Superpinsel
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von la loca:
Guten Tag Herr Ministerpräsident,
am 06.08.01 wurde in Lutzhorn (Schleswig Holstein) ein Kind von einem Deutschen
Schäferhund massakriert.
Nach den Exsudaten Ihrer Adlaten Mertin und Zuber zeichnen sich gerade die Schäferhunde dafür aus, dass sie kein vergleichbar hohes Aggressions- und Kampfverhalten entwickelt haben und sich in der Regel durch gute Führigkeit (Bereitschaft zum Gehorsam), defensives Aggressionsverhalten (Verteidigung, Flucht) und ausweichendes Konfliktverhalten auszeichnen. Hinzu käme, dass bei Gebrauchshunden in aller Regel auch die Folgen einer Beißattacke weniger schwer wiegend sind ,als bei den "klassischen Kampfhunderassen"
Dem widerspricht aber ganz klar dieser aktuelle Vorfall, der das oben stehende als geistigen Dünnschiss, erschaffen durch unfähige Bürokraten, erscheinen lässt.
Der Hund war nie vorher auffällig, es konnte mit solch einem Aussetzer des Schäferhundes nicht gerechnet werden.
Das dies aber passiert ist , beweist doch, dass auch Schäferhunde, wie im übrigen alle Tiere, in ihrem Wesen letztendlich unberechenbar sind.
Herr Ministerpräsident was gedenken Sie zu tun, unsere Kinder auch vor diesen unberechenbaren Hitlerhunden zu schützen?
Oder wollen Sie hier erst einmal abwarten, was Ihnen die Bild-Zeitung auferlegt zu tun ?
Natürlich ist mir bewusst, das Sie den Schäferhund nicht auf die Rasseliste setzen können, das die Konsequenz für Sie darin bestünde , wenn Sie das täten, dass Sie in jedem Bierzelt Hausverbot erteilt bekämen und somit sozial und
gesellschaftlich isoliert wären.
Auch wäre die Anzahl der Nichtwähler so groß, dass Ihr nächster Wahlsieg zu einer Posse verkommen würde und Sie vielleicht wieder Ihren Lebensunterhalt mit vernünftiger Arbeit am Schraubstock bestreiten müssten, was im übrigen Ihrer Figur bestimmt nicht abträglich wäre.
Sollte aber alles schief gehen , besorgen Sie sich die Red Card bei der indischen Botschaft und gehen als E.T. Fachkraft nach Kalkutta und beraten dort die eingeborenen Arbeitslosen.
Mit besorgten Grüßen
Roger Boch [/quote]
Guten Tag Herr Ministerpräsident,
am 06.08.01 wurde in Lutzhorn (Schleswig Holstein) ein Kind von einem Deutschen
Schäferhund massakriert.
Nach den Exsudaten Ihrer Adlaten Mertin und Zuber zeichnen sich gerade die Schäferhunde dafür aus, dass sie kein vergleichbar hohes Aggressions- und Kampfverhalten entwickelt haben und sich in der Regel durch gute Führigkeit (Bereitschaft zum Gehorsam), defensives Aggressionsverhalten (Verteidigung, Flucht) und ausweichendes Konfliktverhalten auszeichnen. Hinzu käme, dass bei Gebrauchshunden in aller Regel auch die Folgen einer Beißattacke weniger schwer wiegend sind ,als bei den "klassischen Kampfhunderassen"
Dem widerspricht aber ganz klar dieser aktuelle Vorfall, der das oben stehende als geistigen Dünnschiss, erschaffen durch unfähige Bürokraten, erscheinen lässt.
Der Hund war nie vorher auffällig, es konnte mit solch einem Aussetzer des Schäferhundes nicht gerechnet werden.
Das dies aber passiert ist , beweist doch, dass auch Schäferhunde, wie im übrigen alle Tiere, in ihrem Wesen letztendlich unberechenbar sind.
Herr Ministerpräsident was gedenken Sie zu tun, unsere Kinder auch vor diesen unberechenbaren Hitlerhunden zu schützen?
Oder wollen Sie hier erst einmal abwarten, was Ihnen die Bild-Zeitung auferlegt zu tun ?
Natürlich ist mir bewusst, das Sie den Schäferhund nicht auf die Rasseliste setzen können, das die Konsequenz für Sie darin bestünde , wenn Sie das täten, dass Sie in jedem Bierzelt Hausverbot erteilt bekämen und somit sozial und
gesellschaftlich isoliert wären.
Auch wäre die Anzahl der Nichtwähler so groß, dass Ihr nächster Wahlsieg zu einer Posse verkommen würde und Sie vielleicht wieder Ihren Lebensunterhalt mit vernünftiger Arbeit am Schraubstock bestreiten müssten, was im übrigen Ihrer Figur bestimmt nicht abträglich wäre.
Sollte aber alles schief gehen , besorgen Sie sich die Red Card bei der indischen Botschaft und gehen als E.T. Fachkraft nach Kalkutta und beraten dort die eingeborenen Arbeitslosen.
Mit besorgten Grüßen
Roger Boch [/quote]