Säugling von Hund gebissen und schwer verletzt

Gegen ein gewisses Maß an Aggression ist ja auch nichts einzuwenden. Ich halte sie für nötig, egal ob bei Menschen oder Tieren.
Man braucht das ganze Repertoire um bestehen zu können.

Derzeit wird bei uns entschieden, wer in Zukunft die Truppe führt.
Natürlich sitzen die Kontrahenten nicht beim Kaffee und diskutieren, bis sie einen Konsens gefunden haben.
Sie vertreten ihren Standpunkt hart, jedoch nicht zu hart. Schließlich sind sie schlau und wollen nicht verletzt werden. Man kann seinen Standtpunkt auch ohne Wunden klar machen.

Alles in Maßen und dann passts. Natürlich sind Hunde, wie oft hier geschrieben, keine Stofftiere. Aber sie sollten soweit sicher sein, das sie sich Zweifelsfall richtig verhalten.
Was der DSH im Fall meines Mannes eben nicht getan hat, warum auch immer.

Sind sie nicht so sattelfest, kann ich sie nicht unbeaufsichtigt mit Kindern zusammen lassen.
 
  • 24. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
.............
@Podifan: ich vermute mal, dass Cornelia schon attackiert meinte, als sie ihren Text schrieb und das keine umschreibung für Spielen sein sollte.
Sorry, aber irgendwie schon etwas krampfhaft, wenn man versucht in jeden Vorfall einen verspielten Hund reininterpretieren will.
...............

Lässt diese Beschreibung diese Interpretation zu?

Ja oder Nein?

Ganz einfach zu beantworten!

Klares Nein.

Ein spielender Hund "attackiert" nicht.


Es sei denn, man gehört zur "der will nur spielen"-Fraktion:rolleyes:

Ist das irgendwie ein Zwang in jeden Hund immer positive Absichten interpretieren zu müssen?
Hast du ein Problem damit, dass es auch einfach Hunde gibt, die nicht immer und jederzeit nur nette Absichten haben?:verwirrt:
Was genau ist daran so schwer zu akzeptieren?

Wir halten nunmal Raubtiere und keine Kuscheltiere, da muss ich nicht in jeden Vorfall eine rettende, spielen wollende Absicht reininterprtieren.
Dann sollte man Kaninchen halten, da stehen die Chancen besser:rolleyes:

Ich glaube nicht, dass nett sein ein Verhaltenskriterium für einen Hund sein kann.
Genau deshalb ist es m.E. wichtig zu erkennen, warum ein bisher nicht über das normale Maß hinaus aggressiver Hund plötzlich ein Kind verletzt.
Und das vor allem vorsorglich, zum Schutz der Kinder ,und nicht um den Hund nette Absichten zu unterstellen.


(Spielen wird es wohl meistens auch nicht sein.)
 
Irgendwie ist Vieles in der Theorie einfacher, als in der Praxis:

Z.B. "Dann muss man Hund und Kind eben trennen, wenn Hund aggressiv auf Kind reagiert."
Solange das Kind sehr klein ist, mag das einfach funktionieren.....sobald das Kind aber selbst Türen öffnen kann, besteht ein hohes Risiko, dass beide doch einmal aufeinander treffen...oder irgendwer vergisst, eine Tür zu schließen.

Selbst Hunde könnte ich hier nicht GARANTIERT dauerhaft trennen - wenn hier mehrere Kinder im Haus sind, wäre ich sonst nur mit Schlüsseln in Gange, denn auch Drehknäufe kann ein Kind ab spätestens 4 Jahren bedienen.

Hätten meine damals "kinderunfreundlichen" Hunde nicht einen zumindest neutralen Umgang gelernt und mein Sohn wäre ständiger Gefahr ausgesetzt gewesen, hätte ich mich vom Hund trennen MÜSSEN - gerade wegen meiner Verantwortung.

LG
 
Also nicht bei meinem Kaninchen - das hat alles und jeden gebissen :D

Ich sehe das wie du, es gibt so viele verschiedene Charakteren. Ich hab eine Frohnatur hier und Bakkies war die Hunde Version von grumpy CAT :)

Mein auch:unsicher:
Die hat Besucher angegriffen:lol:


aber die ist auch ganz schnell auf nem Bauernhof gelandet, da sie dort dann einfach artgerechter gehalten werden konnte.
 
Ohne mich hätte der auch angegriffen. Ist ja auch in, war sein Job. Der fand aber pauschal erstmal alle Menschen blöd. Hat er ihnen auch gezeigt. Solange ich dabei war und best. Sachen eingehalten wurden (nicht ansehen, Finger weg), war das kein Problem. Viele Menschen mochte er dann auch gern. Manche wie den Postboten, nie

Das ging was 10 Jahre ohne einen Zwischenfall. War anstrengend aber er war ein ganz besonderer Hund für mich. Er hätte alles für uns getan.

Aber wenn er Luca hätte verletzen wollen und/oder ich dem Hund nicht auch Auszeiten geben könnte, dann wäre die Entscheidung klar. Ich hab aber alles getan, dass es nicht soweit kommt.

Hat aber auf viel Unverständnis gestoßen wie ich mir so einen Stress machen könnte. Wäre doch einfacher und günstiger (als er dann krank wurde) den Hund weg zu tun... Widerlich solche Gedanken. Die dann noch auszusprechen einfach nur mies

Edit: lange rede kein Sinn, du meintest das Kaninchen. Weia. Müssen die Weihnachtsbacgwirkungen sein ;)
Meins hat mich gemocht, meine Mutter könnte es mit einer schüppe von sich fern halten. Und Besuch musste auf Stühlen sitzen und die beine hoch nehmen. Ging alles :)
 
.............
Ist Beuteverhalten/Jagdverhalten Aggression?
............

Nein ist es nicht!
Mal versucht es kurz zu erklären - der Hund ist nicht böse auf seine Beute, hat Angst vor ihr oder fühlt sich von ihr bedroht/provoziert.

Jagen ist, so gesehen, "emotionslos"!

@ Podifan; Streng nach Definition (Psychologie) IST auch Jagdverhalten Aggression, allerdings wird Aggression da NICHT negativ bewertet sondern als überlebenswichtig.

Ich kenne die Deutung, die auch Podi hier nannte: Jagd ist nicht aggressiv. Allerdings auch nicht emotionslos, sondern eher freudig erregt. Was es vielleicht nicht ganz trifft, aber die Richtung anzeigt. Jedenfalls ist keine aggressive Stimmung im Spiel.

Die Definition, auf die du dich berufst, Miramar, kenne ich nicht.
 
Ich kenne die Deutung, die auch Podi hier nannte: Jagd ist nicht aggressiv. Allerdings auch nicht emotionslos, sondern eher freudig erregt. Was es vielleicht nicht ganz trifft, aber die Richtung anzeigt. Jedenfalls ist keine aggressive Stimmung im Spiel.

Die Definition, auf die du dich berufst, Miramar, kenne ich nicht.

Hm, ne. Nicht ganz. Da das Beutetier gepackt und getötet/verletzt wird, sind da Aggressionen im Spiel. Darauf will Miramar hinaus und das ist wissenschaftlich auch richtig.
"Freudig erregt"...ich würde das "freudig" streichen. Erregt stimmt natürlich, aber das ist nicht freudig motiviert. Sieht man auch in der Körpersprache stellender Hunde, oder bei Hunden an wehrhaften Wild. Und man bekommt es, mit etwas Pech, auch zu spüren, wenn man seine Finger dazwischen schiebt, oder auch wenn ein Artgenosse da blöd stört.
 
In diesem Zusammenhang darf ich mal zitieren :)

"„Beuteaggression“ ist angeborenes, reflexives Verhalten, ausgelöst durch sich bewegende Beute oder wahrgenommene Beute (Blackshaw, 1991), (Juhr, 2000).
Sie ist gekennzeichnet durch eine geringgradige Stimmungsänderung und erscheint automatisch und vorprogrammiert. Bei der „Beuteaggression“ werden andere Gehirnteile und Neuromodulatoren aktiviert als bei den affektiven Aggressionsformen. „Beuteaggression“ hat ihren Ursprung im Hypothalamus und Acetylcholin erscheint als der maßgebliche Neurotransmitter (Juhr und Brand, 2003).
Initial beginnt das „Jagdverhalten“ mit einer visuellen Überprüfung des Jagdgebiets, gefolgt von dem Anpirschen und Hetzen der Beute. Das Packen, Töten, Zerreißen und Konsumieren der Beute komplettieren die Jagdsequenz.(O`Heare, 2003).
Allerdings scheint beim Hund nicht Hunger der motivierende Faktor für das „Jagdverhalten“ zu sein, da die Beute gewöhnlich nicht gefressen wird (Borchelt, 1983).
Das „Jagdverhalten“ wird durch die Gesellschaft mit anderen Hunden verstärkt, da Kaniden im Rudel jagen (Schmidt, 2002). Das spezielle Verhalten von Kindern, also ungelenke schnelle Bewegungen, lautes, schrilles Schreien und Heulen, kann den Jagd- oder Beutereflex beim Hund auslösen (Love und Overall, 2001), (Overall, 1993 c). Man spricht in diesem Zusammenhang von einem „Umadressierten Beutefangverhalten“ (Feddersen-Petersen, 2004). Aggression gegen Kinder kann aber auch aus einem Angstverhalten infolge mangelhafter Sozialisation entstehen, ebenso aus einer Konkurrenzsituation zwischen Kind und Hund (Bernauer-Münz und Quandt, 1995).
Bei aggressiven „Überfällen“ von großen auf kleine Hunde kann es sich ebenfalls um „Jagdverhalten“ handeln. Es handelt sich dann auch um eine Übertragung des Beuteschemas (O`Heare, 2003).
In einer Studie von Borchelt (1983) zeigte sich, dass Hunde, die „Jagdverhalten“ gegenüber
Menschen zeigten, in der Vergangenheit auch Tiere gejagt hatten. "


Quelle:
Inaugural-Dissertation von Sigrun Iversen
zur Erlangung des Grades eines
Doktors der Veterinärmedizin
an der
Freien Universität Berlin

Richtig ist aber, dass es eine spezielle Form der "Aggression" ist, weshalb ich auch schrieb, dass ich Hunde mit Aggressionen gegen andere Tiere nicht als allgemein aggressiv betrachten würde.
 
Wie gesagt, das kenne ich anders.

Ich zitiere mal wieder Zimen ("Der Hund":(
"Beuteerwerb ist vorerst keine aggressiv motivierte Handlung. Auf der Jagd zeigt das Raubtier keine Ausdruckselemente erhöhter Aggressivität wie aufgestellte Rückenhaare, Zähneblecken oder Imponierverhalten und auch keine Wut, keine umgeleiteten Aggressionen, wenn er sein Ziel nicht erreicht. Auch Menschen sprechen vom "fröhlichen Jagen", nicht von der aggressiven Jagd.
...
So sind auch Jagdhunde in der Regel keine aggressiven Hunde. Viele zeichnen sich ganz im Gegenteil gerade durch ihre hohe soziale Verträglichkeit aus. Nur solche, die als besonders "raubtierscharf" gelten, ... sind häufig ... aggressiv."
 
Nur solche, die als besonders "raubtierscharf" gelten, ... sind häufig ... aggressiv."

Da liegt vielleicht das Missverständnis...diese habe ich mit einbezogen, denn nur mit solchen hab ich Kontakt. :p Und genau von denen kenne ich auch den gestellten Kamm, fletschen und knurren bei der Jagd. ;)
 
Crabat, du hattest geschrieben, das es nicht "den" Terrier gibt. Ich denke je nachdem, was bei dem jeweiligen Terriermodell zu sehen ist, ist erscheint jagen aggressiver oder nicht.

Per se würde ich es für aggressive Tätigkeit halten. Je nach Hundetyp erscheint sie mir offensichtlicher aggressiv oder weniger aggressiv.

Meine Russell halten das ganze für einen tollen Zeitvertreib, sehr positiv besetzt, weil man Beute machen kann.
Hoher Erregungszustand, aber Verstand zusammen halten, damit man selber nicht verletzt wird.
Arbeit, die Spaß macht.

Ein Lakeland Terrier hält das ganze auch auch für eine tolle Arbeit, aber er möchte die Beute um jeden Preis selber erledigen, unter Umständen auf Kosten seines eigenen Fells.

Einig sind sich beide Typen bei Kleinzeug wie Mäuse oder Ratten.
Wenn man sieht wie cool meine alte Roxy einen Satz ins Gebüsch macht und wenn sie rauskommt, seh ich grad noch den Mauseschwanz bevor sie die Maus komplett schluckt.
Die zuckt nicht mal, oder lässt erkennen, das sie jagdt.

Jagen ist für mich eine aggressive Tätigkeit, aber der Hund an sich muss dazu nicht aggressiv sein. Er macht seinen Job.
 
Mein Fremdwörterduden erklärt Aggression als
"[affektbedingtes] Angriffsverhalten, feindselige Haltung eines Menschen oder eines Tieres ..."
Diese Feindseligkeit gehört für mein Verständnis zur Aggression.
Und an der feindseligen Haltung gegenüber Hasen und Reh fehlt es, da bin ich sicher.
Der Hund greift den Hasen nicht an, weil er was gegen den hat.
Das ist bei den Terriern und ihrer wehrhaften "Beute" sicher tendenziell anders.
 
Und grade bei Feddersen-Petersen in "Hundepsychologie" gefunden:

"Nun rechnet man heute das Beutefangverhalten i.a. zwar nicht zum Aggressionsverhalten, seine neuronale Steuerung ist eine andere, mit Beutetieren wird nicht aggressiv kommuniziert, die Handlungsketten sind deutlich verschieden. Dennoch interessiert es im Zusammenhang mit der Problematik gefährdender / gefährlicher Hunde durchaus."
 
Aggressionen sind Verhalten und keine Emotionen. Die Frage stellt sich deshalb nicht, wie es sein kann, dass ein normaler weise nicht aggressiv sich verhaltender Hund, in einer bestimmten Situation aggressives Verhalten zeigt. Man muss auch zwischen Displays und richtigen Verhalten unterscheiden, weil beides unterschiedliche Bedeutung bei der Beurteilung haben, ob ein Hund generell gefährlich ist, oder nicht.
 
Und grade bei Feddersen-Petersen in "Hundepsychologie" gefunden:

"Nun rechnet man heute das Beutefangverhalten i.a. zwar nicht zum Aggressionsverhalten, seine neuronale Steuerung ist eine andere, mit Beutetieren wird nicht aggressiv kommuniziert, die Handlungsketten sind deutlich verschieden. Dennoch interessiert es im Zusammenhang mit der Problematik gefährdender / gefährlicher Hunde durchaus."

Dazu wären meine Gedanken jetzt folgende:

Jagen kann in Aggression umschlagen. Je nach Terriertyp bem einen schneller als beim anderen.

Meine Russell sind auf Jagdtrieb, Verstand und Vorsicht selektiert. Die Reihenfolge bedeutet keine Wertung, was höher zu bewerten wäre.
Eine gewisse "Schissigkeit" ( bitte nicht falsch verstehen) ist erwünscht, damit der Hund nur den Fuchs stellt, aber darauf achtet sich nicht in einen Kampf zu stürzen.

Ein Terriertyp, der die Beute auch erlegen soll, wird "aggressiver"sein müssen. Für mein Gefühl Ist dann auch das Potential höher, auch bei anderen Gelegenheiten aggressiv zu reagieren.
 
Also bei Bakkies ging es nur und töten. Nicht um Beute machen oder fressen. Und der war voller Hass.

Bei wirklichen Aggressionen sind die Hunde zumeist leise, drohen nicht sondern legen gleich los. Der hat auch beim töten nicht geknurrt. Reingebissen und geschüttelt. Und der war mächtig böse.

Wobei es da wohl eher um territoriale Aggression ging?!
 
...............

Klares Nein.

Ein spielender Hund "attackiert" nicht.

Unsere Cora war ein Stöckchenfanaticker.
Als ein Freund einen Stock aufheben wollte kam sie angerannt und er hatte einen leichten Biss in der Hand.
Hat sie jetzt unseren Freund angegriffen/attackiert, oder versehentlich, im Eifer des "Gefechts" die Hand erwischt?
Ich finde, du siehst alles immer herrlich einfach und naiv Schwarz/Weiß!

Mit dem Hinweis, dass es sich um einen Wachhund handelte gehe ich zwar auch eher davon aus, dass er "seine Arbeit gemacht hat", oder er fühlte sich bedroht, konnte die Situation nicht einordnen.

War es jetzt ein allgemein, eventuell von Geburt an, aggressiver Hund, den man nicht hätte "umerziehen" können?
Cornelia T schrieb selbst, dass er keine Kinder gewohnt war.


Ist das irgendwie ein Zwang in jeden Hund immer positive Absichten interpretieren zu müssen?
Hast du ein Problem damit, dass es auch einfach Hunde gibt, die nicht immer und jederzeit nur nette Absichten haben?:verwirrt:
Was genau ist daran so schwer zu akzeptieren?

Gegenfrage - ist es ein Zwang von dir Hunden immer böse Absichten zu unterstellen?

Wir halten nunmal Raubtiere und keine Kuscheltiere, da muss ich nicht in jeden Vorfall eine rettende, spielen wollende Absicht reininterprtieren.
Dann sollte man Kaninchen halten, da stehen die Chancen besser:rolleyes:

Du hast den Hinweis vergessen, dass der Hund vom Wolf abstammt und deshalb gefährlich ist!;)
Ist ja auch erst mind. 14 000 - 30 000 Jahre her!:unsicher:
 
Wie gesagt, das kenne ich anders.

Ich zitiere mal wieder Zimen ("Der Hund":(
"Beuteerwerb ist vorerst keine aggressiv motivierte Handlung. Auf der Jagd zeigt das Raubtier keine Ausdruckselemente erhöhter Aggressivität wie aufgestellte Rückenhaare, Zähneblecken oder Imponierverhalten und auch keine Wut, keine umgeleiteten Aggressionen, wenn er sein Ziel nicht erreicht. Auch Menschen sprechen vom "fröhlichen Jagen", nicht von der aggressiven Jagd.
...
So sind auch Jagdhunde in der Regel keine aggressiven Hunde. Viele zeichnen sich ganz im Gegenteil gerade durch ihre hohe soziale Verträglichkeit aus. Nur solche, die als besonders "raubtierscharf" gelten, ... sind häufig ... aggressiv."

Und den Begriff "Beuteaggression" findet man auch sehr oft als "Verteidigen der Beute"!
Ist dann schon was Anderes und passt besser!

Gansloßer und Feddersen-Petersen schließen die das Jagen übrigens auch als aggressive Handlung aus!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Säugling von Hund gebissen und schwer verletzt“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Momo-Tanja
Cons wenn ich weiß das der Hund "nicht ohne" ist das müssen definitv "Sicherheitsvorkehrung" her, egal in welcher Form. Aber wir sprechen hier doch über den einzelnen Fall und ich gehe nicht davon aus das bekannt war das der Hund eventuell beißen könnte. Wenn dies der Fall gewesen wäre, hätten...
Antworten
93
Aufrufe
5K
Manny
peggo
Es gibt so viele Arten von Ressourcen, die es aus Sicht der Tiere zu beanspruchen bzw. zu verteidigen gilt, an die wir Menschen auf den ersten Blick gar nicht denken, aber doch für Tiere wichtig sind. Außer Futter, Schlafplätze, Spielzeug etc. gibt es noch die Nähe zu einem Sozialpartner...
Antworten
170
Aufrufe
11K
procten
Podifan
Ham wa aba Glück gehabt!:) Hoffentlich!:rolleyes:
Antworten
4
Aufrufe
1K
Podifan
Podifan
Frau J.
Ascho hatte ich vergessen, ihr müsst auch zusehen das der Hund alles was im zusammenhang mit dem Baby passiert auch für positiv empfindet also wenn das Baby weint Hundi streicheln ihm klar machen das daran nix schlimmes ist. Wenn er an den Füßen geschnuppert hat viel Loben dann weiß er das es...
Antworten
7
Aufrufe
7K
ashe0811
ashe0811
Anjuli
Hallo dazu sagen wie es ist wenn der hund vor dem baby da ist kann ich nicht. aber unser sohn ist gerade 1 jahr geworden und im märz haben wir sugar(amstaff) bekommen (einen tag älter als unser sohn) und kann nur sagen klappt 100%.aber es war oft sooooooooooooo stressig,aber trotzdem würde ich...
Antworten
5
Aufrufe
1K
Bignobi
Bignobi
Zurück
Oben Unten