Und wie soll ein Gesetz aussehen, daß so etwas verhindern kann?Muss man eigentlich jeden Thread zum "hach, guckt, das Gesetz bringt gaaaar nichts" - Statement missbrauchen?
Kann man nicht einfach mal den Tod eines kleinen Jungen betrauern (oder die Klappe halten) ?
man kann natürlich auch jedes weitere tote kind betrauern und weiter so hinnehmen das es immer wieder passiert.
aber dadurch wird nichts besser.
solang der gesetzgeber nicht versteht das dieses gesetzt so wie es zur zeit besteht nicht wirklich sinnvoll ist wird es immer wieder schreckliche vorkommnisse mit hunden geben.
Wie kommt man zu dem Entschluss, der Rottweiler sei ein Kampfhund und es müsse nun geprüft werden, ob er auch so eingestuft gewesen sei? Ich verstehe diese Aussage nicht ganz... Heißt das, es gab mit dem Rüden schon einen Vorfall?
Und wie soll ein Gesetz aussehen, daß so etwas verhindern kann?
Ein "hätte, würde, wäre, wenn..." kann aber durchaus dazu dienen, den nächsten Vorfall-Aspiranten zu sensibilisieren und so eienn Vorfall zu verhindern ... natürlich haben wir da das Problem, dass man das "Verhindern" nicht erfassen kann.
MDR hat ein Video reingestellt, in dem davon die Rede ist, dass die Nachbarn schon viel früher die Behörden informiert haben, weil allen klar war, dass die alte Frau mit den Hunden überhaupt nicht umgehen konnte und eine Nachbarin verstand überhaupt nicht, warum man das Kind bei ihr lassen konnte.
Wie immer ist auch hier die absolute Fahrlässigkeit und "Dummheit" einiger Menschen schuld am Tod eines Kindes. Die bestehenden Gesetze taugen nicht im entferntesten, um solche Vorfälle nur ansatzweise verhindern zu können.
Wie immer ist auch hier die absolute Fahrlässigkeit und "Dummheit" einiger Menschen schuld am Tod eines Kindes. Die bestehenden Gesetze taugen nicht im entferntesten, um solche Vorfälle nur ansatzweise verhindern zu können.
es gibt bzw. kann kein gesetz geben, dass vorfälle mit hunden verhindert. auch beispielsweise ein gesetz, welches die haltung von hunden aller rassen, also ein komplettes hundehalteverbot beinhaltet. denn selbst bei so einem gesetz, wird es immer menschen geben, die illegal hunde zu welchen zwecken auch immer halten werden.
zu diesem fall fällt mir nur folgendes ein. 3 jähriges kind, zwei!!! pflegehunde(bis zu 50kg möglich) und 76!!!!!!!!!!!!!!!!!!!jährige oma.
wie kann man nur so dämlich sein, eine frau diesen alters derart zu überfordern.
Ein "hätte, würde, wäre, wenn..." kann aber durchaus dazu dienen, den nächsten Vorfall-Aspiranten zu sensibilisieren und so eienn Vorfall zu verhindern ... natürlich haben wir da das Problem, dass man das "Verhindern" nicht erfassen kann.
Das funktioniert weder im Straßenverkehr, noch in irgendeinem anderen Lebensbereich.
Mal ganz theoretisch:
Definition Unfall:
"Ein Unfall ist ein unerwünschtes, von außen auf einen und/oder mehrere Menschen oder Dinge rasch einwirkendes Ereignis, das ohne eine Absicht bewirkt wurde. Aus einem Unfall folgt die Schädigung der Gesundheit und/oder eines Sachwertes."
Unfälle wird es geben, solang es Menschen gibt. Mit Autos, mit Maschinen, mit Werkzeugen, mit Hunden... Sie passieren nämlich gerade mit jenen Menschen, die aus irgend einem Grund gerade (unabsichtlich, versehentlich) einen Fehler begehen. Und Fehler sind menschlich und durch die dollste Theorie nicht zu verhindern.