziehen kannst. Wenn man berufstätig ist, hat man das ja in der Regel noch zum Gehalt oben drauf. Bist du Hartz IV-abhängig, dann wird es dir im Prinzip vom Regelsatz noch abgezogen, d.h. eigentlich hast du es nicht wirklich. Die Rechnung zumindest geht nicht ganz auf, wobei zugegebener Maßen ein Job leider heute auch nicht immer zum Leben langt.

also die harzt-V diskussion gabs hier schon in einem anderen fred

ich kenne leider auch fälle von hund schon im th...aber falsche aussage bekommen...wie ist das..muss man dann auch alles zahlen? so rein rechtlich