@Podifan Ich stimme dir komplett zu, bis auf den Satz mit dem Eingreifen der Nato. Da würde ich nicht drauf wetten, dass das den Krieg schnell beenden würde. Da sehe ich doch die Gefahr der, auch atomaren, Eskalation.
Ja, es wäre eine Eskalation. Vielleicht aber eine notwendige?
Ich hoffe aber, dass ich mich irre und Russland/Putin auch so von seinen Träumen eines neuen Großrussischen Reichs abgebracht werden kann.
Ein Eingreifen der NATO dürfte nicht an der Westgrenze der Ukraine beginnen und an der Ostgrenze enden.
Putin müsste klar gemacht werden, dass er auch auf seinem eigenen Terrain nicht sicher ist.
Aus Nordost/Ost/Südost Kanada, die USA, Japan und Australien.
Der Rest der NATO aus dem Westen.
Konventionell hat Russland der NATO nichts mehr entgegen zu setzten.
Die Bedrohung Russlands, oder ggf. auch Angriff müsste so massiv sein, dass keine Zeit mehr dazu ist die Atomwaffen überhaupt scharf zu machen.
Es gibt aber auch Stimmen, die der Meinung sind, sie befänden sich wohl im gleichen Zustand wie die konventionellen Waffen.
Verrostet und marode.
Aus der Ukraine wären die russischen Truppen innerhalb drei Tagen zu vertreiben.
Die berechtigte Frage ist dann tatsächlich "Wie reagiert Russland darauf".
Deshalb die Bereitschaft auch Russland in die Zange zu nehmen und ggf. anzugreifen, wie man es mit Nazideutschland gemacht hat.
Finnland hätte bestimmt Vergnügen daran sich die Gebiete wieder zu holen, die Russland ihm geklaut hat.
Wie ich schon schrieb hoffe ich, dass es auch so geht wie es nun angefasst wird.
Nur wünsche ich mir da deutlich mehr Konsequenz und schnelleres Handeln.
Es gäbe einen anderen Weg, auf den ich kurz gesetzt gehofft habe.
Russland jagt Putin davon.
Aber dazu sind die Russen scheinbar zu träge. Muss am Vodka liegen.
Sicher ist das Zögern bei den Waffenlieferungen kostet vielen ukrainischen Soldaten das Leben.