Podifan
15 Jahre Mitglied
SaSa22
- 18. April 2024
- #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
G
Gelöschtes Mitglied 14294
... wurde gelöscht.
Den Mann hat er ja nun nicht angegriffen, es ging um den Hund !!! - Ich könnte immer k..otzen, wenn das so "berichterstattet" wird!!!
Aus dem Fenster gesprungen ? Na, ja , ist ja nicht wirklich wahrscheinlich- okay, aber schon möglich.
In der Regel sind Schäferhunde was den Umgang mit anderen , besonders mit kleinen Hunden betrifft mit Vorsicht zu genießen, ist zumindest meine Erfahrung mit meinen DSHs und denen von etlichen Bekannten.
LG Barbara
Aus dem Fenster gesprungen ? Na, ja , ist ja nicht wirklich wahrscheinlich- okay, aber schon möglich.
In der Regel sind Schäferhunde was den Umgang mit anderen , besonders mit kleinen Hunden betrifft mit Vorsicht zu genießen, ist zumindest meine Erfahrung mit meinen DSHs und denen von etlichen Bekannten.
LG Barbara
Manny
20 Jahre Mitglied
Ich Schätze eher unwahrscheinlich, in der Nähe der Hundestrände ist kein Hotel wo nen Hund mal eben aus dem Fenster springen könnte, entweder Feriemwohnungen oder eben Campingplatz. sollte er tatsächlich irgendwo aus dem Fenster gesprungen sein, müsste er ne ganze Weile über die Promenade gerannt sein und man kann hier derzeit kaum 10m laufen ohne nem Hund zu begegnen
Blöder Vorfall eben
Wiwwelle
Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
Dann haste aber komische DSH wenn die mit anderen Hunden mit Vorsicht zu genießen sind
Pyrrha80
15 Jahre Mitglied
Danke ...
so ein Vorurteil gerade hier zu lesen ist schon traurig.
so ein Vorurteil gerade hier zu lesen ist schon traurig.
G
Gelöschtes Mitglied 14294
... wurde gelöscht.
Ich weiß nicht, ob die "komisch" sind.
Es ist aber so, dass beide Hündinnen generell andere ,kleine Hündinnen generell nicht abkönnen, und nachdem das klar war , ich sehr vorsichtig bin.
Das Gleiche kenne ich auch bei etlichen anderen Schäferhunden im Umfeld, unabhängig davon ,ob im Sport geführt oder reine Familienhunde.
Das ist mein Erfahrungswert und sicher kein Vorurteil, denn ich mag die Rasse sehr, (logischerweise, sonst hätte ich ja keine)
LG Barbara
Es ist aber so, dass beide Hündinnen generell andere ,kleine Hündinnen generell nicht abkönnen, und nachdem das klar war , ich sehr vorsichtig bin.
Das Gleiche kenne ich auch bei etlichen anderen Schäferhunden im Umfeld, unabhängig davon ,ob im Sport geführt oder reine Familienhunde.
Das ist mein Erfahrungswert und sicher kein Vorurteil, denn ich mag die Rasse sehr, (logischerweise, sonst hätte ich ja keine)
LG Barbara
Pyrrha80
15 Jahre Mitglied
Du schreibst aber: "in der Regel sind Schäferhunde..." und DAS seh ich nicht so.
Weder bei uns auf dem Platz die DSH noch meine Hündin hat GENERELL ein Problem mit kleinen Hunden- im Gegenteil. Bei kleinen Hunden reagieren die meisten wesentlich souveräner als bei großen...
Diese Verallgemeinerung ist es was stört...
Weder bei uns auf dem Platz die DSH noch meine Hündin hat GENERELL ein Problem mit kleinen Hunden- im Gegenteil. Bei kleinen Hunden reagieren die meisten wesentlich souveräner als bei großen...
Diese Verallgemeinerung ist es was stört...
G
Gelöschtes Mitglied 14294
... wurde gelöscht.
Wie gesagt, ich erlebe es so und handele entsorechend.
Mit anderen Großhunderassen, -ausser DD und Pudelpointer-, kenne ich mich nicht wirklich gut aus, bzw. die Boxer/Greyhoundhündin, die ich hatte, konnte auch schon mal giftig werden, aber nicht so nachhaltig und unversöhnlich.
Sicher sind nicht alle DSHs so, aber generell denke ich, wenn wir (wir :die Allgemeinheit) unsere Hunde und ihre Abstammungen etwas realistischer einschätzen würden, könnte manches Unglück vermieden werden, - zum Wohle der Menschen und der Hunde.
Was mich aufregt, ist die Pauschalisierung in der Berichterstattung, nach dem Motto : "Heute ein Hund - morgen ein Mensch", denn das sind definitiv zwei Paar Schuhe.
Unabhängig davon sehe ich es aber schon so , dass ein nicht ausgelasteter und verweichlichter "Arbeitshund" zur echten Gefahr werden kann, und die negatve Effizienz ist dann bei einem Vertreter einer großen Rasse wohl zwangsläufig wesentlich größer.
LG Barbara
Mit anderen Großhunderassen, -ausser DD und Pudelpointer-, kenne ich mich nicht wirklich gut aus, bzw. die Boxer/Greyhoundhündin, die ich hatte, konnte auch schon mal giftig werden, aber nicht so nachhaltig und unversöhnlich.
Sicher sind nicht alle DSHs so, aber generell denke ich, wenn wir (wir :die Allgemeinheit) unsere Hunde und ihre Abstammungen etwas realistischer einschätzen würden, könnte manches Unglück vermieden werden, - zum Wohle der Menschen und der Hunde.
Was mich aufregt, ist die Pauschalisierung in der Berichterstattung, nach dem Motto : "Heute ein Hund - morgen ein Mensch", denn das sind definitiv zwei Paar Schuhe.
Unabhängig davon sehe ich es aber schon so , dass ein nicht ausgelasteter und verweichlichter "Arbeitshund" zur echten Gefahr werden kann, und die negatve Effizienz ist dann bei einem Vertreter einer großen Rasse wohl zwangsläufig wesentlich größer.
LG Barbara
Podifan
15 Jahre Mitglied
Du willst jetzt aber nicht wieder auf die "böse Wolf" Geschichte hinaus.
Du weißt schon, die Tiere die den Menschen meiden, fast schon Angst davor haben, und sehr sozial sind!
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Wenn wir etwas weniger verkrampft oder besser, verblödet mit den Hunden umgehen und sie einfach auch ab und zu mal Hunde sein lassen würden, könnte manches Unglück vermieden werden.
Podifan
15 Jahre Mitglied
G
Gelöschtes Mitglied 14294
... wurde gelöscht.
Nee Podi, nix "böser Wolf", das ist ja Quatsch!! - Aber man kann ja auch nicht so tun, als ob Alles nur durch Sozialisierung und Erziehung passiert, und die Genetik keine Rolle spielt.
@ HSH2 Was meinste denn mit "Hund einfach nur Hund sein lassen" so konkret, und wenn ja, welche therapeutischen Auswirkungen hätte dieses denn dann Deiner Meinung nach?
LG Barbara
@ HSH2 Was meinste denn mit "Hund einfach nur Hund sein lassen" so konkret, und wenn ja, welche therapeutischen Auswirkungen hätte dieses denn dann Deiner Meinung nach?
LG Barbara
Podifan
15 Jahre Mitglied
Gerade die Genetik macht mich so sicher, dass Hunde keine "unberechenbaren Menschenfresser" sind!
Und auch keine "Kannibalen".
Wenn man sich die Vorfälle mit Hunden anschaut liegt die Ursache hierfür, in aller Regel, an falscher oder fehlender Sozialisierung und/oder Erziehung, z.B. durch schlechte Haltungsbedingungen.
Eine weitere Ursache ist Fehlverhalten des Opfers.
Missverständnisse zwischen Hund und Opfer dürfte es auch geben und einfach "dumm gelaufen", wie z.B. ein Hund der sich erschreckt und schnappt.
Ob die Genetik bei Vorfällen unter Hunden noch eine Rolle spielt?
Mag vielleicht noch vereinzelt sein, bin da aber nicht so sicher.
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