Säugling von Hund gebissen und schwer verletzt

na das problem hier ist doch das aggression immer negativ besetzt wird.

es gibt aber eben auch die positive agression.

Aus Menschensicht.
Aus Sicht des Hundes macht es für ihn schon Sinn, oft in der Entwicklungsgeschichte begründet, wie die Sache mit dem Schakal.
Und, aus Hundesicht ist es genau anders herum, er will einen Vorteil erlangen, also für ihn immer positiv.:D


Procten, DEIN Problem ist, dass Du "Aggression" als etwas gefährliches, beschädigendes, siehst.
Aggression ist kein festes Verhalten, dass nach Muster X läuft, Aggressionen sind nicht immer gefährlich und beinhalten nicht immer beschädigendes Verhalten.
Es gibt viele Formen der Aggression, die sich alle unterschiedlich äußern und je nach Situation und Individuum unterschiedlich stark ausgeprägt sind.
Aggressionen und aggressives, gefährliches Verhalten sind nicht das gleiche.
Wenn zwei Hunde ihr Revier verteidigen, der eine sofort angreift und beschädigt, der andere sich nur groß macht und droht, aber jede Verletzung vermeidet...zeigen beide Aggressionen. ......

Aber zumindest das ernsthafte Androhen der Beschädigung ist m.E. schon wesentliches Merkmal der Aggression.
 
  • 13. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich denke auch das sich zwei hunden durchaus aggressiv gegenüber stehen können, sei es aus futterneid oder weibergeschichten, oder etwas in diese art; während der jagd sehe ich das nicht so und würde das nie als aggression bezeichnen, eher kommt mitunter grosse aufregung ins spiel und viel adrenalin weil je nach gegenständer, das ins auge gehen kann und der hund super allert sein muss.
 
Ohne mich in die akademische Diskussion einmischen zu wollen:
Einen jagenden Hund als aggressiv zu bezeichnen, käme mir so vor, wie einen Profikiller als aggressiv zu bezeichnen. Ist der sicher auch nicht. Der erledigt seinen Job, schnell und effizient. Mehr nicht.
 
Ohne mich in die akademische Diskussion einmischen zu wollen:
Einen jagenden Hund als aggressiv zu bezeichnen, käme mir so vor, wie einen Profikiller als aggressiv zu bezeichnen. Ist der sicher auch nicht. Der erledigt seinen Job, schnell und effizient. Mehr nicht.

wenn ich mich nur so kurz fassen könnte: genau das meine ich auch.
 
Aber der Hund hat Spaß bei seinem Job, das ist der Unterschied :D
 
Ohne mich in die akademische Diskussion einmischen zu wollen:
Einen jagenden Hund als aggressiv zu bezeichnen, käme mir so vor, wie einen Profikiller als aggressiv zu bezeichnen. Ist der sicher auch nicht. Der erledigt seinen Job, schnell und effizient. Mehr nicht.

Profikiller wäre die instrumentelle Aggression - genau, wie der Bankräuber. Beide schädigen dritte = Aggression.

LG
 
Ja, aber die Handlungen des Killers werden zu keinem Zeitpunkt von aggressiven Emotionen getragen, auch dann nicht, wenn sich das Opfer wehrt und er intensiver nachsetzen muss, um sein Opfer zu erledigen.

Würde er sofort Erfolg haben, würde er nicht noch zusätzlich einpaar Male sinnlos auf das Opfer schießen. Es sei denn, dass er sehr aufgeregt und ungeübt ist und aus Erregung mehrfach schießt, obwohl das Opfer bereits tot ist.

Als Bullihalter habe ich ein sehr passendes Beobachtungsobjekt. Wenn Elvis mit seiner Schwester jagdspiele praktiziert haben, ist oft auch eine Menge Aufregung dazu gekommen, was für Außenstehende wie Wilde Aggressionen aussah. Sie zeigten auch Dinge wie aufgestellte Haare, knurren, Gegröle etc. Von einer auf die andere Sekunde konnte man sie aber stoppen und sie waren freudig erregt.
 
Hat du schon mal als Profikiller gejobbt? :D

Ich sehe Aggression auch nicht als schlimm an im Kontext der Jagd (eines Hundes).

Also ohne den Schnickes, der hier sonst abgeht, sondern das erwünschte Jagen als Nahrungserwerb.

Ich vergleiche das eher immer mit einem Junkie, der zusieht, das er sich schnell den nächsten Schuss setzt, bevor der Entzug kommt.

Die Hunde sind je nach Einsatzgebiet schon "aggressiv" in einer gewissen Weise, aber das ist nun mal notwendig, um zu überleben. Da gehören "Gefühle" ganz sicher dazu, sonst kann das nicht funktionieren. Nach der Jagd sind die bei Erfolg total entspannt und "glücklich".

Und sie müssen jagen, bevor sie Hunger haben da sonst der Energieverlust zu hoch wäre.

Das hat mit jeder Menge Gefühl/Hormone zu tun, sonst würde die Motivation doch sehr wahrscheinlich erst mit dem Hunger einsetzen (?).

Würde aber den Erfolg schmälern, daher ein Anreiz (ob nun optisch , olfaktorisch...Hauptsache Wurst).

Auch nicht die perfekte Ausdrucksweise, ich weiss. Aber ich sehe bei einem relativ triebigen
Hund durchaus ein gefährliches Potenzial, aber nicht weil der Hund an sich "böse" ist, aber eben aufgrund von eventuell fehlender Impulskontrolle verletzen kann.

Das sollte man schon im Hinterkopf haben, denn letzen Endes kommt natürlich viel mehr zusammen, aber das Ergebnis kann fatal sein für das Opfer.

Und wer schon mal einen echten Balljunkie erlebt hat, das ist Aggression auf jeden Fall dabei, es geht aber nicht um gut und böse, aber um einen doch eventuell künstlich hochgepuschten Trieb, der richtig gefährlich werden kann.
 
ganz guter Link und da ist crabat's "Aggression" bei der Jagd auch gut erklärt:

Beuteaggression

Obwohl für die Jagd selbst kein Aggressionsverhalten ursächlich ist, können bestimmte Hundetypen durchaus vom Jagd- ins Aggressionsverhalten umschalten.
Dies hat in in erster Linie mit rassespezifischen Verwendungszwecken und damit einhergehenden Eigenschaften zu tun, auf die der Mensch den Hund durch Zucht selektiert hat.

Gängige Beispiele sind Erdhunde wie Jack Russell Terrier oder Teckel, welche für die Baujagd gezüchtet wurden und beim „sprengen“ (austreiben) von Fuchs und Dachs aus dem Bau eigenständig und furchtlos agieren müssen12.
Aggressionspotenzial ist hier im Hinblick auf einen körperlich überlegenen und wehrhaften Gegner nicht nur gewollt, sondern zweckgerichtete Bedingung.
Ist nichts Anderes, als ich zu erklären versucht habe.

Ich hab's auch versucht zu erklären, aber dir ist es besser gelungen.

Zweckgerichtete Bedingung, Aggression also nicht negativ besetzt. Warum sollte ein Hund in bestimmten Situationen nicht aggressiv vorgehen? Manchmal ist das eben nötig.
Solange er das zielgerichtet tut ist doch alles im grünen Bereich.
 
@Nicole

Kennst Du Drogenabhängige? Ich schon und daher finde ich Deinen Vergleich sehr problematisch.

Abgesehen davon, ist es nicht vergleichbar, denn die Sucht ist ein sehr starkes Antriebsmittel und die Beschaffung wird getragen von Schmerzen und einem starken Verlangen.

Hunde jagen nicht nur dann, wenn sie ausgehungert sind. Der normale Haushund, so wie wir sie haben, jagt schon mal gar nicht aus Hunger.

Die Diskussion wird mit Deinem Dazukommen jetzt eh ins Alberne absinken. Darauf habe ich keine Lust.
 
Ein Hund den man als aggressiv beschreiben kann- und nicht nur situationsbedingt in EINEM Moment- ist für mich ein Hund, der regelmäßig in Alltagssituationen offene Aggressionen gegen Menschen zeigt (Aggressionen gegen andere Tiere würde ich da nicht mit einrechnen, sonst wäre jeder Jagdhund "böse" ;) ). Das können auch Angstaggressionen sein. Wodurch sein Verhalten motiviert ist, ist für mich da zweitrangig. Das wird erst interessant, wenn man überlegen möchte: "Was tun mit dem Hund".

Da ich das ganz am Anfang geschrieben hatte, reden wir glaube ich ziemlich aneinander vorbei. Aber macht nichts, keinen Bock mehr. :lol:
 
@Nicole

Kennst Du Drogenabhängige? Ich schon und daher finde ich Deinen Vergleich sehr problematisch.

Abgesehen davon, ist es nicht vergleichbar, denn die Sucht ist ein sehr starkes Antriebsmittel und die Beschaffung wird getragen von Schmerzen und einem starken Verlangen.

Hunde jagen nicht nur dann, wenn sie ausgehungert sind. Der normale Haushund, so wie wir sie haben, jagt schon mal gar nicht aus Hunger.

Die Diskussion wird mit Deinem Dazukommen jetzt eh ins Alberne absinken. Darauf habe ich keine Lust.

Ich kenne Drogisten, keine Sorge. Ich will jetzt aber von dir keine ellenlangen Storys hören, noch schreibe ich dir meine Erfahrungen mit denen.

durchaus vergleichbar aus meiner Sicht, da u.U. Eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht und ein riskantes Verhalten an den Tag gelegt wird, je nach Situation - sowohl bei Süchtigen als auch bei echten Jagdschweinen, äh Hunden.

Das war nicht abwertend gegen Suchtkranke, nur hast du das anscheinend nicht verstanden. Ich habe halt nicht deinen Sinn fürs Dramatische. Und wenn du keine Lust auf Albernheiten hast, dann ignoriere mich doch einfach.
 
Also bei Bakkies ging es nur und töten. Nicht um Beute machen oder fressen. Und der war voller Hass.

Bei wirklichen Aggressionen sind die Hunde zumeist leise, drohen nicht sondern legen gleich los. Der hat auch beim töten nicht geknurrt. Reingebissen und geschüttelt. Und der war mächtig böse.

Wobei es da wohl eher um territoriale Aggression ging?!

So ist es bei Cira mit fremden Katzen. Ganz still, im allerhöchsten Erregungslevel.
Sie kam zwar noch nie soweit, dass sie eine Katze töten konnte, (was ich hoffentlich auch immer verhindern kann) aber ich denke, wenn sie die Möglichkeit dazu bekäme würde sie es tun.
Wobei ich Zweifel daran habe, dass sie dabei Hass empfindet, da geht es doch um Beute denke ich, auch wenn sie die Katzen wahrscheinlich nicht fressen würde, weil dazu keine Notwendigkeit besteht.

Kurioserweise lebt sie seit einem Alter von einem halben Jahr bei mir mit Katzen zusammen und ich denke auch, dass ich sie (mit Vorsicht) wieder an einen Neuzugang gewöhnen könnte, aber fremde Katzen sind einfach eine ganz andere Nummer


Ohne mich in die akademische Diskussion einmischen zu wollen:
Einen jagenden Hund als aggressiv zu bezeichnen, käme mir so vor, wie einen Profikiller als aggressiv zu bezeichnen. Ist der sicher auch nicht. Der erledigt seinen Job, schnell und effizient. Mehr nicht.

Aber der Hund hat Spaß bei seinem Job, das ist der Unterschied :D

Den kann der Profikiller durchaus auch haben. ^^

Ich denke, ein Jäger kann das wahrscheinlich am ehesten nachvollziehen.
Es geht um dieselbe Erregung, die z.B. Cira hat, wenn sie Katzen sieht, eine Erregung auf einem extrem hohen Level.
Genau das spürt wohl auch ein Jäger, in einer kontrollierteren Form, wenn er zielt und abdrückt.
Eine Jägerin hat das mal sehr nachvollziehbar in einem Artikel beschrieben, den ich irgendwo gelesen habe.

Dass es jetzt für jeden einzelnen gilt, will ich gar nicht behaupten, Menschen sind bekanntlich verschieden und es mag welche geben bei denen es anders ist.
Aber im Allgemeinen ist das wohl der Grund, warum Jäger die Jagd lieben.
Dieser Zustand einer extrem hohen Ausschüttung von Adrenalin, der ein hochgradiges Glücksgefühl folgt.

Von daher kann man schon davon sprechen, dass Profikiller, Hunde, Katzen oder andere Jäger sogar sehr viel Spass bei der Jagd empfinden und ich denke eine gewisse, kontrollierte, "positive" Art von Aggression gehört durchaus dazu.

Aggression muss meiner Meinung nach nicht immer rein hasserfüllt sein.
Ich glaube es gibt nicht nur verschiedene Ausprägungen, sondern auch mehrere Formen.
So bei Sportwettkämpfer oder im Spiel, wenn man gegeneinander antritt oder auch nur dabei zusieht und unbedingt gewinnen will, da wird auch eine gewisse Form von Aggression freigesetzt.

Mir fallen z. B. Fussballweltmeisterschaften ein, gewisse Spiele; diese äußerste Spannung und hochgradige Erregung die man da beobachten kann.
Oder beim American Football, wo man sich gegenseitig hochpuscht, um Aggressionen und Adrenalin freizusetzen.
Dafür ist es vllt. hilfreich, wenn man den Gegner "hasst", was ja auch immer wieder forciert wird, aber unbedingt erforderlich ist es sicher nicht, um einen unbeschreiblichen Ehrgeiz zu entwickeln, das unbedingte haben oder erreichen wollen, was, so wie ich denke, nämlich auch eine abgewandelte, kontrollierte Form von Aggression ist.

durchaus vergleichbar aus meiner Sicht, da u.U. Eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht und ein riskantes Verhalten an den Tag gelegt wird, je nach Situation - sowohl bei Süchtigen als auch bei echten Jagdschweinen, äh Hunden.

Finde ich gar nicht so abwegig.
Nach diesem Kick kann "man" bestimmt auch süchtig werden.
Nur dass es bei Junkies nicht die Jagd selbst ist nach der sie süchtig sind, sondern allein das Ergebnis der Jagd, denke ich.

...
 
@nicole

Dass Du Drogenabhängige kennst, bezweifel ich, sonst würdest Du nicht solche Vergleiche ziehen. Alles ist irgendwie in abgeschwächter Form oder in Teilen mit einander vergleichbar. Wenn wir das Jagdverhalten mit Drogensucht vergleichen ist das unsinnig in Bezug auf beide Seiten, auch wenn Nuancen vergleichbar zu sein scheinen.
 
Danke procten. Der Vergleich ist in der Tat völlig unsinng, genauso wie die Vergleiche zum Profikiller und zum Jäger. :rolleyes:
 
Ob Wildtiere Spaß an der Jagd haben bezweifle ich , sie sind wohl mehr mit dem Überleben beschäftigt , wenn man dann noch dazurechnet das viele Versuche erfolglos bleiben

Das Haustiere die nicht ums überleben kämpfen müssen Spaß dran haben ist Vorstellbar,
 
Ich finde alle angebrachten Vergleiche durchaus als Erklärung in Teilbereichen angebracht.

Sowohl den Jäger als auch in etwas überspitzter Form den Profikiller wie den Junkie. Es geht dabei nicht um Moral und Ethik, das sollte klar sein.

Es ist der Versuch etwas oder einen Zustand zu umschreiben und sich begreiflich zu machen, wer die unsinnig findet, der soll es halt anders umschreiben, macht ja nix.

Wir reden hier von Gefühlen/ und Hormonen, vom Kick, den auch Haushunde oder Hauskatzen versuchen auszuleben, weil er ihnen trotz voller Näpfe noch etwas gibt.

@procten, mir ist es egal, was du glaubst oder nicht.
 
Ja, aber die Handlungen des Killers werden zu keinem Zeitpunkt von aggressiven Emotionen getragen, auch dann nicht, wenn sich das Opfer wehrt und er intensiver nachsetzen muss, um sein Opfer zu erledigen.
.

Das ist ja eben genau der Punkt bei der instrumentellen Aggression.
Aggression ist nicht zwangsläufig emotional.

LG
 
Ich finde alle angebrachten Vergleiche durchaus als Erklärung in Teilbereichen angebracht.

Sowohl den Jäger als auch in etwas überspitzter Form den Profikiller wie den Junkie. Es geht dabei nicht um Moral und Ethik, das sollte klar sein.

Es ist der Versuch etwas oder einen Zustand zu umschreiben und sich begreiflich zu machen, wer die unsinnig findet, der soll es halt anders umschreiben, macht ja nix.

Wir reden hier von Gefühlen/ und Hormonen, vom Kick, den auch Haushunde oder Hauskatzen versuchen auszuleben, weil er ihnen trotz voller Näpfe noch etwas gibt.

Jup, sehe ich auch so.

Das ist ja eben genau der Punkt bei der instrumentellen Aggression.
Aggression ist nicht zwangsläufig emotional.

LG

Doch, ich denke schon.
Aggression ist ganz unbestreitbar ein Gefühl.

...
 
Wissenschaftlich gesehen ist Aggression eben kein Gefühl, sondern ein Verhalten das durch Gefühle ausgelöst werden kann, aber nicht muss.

LG
 
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