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Immerhin schämt er sich.
Dieses Schamgefühl geht vielen anderen ja nach wie vor ab.
Schröder z. B. hat sich damals doch so wahnsinnig geschämt, offen zuzugeben, daß seine Haare (schlecht) gefärbt waren, aber für die Stiefelleckerei an den Haxen des größten aktiven Massenmörders des Planeten scheint sein Schamgefühl bis heute nicht auszureichen.
Der Depardieu schämt sich zwar, aber seine Einordnung des Angriffskrieges als "Bruderkrieg" zeugt davon, dass es mit seinem geschichtlichen Verständnis nicht weit her ist.
Zum Senilo Gerhard erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar.
Wenn ich Frankreich wäre, ich würde ihn nicht wieder einbürgern. Soll er doch in den VAE bleiben. Zwei tolle Staatsbürgerschaften hat er sich da ausgesucht.
Aber Macron steht ja auf ihn, der wird schon dafür sorgen, dass er wieder kommen darf. Der findet ja, Frankreich könne nach wie vor stolz auf ihn sein, ungeachtet diverser Vergewaltigungsvorwürfe.
Was auch über Macron etwas sagt, dass ich lieber nicht gelernt hätte.
>>>„Das ganze Gesindel, der ganze Müll, der in Russland ist, wurde gesammelt und an die Front gebracht.“ Darunter auch „verdammte Gefangene, die ihr ganzes Leben im Gefängnis waren“.
...
„In Russland gibt es drei Bevölkerungsgruppen, für die die meisten kein Mitleid empfinden, wenn sie an der Front sterben: Häftlinge, Minderheiten, die in den armen, von Moskau fernen Regionen wohnen und neue Staatsbürger. Solange diese drei Gruppen in der Ukraine kämpfen und sterben, kann Putin dem Rest der Bevölkerung eine scheinbare Normalität vorgaukeln.“<<<
Viele Fehler und Peinlichkeiten der letzten Jahre werde ich Robert Habeck sicher nicht vergessen, aber daß er sich vor die Ukraine stellt und in dieser Sache mehr Rückgrat beweist, als unser Kanzler je hatte, daß er verheerende Fehler zugibt, über seinen eigenen politischen Schatten springt und sich dabei nicht beirren lässt, das werde ich ihm auch nicht vergessen.
Der russische Menschenrechtler Lew Ponomarjow hat schwere Waffen, Flugzeuge und Langstreckenraketen für die Ukraine gefordert, um einen russischen Sieg zu verhindern. Die einzige Möglichkeit, das Ende des Krieges näher zu bringen, bestehe darin, die Ukraine zu unterstützen. Militärische Erfolge stärkten Putins Regime und machten es noch grausamer und gefährlicher, sagte der Mitbegründer von "Memorial" auf der Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Bonn.
tagesschau.de
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In den USA sind die Anzeigenportale bereits voll. Jeder will seinen eigenen "Max". Das ist immer ätzend, aber beim Mali ist das dramatisch.