Säugling von Hund gebissen und schwer verletzt

Touab, so war Bakkies auch :) Afrikaner scheinbar :)
Der hat auf den letzten 30 cm abgebremst und einmal tief gebellt. ;)

nee, nichtmal einmal gebellt, der tod kommt lautlos, sie hat nur gebellt bei schlangen (puffotter) weil sie da hilfe unsererseits erhofft hatte, vergeblich.

das machen die parias genau gleich, ratten und co werden leise um die ecke gebracht, eine schlange wird lauthals verbellt, affen auch übrigens.

als letzthin ein junghund eine grosse ratte hatte, hats eine ewigkeit gedauert bis der sich wieder eingekriegt hat: bürste, knurren, das ganze wütende programm, dabei war das tier schon tot. er lernts auch noch.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auf die Terrier und Mollosser bezogen die wehrhaftes Wild jagen: ich glaube nicht dass dies ohne Aggression möglich ist. Punkt. Und ich kann mir auch schwer vorstellen, dass man das noch glaubt, wenn man einmal derartige Jagten gesehen hat.
Wie das bei "Hetzern" von Kaninchen und co aussieht: keine Ahnung.
Aber die Hunde die wehrhaftes Wild jagen, die jagen AUCH. Die verteidigen kein Revier, die suchen das Wild aktiv auf und verteidigen deswegen auch nicht ihr Leben (im Vorfeld). Die haben auch keinen Hunger. ;) Sie jagen einfach...genau wie Podencos usw eben Hasen jagen.
Allerdings würde ich das nicht unterschreiben, dass sie wie hier beschrieben, die Beute verteidigen, das wär bei so großen/kräftigen Hunden zu unpraktisch.
Die Aggression dabei richtet sich in meinen Augen klar gegen das Wild.
Nicht weil sie das "hassen" oder "wütend" sind, sondern weil das zu ihrem Jagdverhalten dazugehört.

Genau, sie jagen und Beutefangverhalten gehört nun mal zur Jagd.
Hunde müssen sicher nicht hungrig sein, um zu jagen, sie jagen, wenn der auslösende Reiz auftritt.
(Problem der missbrauchten Kampfhunde über übersteigerten Beutefang spielt hier rein.)
Beuteverteidigung findet wohl eher im Rudel, gegen Eindringlinge statt.
 
@ Podi: Das trifft auf die Beutetiere zu...die MÜSSEN Aggression zeigen um sich zu verteidigen. Der Hund könnte sich umdrehen und gehen. ;) Macht er aber nicht, weil er das Wild haben WILL...und um das zu bekommen, zeigt er notfalls auch Durchsetzungsvermögen, inkl Aggressionen und allem was dazu gehört. Drohgebärden, Angriffe, etc. Die Körpersprache dabei hat auch in der Regel nur sehr wenig mit Defensive zu tun.

Mal ein blödes, aber, ich denke, verständliches Beispiel.

Ich möchte ein leckeres Huhn verspeisen und es dafür schlachten.
Geht alles gut greife ich es mir, ab auf den Hackepöhl und Kopf ab!
Wehrt es sich und hackt mir in die Hand werde ich sauer, denke - du blödes Vieh - und haue ihm, mit einer Mischung aus Vergnügen/Genugtuung und Wut, den Kopf ab.

Ist aber nur eine rein theoretische Betrachtung, da ich kein Geflügel esse und wenn, es nicht selbst schlachten würde!;)
 
(Problem der missbrauchten Kampfhunde über übersteigerten Beutefang spielt hier rein.)

:verwirrt: Wie meinen?

Wehrt es sich und hackt mir in die Hand werde ich sauer, denke - du blödes Vieh - und haue ihm, mit einer Mischung aus Vergnügen/Genugtuung und Wut, den Kopf ab.

Und was ist das? Aggression. ;) Und zwar immer, weil nunmal wehrhaftes Wild nie freiwillig in die Pfanne hüpft.
 
.................

Wehrt es sich und hackt mir in die Hand werde ich sauer, denke - du blödes Vieh - und haue ihm, mit einer Mischung aus Vergnügen/Genugtuung und Wut, den Kopf ab.

Und was ist das? Aggression. ;) Und zwar immer, weil nunmal wehrhaftes Wild nie freiwillig in die Pfanne hüpft.

Mein ich doch menno!:schmoll:

Da ist es dann wohl ein fliesender Übergang!
 
(Problem der missbrauchten Kampfhunde über übersteigerten Beutefang spielt hier rein.)

:verwirrt: Wie meinen?
Kurz, weil OT, aber ich habe angefangen;):

Häufig wurden diese Hunde nicht über eine Ausbildung mittels Wettbewerbsaggression ausgebildet, sondern man hat das Beutefangverhalten gezielt gestärkt, weil der auslösende Reis sehr einfach auszuführen ist.
Das funktionierte im Zusammenhang mit einer entsprechenden Haltung, wie mangelnder Sozialisation, insbesondere mit Hunden, weil denen dann zusätzlich die Verständigungsmöglichkeiten mit Artgenossen fehlen; alles, um einen übersteigerten Beutefang zu erreichen, der dann im Kampf genutzt wird.

Mal ein blödes, aber, ich denke, verständliches Beispiel.

Ich möchte ein leckeres Huhn verspeisen und es dafür schlachten.
Geht alles gut greife ich es mir, ab auf den Hackepöhl und Kopf ab!
Wehrt es sich und hackt mir in die Hand werde ich sauer, denke - du blödes Vieh - und haue ihm, mit einer Mischung aus Vergnügen/Genugtuung und Wut, den Kopf ab.

Ist aber nur eine rein theoretische Betrachtung, da ich kein Geflügel esse und wenn, es nicht selbst schlachten würde!

Und es hat mit Jagdverhalten so gar nichts zu tun, denn deine Handlung würde, so du es tätest, sicher nicht durch den auslösenden Reiz für Beutefang bestimmt.
Motiv wäre, Appetit auf ein leckeres Hühnergericht.
 
Falsch und sehr vermenschlicht gedacht. Angeborenes Verhalten wie das Jagdverhalten besteht aus einzelnen Teilen, die in einer Verhaltenskette zu sammen hintereinander gezeigt werden können und wo jedes Teil bzw. verhalten das nächste Verhalten auslösen kann, oder jedes einzelne Teil einzeln gezeigt werden kann, oder die verhaltenskette zwischendurch unterbrochen werden kann.

Bei Verhalten ist aber bekanntlich nicht alles nur angeboren und kann Verhalten geformt werden, so dass Hunde sich auch an jedem Punkt dieser Verhaltenskette unterschiedlich verhalten können.
 
Häufig wurden diese Hunde nicht über eine Ausbildung mittels Wettbewerbsaggression ausgebildet, sondern man hat das Beutefangverhalten gezielt gestärkt, weil der auslösende Reis sehr einfach auszuführen ist.
Das funktionierte im Zusammenhang mit einer entsprechenden Haltung, wie mangelnder Sozialisation, insbesondere mit Hunden, weil denen dann zusätzlich die Verständigungsmöglichkeiten mit Artgenossen fehlen; alles, um einen übersteigerten Beutefang zu erreichen, der dann im Kampf genutzt wird.
wirre These ... :rolleyes:
 
Falsch und sehr vermenschlicht gedacht. Angeborenes Verhalten wie das Jagdverhalten besteht aus einzelnen Teilen, die in einer Verhaltenskette zu sammen hintereinander gezeigt werden können und wo jedes Teil bzw. verhalten das nächste Verhalten auslösen kann, oder jedes einzelne Teil einzeln gezeigt werden kann, oder die verhaltenskette zwischendurch unterbrochen werden kann.
So ist es, jeder Hütehund zeigt kanalisiertes Jagdverhalten und die letzten Glieder der Verhaltenskette, nämlich Packen, Zerreißen und Fressen, werden unterdrückt.

Bei Verhalten ist aber bekanntlich nicht alles nur angeboren und kann Verhalten geformt werden, so dass Hunde sich auch an jedem Punkt dieser Verhaltenskette unterschiedlich verhalten können.
Exakt, ein "HSH" sollte möglichst keine Etappe zeigen, zumindest nicht gegenüber seinen Nutztieren, der Hütehund wäre so nutzlos.
 
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Wehrt es sich und hackt mir in die Hand werde ich sauer, denke - du blödes Vieh - und haue ihm, mit einer Mischung aus Vergnügen/Genugtuung und Wut, den Kopf ab.

Und was ist das? Aggression. ;) Und zwar immer, weil nunmal wehrhaftes Wild nie freiwillig in die Pfanne hüpft.

Mein ich doch menno!:schmoll:

Da ist es dann wohl ein fliesender Übergang!

Nein, das ist das angeborene Jagdverhalten und zwar: Orientieren, Fixieren, Beschleichen, Hetzen, Packen, Töten, Zerlegen, Fressen.

Das Verhalten hat nichts mit Emotionen zutun, sondern ist angeborenes Verhalten. Jeder Hund kann das. Je nach Rasse sind die Ausführungen unterschiedlich und je nach Erziehung oder Erfahrungen kann die Verhaltenskette unterbrochen werden. Beispiel: Elvis sieht unseren Kater, rennt hinter ihm her, springt ihn an, aber packt nicht zu, weil an dem Punkt die Berhaltenskette unterbrochen ist. Wäre es ein fremder Kater, würde er ihn eventuell packen, töten und fressen. Je nachdem, was der fremde Kater vorher macht. Bleibt er wehrlos liegen, nachdem ihn Elvis packt und wehrt sich nicht, folgt eventuell kein Töten. Eventuell aber doch, wenn das Jagdverhalten besonders ausgeprägt ist.
 
Hmm, Beuteverhalten bei Kampfhunden? Ist da die vielzitierte "Gameness" nicht eher so zu verstehen, dass der Hund hoch im Trieb steht und unter KEINEN Umständen aufgibt bzw. vom Gegner ablässt?

LG
 
Falsch und sehr vermenschlicht gedacht. Angeborenes Verhalten wie das Jagdverhalten besteht aus einzelnen Teilen, die in einer Verhaltenskette zu sammen hintereinander gezeigt werden können und wo jedes Teil bzw. verhalten das nächste Verhalten auslösen kann, oder jedes einzelne Teil einzeln gezeigt werden kann, oder die verhaltenskette zwischendurch unterbrochen werden kann.
So ist es, jeder Hütehund zeigt kanalisiertes Jagdverhalten und die letzten Glieder der Verhaltenskette, nämlich Packen, Zerreißen und Fressen, werden unterdrückt.

Bei Verhalten ist aber bekanntlich nicht alles nur angeboren und kann Verhalten geformt werden, so dass Hunde sich auch an jedem Punkt dieser Verhaltenskette unterschiedlich verhalten können.
Exakt, ein "HSH" sollte möglichst keine Etappe zeigen, zumindest nicht gegenüber seinen Nutztieren, der Hütehund wäre so nutzlos.

Genauso ist es. Ich habe mich gar nicht getraut das Beispiel zu nennen, weil es dann wieder eine endlose Diskussion gegeben hätte. Gut, dass Du es schreibst. Ein gutes Beispiel.
 
Procten: Ich verstehe leider den Zusammenhang zwischen Deinen Posts und der Diskussion nicht.
 
Hmm, Beuteverhalten bei Kampfhunden? Ist da die vielzitierte "Gameness" nicht eher so zu verstehen, dass der Hund hoch im Trieb steht und unter KEINEN Umständen aufgibt bzw. vom Gegner ablässt?

LG
Hat nichts mit "Jagd" zu tun, das ist Quatsch.
 
Mal ein konkretes Beispiel wo Emotionen bei der Jagd verkommen.

Hund rennt hinter Schwein her (HETZT), irgendwann dreht Schwein sich um und stellt sich...da packt der Hund noch NICHT. Sondern er muss sich mit dem Schwein auseinandersetzen. Bei manchen Hunden beobachtet man dann Furcht (Rute runter, Unsicherheit, Flucht), bei anderen Aggression (gestellter Kamm, knurren, bellen, fletschen, allgemein drohen, Scheinangriffe). Diese beiden Emotionen als Beispiel bei der Jagd. Die können sich auch abwechseln- ja nach Situation.

Deswegen würde ich nicht sagen, dass Jagd emotionslos ist- zumindest nicht wenn sie über Maus packen, runterschlucken, hinaus geht.
 
Hund rennt hinter Schwein her (HETZT), irgendwann dreht Schwein sich um und stellt sich...da packt der Hund noch NICHT. Sondern er muss sich mit dem Schwein auseinandersetzen. Bei manchen Hunden beobachtet man dann Furcht (Rute runter, Unsicherheit, Flucht), bei anderen Aggression (gestellter Kamm, knurren, bellen, fletschen, allgemein drohen, Scheinangriffe). Diese beiden Emotionen als Beispiel bei der Jagd. Die können sich auch abwechseln- ja nach Situation.
Bei vielen beobachtet man aber mehr Taktik.
Übrigens auch beim Hundekampf - dumpfe Aggression hilft selten. ;)
 
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