Bei deinen Videos sieht man nur einen Unterordnung-laufenden Kangal.
Du meinst wahrscheinlich diese Videos
http://www.youtube.com/watch?v=2tMVwNJ66L0
http://www.youtube.com/watch?v=erC3lDHrvTI&feature=relatedhttp://www.youtube.com/watch?v=erC3lDHrvTI&feature=related
Simmt, irgendwie hat das Forum meine Links gekillt, merci
ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber möglicherweise spielt es eine rolle, daß der junge geistig behindert war ?
und wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat der hund gar nicht sofort gebissen, sondern erstmal nur "gezwackt" ? und aus dem "zwacken" wurde dann ein beschädingsbeissen..vielleicht, weil niemand eingeschritten ist ?
ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber möglicherweise spielt es eine rolle, daß der junge geistig behindert war ?
und wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat der hund gar nicht sofort gebissen, sondern erstmal nur "gezwackt" ? und aus dem "zwacken" wurde dann ein beschädingsbeissen..vielleicht, weil niemand eingeschritten ist ?
Woher stammt denn die Info, daß der Junge geistig behindert war?
Eine Familienhelferin habe die 21-Jährige in einer Wohnung in Wittenberg "bei der Erziehung ihrer Kinder und bei finanziellen Fragen" unterstützt. Aus den Protokollen der Hausbesuche sei ersichtlich, dass eine "Förderungsbedürftigkeit für das dreijährige Kind" bestanden habe, sagte Hartmann. Der Junge war sprachlich und körperlich zurückgeblieben. Dass der Hund zur Familie gehörte, sei dem Jugendamt nicht bekannt gewesen.
ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber möglicherweise spielt es eine rolle, daß der junge geistig behindert war ?
und wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat der hund gar nicht sofort gebissen, sondern erstmal nur "gezwackt" ? und aus dem "zwacken" wurde dann ein beschädingsbeissen..vielleicht, weil niemand eingeschritten ist ?
Woher stammt denn die Info, daß der Junge geistig behindert war?
Eine Familienhelferin habe die 21-Jährige in einer Wohnung in Wittenberg "bei der Erziehung ihrer Kinder und bei finanziellen Fragen" unterstützt. Aus den Protokollen der Hausbesuche sei ersichtlich, dass eine "Förderungsbedürftigkeit für das dreijährige Kind" bestanden habe, sagte Hartmann. Der Junge war sprachlich und körperlich zurückgeblieben. Dass der Hund zur Familie gehörte, sei dem Jugendamt nicht bekannt gewesen.
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Gut, dann frage ich dich wieviele ihre Hunde wohl aus einer (ernsteren) Rauferei abrufen können.Und von zur Wehr setzen redet auch keiner, gegen einen aggressiven Hund in der größe haben wohl nur wenige Leute eine chance, geschweige denn ein 3 jähriges Kind.
Das zauberwort heißt aber kontrolle oder jedenfalls weitesgehend denn eine 100%ige wird es nicht geben.
Ich vermute mal das wird jeder hier behaupten, auch die Omma wird dieser Meinung gewesen sein. Ob es letztendlich aber auch an dem sein würde? Ich denke das will auch keiner hier jemals herausfinden müssen.Und von daher wage ich mir zu sagen das wenn ich einen Hund mein eigen nenne dieser in meinem beisein mit sicherheit keinen Menschen töten wird, egal was für ein Hund es ist.
Und wer dies nicht von sich sagen kann, ist in meinen Augen mit seinem Hund überfordert.
Es kann genau so gut sein (und das halte ich persönlich für weit warscheinlicher) das du ganz Gewaltig einen an der Klatsche hast. Du hast ja oft genug bewiesen das du den Opfern/Angehörigen solcher Vorfälle die absurdesten Dinge unterstellst oder sie verunglimpfst, aber das hier schlägt alles bei weitem.Es kann ja in dem Fall sogar sein, dass die Oma das Kind mit Hilfe des Hundes maßregeln wollte, in dem sie das Kind mit den Hunden in einen engen Raum sperrte, oder einzuschüchtern versuchte.
Danke für den Link.
Wobei zwischen geistiger Behinderung und Entwicklungsverzögerung unterschieden werden muss.
Danke für den Link.
Wobei zwischen geistiger Behinderung und Entwicklungsverzögerung unterschieden werden muss.
ja, hab mich auch nicht ganz wohl gefühlt bei der formulierung. auf keinen fall wollte ich das irgendwie bewerten.
ich will ja nicht boshaft werden :
wer den Hof und die Mutter gesehen hat, das gesamte Umfeld,
den wundert es nicht, wenn das arme Kind etwas zurückgeblieben wäre.
Hier kommt alles zusammen, was man nicht im Zusammenhang mit Hundehaltung
erleben will.
Voll "das Klientel" aus dem Klischee
und dafür sollen die ganzen völlig unschuldigen Rottis nun geradestehen
Gut, dann frage ich dich wieviele ihre Hunde wohl aus einer (ernsteren) Rauferei abrufen können.Und von zur Wehr setzen redet auch keiner, gegen einen aggressiven Hund in der größe haben wohl nur wenige Leute eine chance, geschweige denn ein 3 jähriges Kind.
Das zauberwort heißt aber kontrolle oder jedenfalls weitesgehend denn eine 100%ige wird es nicht geben.Nach meinen Erfahrungen sind die meisten bereits damit überfordert ihren Hund überhaupt aus einer Rauferei zu holen. Von daher laufen, wenn man deiner Definition folgt, sehr, sehr viele unfähige/überforderte Halter herum.
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i
wer den Hof und die Mutter gesehen hat, das gesamte Umfeld,
den wundert es nicht, wenn das arme Kind etwas zurückgeblieben wäre.
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wer den Hof und die Mutter gesehen hat, das gesamte Umfeld,
den wundert es nicht, wenn das arme Kind etwas zurückgeblieben wäre.
Aha...also Umfeld hat was mit der Behinderung zu tun???? Sorry fürs OT aber da sträubt sich bei mir alles....das sind Vermutungen.....Auch wenn das Kind körperlich und geistig zurückgebleiben ist, sind es oft ganz andere Ursachen als das Umfeldsowas kann leider angeboren sein...sorry musste grad raus
Solch eine Behauptung aufzustellen ist einfach nur mies...ein Kind kam ums Leben und das ist mehr wie schlimm, aber nun auch noch das Umfeld für die Behinderung verantwortlich zu machen ist unter aller Kanone, dafür habe ich null Verständnis...belies dich mal was geistige und körperliche Behinderungen betrifft, dann würdest Du vielleicht nicht solch einen Müll schreiben