Säugling von Hund gebissen und schwer verletzt

Wissenschaftlich gesehen ist Aggression eben kein Gefühl, sondern ein Verhalten das durch Gefühle ausgelöst werden kann, aber nicht muss.

LG

Wenn man bedenkt, weswegen Aggression für Caniden genauso wichtig und überlebensnotwendig ist wie die Jagd, dann kann es m.E. nur so sein.


Danke procten. Der Vergleich ist in der Tat völlig unsinng, genauso wie die Vergleiche zum Profikiller und zum Jäger. :rolleyes:

Wer mal richtige Balljunkies im TH, wo sie ihr Verhalten nicht ausleben können erlebt hat, sieht, wie sie leiden und dass sie unterwegs nur ein Ziel haben, wie irre überall nach Ersatz Ausschau halten, der sieht das vllt. anders.

Zumindest Für mich selbst geschrieben, ist es auch beim Menschen teilweise so.
Ich gehöre zu denen, die im Ernstfall automatisch sehr ruhig werden und ich kann mich keine Situation erinnern, in der Wut oder Hass in dem Moment aufkam, in dem ich zur eignen Verteidigung aggressiv werden mußte.
Es kam zum Glück sehr selten vor und ich hatte gar nicht Zeit für derartige Gefühle.

Gut vorstellen kann ich es mir bei vorangegangen Streitigkeiten, wenn dann aggressive Handlungen dazu kommen, wie, wenn wir uns in der Kindheit im Streit geprügelt haben;da waren heftige Gefühle dabei.
Im Erwachsenenalter kam ich zum Glück nie derartige Situationen.
 
  • 28. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke procten. Der Vergleich ist in der Tat völlig unsinng, genauso wie die Vergleiche zum Profikiller und zum Jäger. :rolleyes:

Wer mal richtige Balljunkies im TH, wo sie ihr Verhalten nicht ausleben können erlebt hat, sieht, wie sie leiden und dass sie unterwegs nur ein Ziel haben, wie irre überall nach Ersatz Ausschau halten, der sieht das vllt. anders.

Zumindest Für mich selbst geschrieben, ist es auch beim Menschen teilweise so.

Ich finde es halt unsinnig, die Tiere mit Menschen zu erklären, um sich damit eine Erklärung zu erarbeiten. Vergleich Balljunkie und Drogensüchtiger hinkt auch schon deshalb, da letzterer körperlich abhängig ist. Hier vergleich man nur an der Oberfläche - aber süchtig ist eben nicht gleich süchtig. Dann auch noch Profikiller und Jäger mit in den Topf ziu hauen, das muss man erstmal bringen. Sorry, aber aber diese Diskussion ist mir zu phillosophisch. ;)
 
Einfach mal "instrumentelle Aggression" googeln - es bringt doch nichts, die wissenschaftlich gängigen/aktuellen Definitionen von A. abstreiten zu wollen?

Und Profikiller, Beschaffungskriminalität usw. fallen eben unter instrumentelle Aggression, das kann man nicht wegdiskutieren - auch, wenn es einem nicht passt.

LG
 
Einfach mal "instrumentelle Aggression" googeln - es bringt doch nichts, die wissenschaftlich gängigen/aktuellen Definitionen von A. abstreiten zu wollen?

Und Profikiller, Beschaffungskriminalität usw. fallen eben unter instrumentelle Aggression, das kann man nicht wegdiskutieren - auch, wenn es einem nicht passt.

LG

Gerade im Hundewesen scheint es, warum auch immer, sehr schwer zu sein überholte Ansichten/Erkenntnisse und vielleicht daraus abgeleitete Erziehungsmethoden aus der Welt zu schaffen.

Siehe z.B. die Triebtheorie.
Damit hat z.B. Konrad Lorenz schon, wenn ich mich nicht irre, in den 1970 ger Jahren aufgeräumt.

Das Buch von Ziemen, in dem er erklärt warum Jagen und Aggression zwei paar Schuhe sind erschien auch schon vor ca. 20 Jahren und seine Erkenntnisse wurden seitdem bestätigt.

Die Bücher von Trumler sind auch nicht gerade druckfrisch, seine Beobachtungen und Erkenntnisse wurden ebenfalls von anderen, namhaften Verhaltensforschern bestätigt und ggf. vervollständigt, aber in viele Hundeschulen, Erziehungsbücher oder auf etliche Hundeplätze hat sich das (scheinbar) nicht durchgesprochen.

Das Bild, dass man dann vom Hund bekommt passt wohl nicht ins Weltbild einiger Leute.
 
Danke procten. Der Vergleich ist in der Tat völlig unsinng, genauso wie die Vergleiche zum Profikiller und zum Jäger. :rolleyes:

Wer mal richtige Balljunkies im TH, wo sie ihr Verhalten nicht ausleben können erlebt hat, sieht, wie sie leiden und dass sie unterwegs nur ein Ziel haben, wie irre überall nach Ersatz Ausschau halten, der sieht das vllt. anders.

Zumindest Für mich selbst geschrieben, ist es auch beim Menschen teilweise so.

Ich finde es halt unsinnig, die Tiere mit Menschen zu erklären, um sich damit eine Erklärung zu erarbeiten. Vergleich Balljunkie und Drogensüchtiger hinkt auch schon deshalb, da letzterer körperlich abhängig ist. Hier vergleich man nur an der Oberfläche - aber süchtig ist eben nicht gleich süchtig. Dann auch noch Profikiller und Jäger mit in den Topf ziu hauen, das muss man erstmal bringen. Sorry, aber aber diese Diskussion ist mir zu phillosophisch. ;)


zumal das meiste verhalten ja erst vom mensch angezüchtet oder beigebracht wurde.

wenn man so mancher logig hier folgen würde,dürften die meisten rassen hier gar nicht gezüchtet werden,da hier aggressionszucht verboten ist.;)

und ein balljunkie wird auch erst durch uns zum balljunkie
 
...............

zumal das meiste verhalten ja erst vom mensch angezüchtet oder beigebracht wurde.
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Mmmhhh - bin ich nicht unbedingt von überzeugt.

Aber das würde wohl eine andere, lange Diskussion, bei der man die Entstehungsgeschichte, das Lernverhalten, die (natürlichen) Fähigkeiten usw. des Hundes aufarbeiten müsste.

Und das, was mir so einfällt, ist oft nicht unbedingt zum Wohl von Mensch und Hund.
 
Danke procten. Der Vergleich ist in der Tat völlig unsinng, genauso wie die Vergleiche zum Profikiller und zum Jäger. :rolleyes:

Wer mal richtige Balljunkies im TH, wo sie ihr Verhalten nicht ausleben können erlebt hat, sieht, wie sie leiden und dass sie unterwegs nur ein Ziel haben, wie irre überall nach Ersatz Ausschau halten, der sieht das vllt. anders.

Zumindest Für mich selbst geschrieben, ist es auch beim Menschen teilweise so.

Ich finde es halt unsinnig, die Tiere mit Menschen zu erklären, um sich damit eine Erklärung zu erarbeiten. Vergleich Balljunkie und Drogensüchtiger hinkt auch schon deshalb, da letzterer körperlich abhängig ist. Hier vergleich man nur an der Oberfläche - aber süchtig ist eben nicht gleich süchtig. Dann auch noch Profikiller und Jäger mit in den Topf ziu hauen, das muss man erstmal bringen. Sorry, aber aber diese Diskussion ist mir zu phillosophisch. ;)

Das ist nicht philosophisch, sondern für das Wohlbefinden der Hunde extrem wichtig, dass der Hundehalter weiß, was er anrichtet, wenn er einen Hund zum Balljunkie macht.
Ob der Mensch sich nun selbst immer mehr seiner Droge beschafft oder der Hund es vom Menschen zunächst erhält und irgendwann fordert, (durchaus auch freundlich), was macht das für einen Unterschied.

Es ist ja auch ganz gut in der Verhaltensbiologie untersucht,(weil es heutzutage leicht messbar ist), was im Hund hormonell passiert, als Balljunkie, bei der Jagd oder den verschiedenen Formen der Aggression.
Das kann man nicht einfach wegdiskutieren mit Argumenten wie, was ich mir nicht vorstellen kann, kann nicht sein.
 
Wer mal richtige Balljunkies im TH, wo sie ihr Verhalten nicht ausleben können erlebt hat, sieht, wie sie leiden und dass sie unterwegs nur ein Ziel haben, wie irre überall nach Ersatz Ausschau halten, der sieht das vllt. anders.

Zumindest Für mich selbst geschrieben, ist es auch beim Menschen teilweise so.

Ich finde es halt unsinnig, die Tiere mit Menschen zu erklären, um sich damit eine Erklärung zu erarbeiten. Vergleich Balljunkie und Drogensüchtiger hinkt auch schon deshalb, da letzterer körperlich abhängig ist. Hier vergleich man nur an der Oberfläche - aber süchtig ist eben nicht gleich süchtig. Dann auch noch Profikiller und Jäger mit in den Topf ziu hauen, das muss man erstmal bringen. Sorry, aber aber diese Diskussion ist mir zu phillosophisch. ;)

Das ist nicht philosophisch, sondern für das Wohlbefinden der Hunde extrem wichtig, dass der Hundehalter weiß, was er anrichtet, wenn er einen Hund zum Balljunkie macht.
Ob der Mensch sich nun selbst immer mehr seiner Droge beschafft oder der Hund es vom Menschen zunächst erhält und irgendwann fordert, (durchaus auch freundlich), was macht das für einen Unterschied.

Es ist ja auch ganz gut in der Verhaltensbiologie untersucht,(weil es heutzutage leicht messbar ist), was im Hund hormonell passiert, als Balljunkie, bei der Jagd oder den verschiedenen Formen der Aggression.
Das kann man nicht einfach wegdiskutieren mit Argumenten wie, was ich mir nicht vorstellen kann, kann nicht sein
.


vieleicht ist in dem zusammenhang das wort aggression einfach unangebracht,vieleicht wäre es besser wen man es triebe nennt?
 
Das ist nicht philosophisch, sondern für das Wohlbefinden der Hunde extrem wichtig, dass der Hundehalter weiß, was er anrichtet, wenn er einen Hund zum Balljunkie macht.
Ob der Mensch sich nun selbst immer mehr seiner Droge beschafft oder der Hund es vom Menschen zunächst erhält und irgendwann fordert, (durchaus auch freundlich), was macht das für einen Unterschied.

Matty, hier wurde das Jagd-aggressions-verhalten des Hundes mit einem Drogenabhängigen verglichen, worauf Du dies mit einem Balljunkie vergleichst. Weder das eine noch das andere hat miteinander zu tun und es hat auch nichts mit mit "Wegdiskutieren" zu tun. Es sind einfach unbrauchbare Vergleiche. Meine Meinung.
 
Ich verstehe, was du meinst.
Früher hat man ja auch beim Menschen auf bestimmten Gebeten den Begriff Trieb gebraucht; heute wohl eher nicht mehr.

Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.
 
............

Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.

Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!
 
Das ist nicht philosophisch, sondern für das Wohlbefinden der Hunde extrem wichtig, dass der Hundehalter weiß, was er anrichtet, wenn er einen Hund zum Balljunkie macht.
Ob der Mensch sich nun selbst immer mehr seiner Droge beschafft oder der Hund es vom Menschen zunächst erhält und irgendwann fordert, (durchaus auch freundlich), was macht das für einen Unterschied.

Matty, hier wurde das Jagd-aggressions-verhalten des Hundes mit einem Drogenabhängigen verglichen, worauf Du dies mit einem Balljunkie vergleichst. Weder das eine noch das andere hat miteinander zu tun und es hat auch nichts mit mit "Wegdiskutieren" zu tun. Es sind einfach unbrauchbare Vergleiche. Meine Meinung.

Meine Meinung, meine Erfahrung und das, was ich in letzter Zeit gelesen habe, erscheint mir halt anders.
Und der Zusammenhang, den du hier beschreibst, war m.E. auch ein anderer, schon, weil ich nicht alleine davon ausgehe, dass es ein Jagd-aggressions-verhalten nicht gibt.
Und die Gefahr, auf die hingewiesen wurde, um bein Thema zu bleiben, ist durchaus real und beweisbar.
 
hunde sind vielleicht nicht triebgesteuert, haben aber jedoch sachen auf der festplatte, die uns schon lange abhanden gekommen sind, wie nennt mann denn das...
 
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.

Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!

So, also im diesem Sinne, habe ich @wellblechdach eigentlich nicht verstanden.
Verhalten hat immer Ursachen, natürlich auch beim Hund, und die sind halt sehr vielfältig, Gene, Umwelt, innerer und äußere Reize...
Wenn wir hier beim z.B. Jagdverhalten waren, dann sind wir uns sicher einig, dass abhängig von Rasse und individuellen Besonderheiten, der auslösende Reiz einen Hund schon sehr schnell zum Durchstarten bewegen kann.
In genau diesem Sinne habe ich es verstanden.
 
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.

Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!

So, also im diesem Sinne, habe ich @wellblechdach eigentlich nicht verstanden.

Keine Ahnung, ob ich es falsch verstanden hab, aber ich hatte diesen Satz noch im Hinterkopf!

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vieleicht ist in dem zusammenhang das wort aggression einfach unangebracht,vieleicht wäre es besser wen man es triebe nennt?

Verhalten hat immer Ursachen, natürlich auch beim Hund, und die sind halt sehr vielfältig, Gene, Umwelt, innerer und äußere Reize...

Wenn wir hier beim z.B. Jagdverhalten waren, dann sind wir uns sicher einig, dass abhängig von Rasse und individuellen Besonderheiten, der auslösende Reiz einen Hund schon sehr schnell zum Durchstarten bewegen kann.
In genau diesem Sinne habe ich es verstanden.

Kann sein, dass ich es falsch verstanden habe, aber zumindest kann ich dir hier grundsätzlich zustimmen!
 
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.

Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!


hier scheinst du aber ein zerstörtes weltbild zu haben wen du gleich mit triebgesteuert kommst.

füher hat man einfach von jagttrieb gesprochen oder von schutztrieb ,niemand wäre auf die idee gekommen, denn hunden eine art aggression zu unterstellen.
aber heute wo hundefachmänner hundefachbücher über hundefachthemen schreiben,ist halt alles anders.
 
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.

Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!

hier scheinst du aber ein zerstörtes weltbild zu haben wen du gleich mit triebgesteuert kommst.

Wie gesagt, ich hatte diese Aussage im Hinterkopf und vielleicht fehlinterpretiert!?

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vieleicht ist in dem zusammenhang das wort aggression einfach unangebracht,vieleicht wäre es besser wen man es triebe nennt?

füher hat man einfach von jagttrieb gesprochen oder von schutztrieb ,niemand wäre auf die idee gekommen, denn hunden eine art aggression zu unterstellen.
aber heute wo hundefachmänner hundefachbücher über hundefachthemen schreiben,ist halt alles anders.

So ist das halt, mit der Vertreibung aus dem Paradies!:p;)
 
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.

Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!
Ist es nicht eher so das auch der Mensch triebgesteuerter ist als man sich eingestehen will?
Ansonsten kann man sich an Begrifflichkeiten aufhängen, nur machen Diese für das Endergebnis selbst keinen Unterschied, ebenso wie dem Opfer die Motivation egal sein dürfte. :p
 
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Ich denke, die zunehmende Erkenntnis, dass bei verschiedenen Tieren die Abläufe im Gehirn eben gar nicht so weit weg von denen der Menschen sind, macht im Moment derartige Diskussionen so schwierig.

Ist halt nicht so leicht einzusehen, dass Tiere nicht Trieb gesteuert sind.
Das meinte ich mit dem zerstörten Weltbild!
Ist es nicht eher so das auch der Mensch triebgesteuerter ist als man sich eingestehen will?

Vielleicht?

Ansonsten kann man sich an Begrifflichkeiten aufhängen, nur machen Diese für das Endergebnis selbst keinen Unterschied, ebenso wie dem Opfer die Motivation egal sein dürfte. :p

Diesem Opfer sicher, dem nächsten potentiellen Opfer vielleicht nicht!
 
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