Rüden oder Hündinnen im Rudel verträglicher??

Rüden oder Hündinnen??

  • Rüden

    Stimmen: 14 29,2%
  • Hündinnen

    Stimmen: 13 27,1%
  • beides....is eigentlich egal

    Stimmen: 21 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    48

SandraNero

15 Jahre Mitglied
Also,

ich hatte heute beim Gassi eine nich sooo super nette Begegnung..ich musste mir anhören wie unverantwortlich es ja sei 2Hündinnen zusammen mit einem Rüden zu halten.Ich stand so da:verwirrt:
Dann kam die erklärung sie hätte ja zwei Rüden..ach das warns die brummenden dinger da anner leine:unsicher: .....und sie würde es ja nie verantworten können wo man doch weiß das sowas blutig endet:unsicher:

Naja..ich bin weitergegangen..schliesslich muss ich nu jede minute nutzen bevor sie sich zerhacken:crazy:

Was meint ihr dazu??Sind Rüden oder Hündinnen untereinander im Rudel verträglicher??
 
ich habe rüden engekreuzt, weil ich die erfahrungen gemacht habe, das sich weiber untereinander mehr behakten, lebten sie zusammen.
aber, wie gesagt, es waren meine erfahrungen, vom sehen, kennen, bis zum hören-sagen.

kann man das verallgemeinern? denke nicht
 
Ich denke das die Rudelverträglichkeit mit dem Geschlecht nicht viel zu tun hat!

Entweder ich habe meinen Hund zu einem verträglichen Genossen herangezogen oder halt nicht, wenn nicht dann klatschts halt häufiger!
 
Original geschrieben von scully
ich habe rüden engekreuzt, weil ich die erfahrungen gemacht habe, das sich weiber untereinander mehr behakten, lebten sie zusammen.
aber, wie gesagt, es waren meine erfahrungen, vom sehen, kennen, bis zum hören-sagen.

kann man das verallgemeinern? denke nicht

Sind auch meine Erfahrungen... aber auch nur meine...:hallo:
 
isses nicht auch noch ein unterschied, ob kastriert/ sterelisiert, oder nicht?
 
also ich kann da nur von maja und sally reden und die haben sich sowohl unkastriert wie auch nu kastriert immer super verstanden..und als daisy unkastriert noch dazu kam gabs auch keine probs...bei rüden hatte ich bislang nur einen mal als pflegehund..er kam aus spanien und war schon was älter..er konnte leider nich bei mir bleiben da er immer in nero reingehackt hat:( sonst hätte ich ihn gerne behalten...beide jungs waren übrigens unkastriert...falls das ne rolle spielt:crazy:
 
Ich würde das auch nicht verallgemeinern!

Hier gibt es viele Hunde... die verstehen sich eigentlich alle und es gibt auch natürlich gibt es auch mal Streß und Streitigkeiten bei zweien von denen, die sich gestern noch gut verstanden haben!

Mal so, mal so...
 
ich habe eine hündin und einen rüden.luna war damals ca 4 bereits kastriert,als ich nero übernahm,er damals ca.1,5 jahre alt noch nicht katriert(wurde zwei wochen später kastriert).die beiden hatten 1,5 jahre lang regelmässig zoff und es hatte immer der rüde angefangen.nun haben sie sich schon seit einem jahr nichst mehr gestritten!bei nero musste man eigentlich davon ausgehen das er sich mit hündinnen versteht,da er der einzige rüde war mit dem sich die quinnie von der staffhilfe jemals verstanden hatte.
luna ist in der regel gut verträglich mit anderen hunden,verträgt sich mit hündinnen eher besser als mit rüden.wenn sie einen wauzi nicht nett findet sind dies meistens
deutsche schäferrüden.

gruss

diana
 
laluna....mein schäferrüde isn herzensbrecher:D der könnte sie also seeehr gut therapieren,was die anderen rüden angeht:lol:
 
es sind ja nicht alle männlichen exemplare von dieser sorte betroffen;))
wir hatten bei uns auf dem hundeplatz in unserer gruppe einen schäfermischlingsrüden,der liebe bursche hatte mit meiner luna 3 x ohne irgend einen grund eine rauferei angefangen.denke eher dass da was hängengeblieben ist bei ihr,
obwohl sie ja überhaupt nicht nachtragend ist.

gruss

diana
 
ich frag mich sowieso, wonach unsere wuffis da sortieren....
bei perry sind es "schwarz-bunte" collies, und alles was nach denen aussieht..denn sein erzfeind is einer

andere HH sagen mir widerum, das ihrer keine westis mag..der ander geht auf schwarze...wieder ein anderer kann schäfis nich leiden...

selbst, wenn perry einen collie oder berner sennenhund ausnahmsweise mal beschnüffelt, fängt er bei denen immer! wirklich immer! an zu möppern....bei allen anderen rassen oder deren mixe ist dies nicht so...sind unsere hunde wirklich nachtragend?
 
die sortieren das aber schon irgendwie nach rassen aus.mein bernhardiner selig
hatte sich mit allem und jedem vertragen,eine ausnahme einen viszlarüden.heiko
war aber bei jedem dackel hin und weg mein grosser total verknallt.seine grosse liebe war dann ein pyriäenberghund rüde!und wehe er hat dann mal irgendwo etwas weisses gesehen dann war er auf und davon,könnte ja evt sein schnuggel sein.zum glück gab es bei uns nicht all zu viele weisse hunde.
luna mag vorallem huskys und alle alle kleinen hunde.nero findet alle kleinen hunde wiederum nicht so tol,auch sonst braucht er seine zeit bis er sich mit aneren hunden anfreundet.aber die die er dann kennt sind ok,dies mit rüden und hündinnen.

gruss

diana
 
Ich kenne solche und solche. Fälle, wo Hündinnen sich lieben... Fälle, wo zwei Rüden unzertrennlich sind... Ja, und mein depperter Rüde (Joey) legt sich sogar mit Hündinnen an, wenn sie sich (in seinen Augen) nicht anständig aufführen. Was kümmert den das Geschlecht? NULL!

wobei mir auffällt: Wenn Leute zwei (oder mehr) Hunde haben, dann ist natürlich die häufigste Kombination Rüde und Hündin. Aber ich kenne viel mehr Leute, die Hündin und Hündin haben, als welche, die Rüde und Rüde haben (fällt mir momentan sogar nur ein einziges Beispiel ein: ich :D).

Also ich denk' auch, man kann es nicht verallgemeinern und es kommt vor allem auf die Erziehung und Sozialisierung an.
 
ich denke auch entwerder mag man sich oder nicht :rolleyes:
 
Also ich habe hier im Bekannten- und Nachbarschaftskreis die Erfahrungen gemacht, dass am Harmonischsten die Paarung:

Rüde + Hündin

ist. Hier gibts fast nie Streit. (Unter den Hundepärchen die ich kenne)

Als nächstes kommen:

Rüde + Rüde

Da gibts ab und zu mal ein "Kämpfchen" - lautstark und meistens harmlos.

Bei

Hündin + Hündin

gibts gewaltige Unterschiede. Entweder es klappt (ein Hundeleben lang) oder es klappt nicht. Oder es klappt eine Weile, dann kracht es und danach muss man die Hunde immer trennen oder einen abgeben.

So einen Fall hatten wir in der Nachbarschaft auch schon. Die Hündinnen (Drahthaar und DSH) haben 4 Jahre problemlos zusammen gelebt - dann wollte die jüngere wohl die Herrschaft übernehmen...
wenn die beiden gekonnt hätten, hätten sie sich gegenseitig getötet - so heftig war die Antipathie.

Generell kenne ich es auch so (bei Gruppenspaziergängen z.B.), dass Rüden, wenn sie sich in der Wolle haben, nur viel Lärm um nix machen. Sieht heftig aus, passiert aber i.d.R. nicht viel.
Hündinnen dagegen, wenn die sich bekabbeln, das schlägt oft um und die "kämpfen" dann oft bis aufs Messer - natürlich Rasseunabhängig.

Klar, es kommt im Grunde auf die Sozialisation und Rudelfähigkeit an sich an. Trotzdem - DSH und Drahthaar waren auch 4 Jahre lang ein tolles Dreamteam.

Ich kann hier auch nur für unkastrierte Hunde sprechen.
Die Kastraten die ich kenne, halten sich meistens aus Geplänkel raus und unterwerfen sich direkt.

Gruß
tessa
 
PS:

Mein "Teilzeitrudel" besteht ja auch aus Rüde, 2 Hündinnen und Kastrat.

Der Kastrat ist außen vor, der hat zu kuschen, die Hündinnen sind Chefs und der Rüde hat nicht viel zu melden. :D

Bei den beiden Hündinnen ist das Kräfte/Gewichtsverhältnis aber so unterschiedlich, dass meine Hündin die Kurze gar nicht für voll nimmt und sich deswegen nicht auf Streitereien einlässt.

Gruß
tessa
 
Am besten ist für die Zusammenhaltung ist immer Mädchen und Junge. Habe ich jetzt bei vielen Hundepärchen gesehen und sehe ich auch bei meinen beiden. Joker könnte zwar ohne Probleme mit einem Rüden zusammen leben, aber ich glaube bei Carrie (kleine Domina) würde es mit einer hündin doch zu Kämpfchen kommen und das muss nicht sein. Joker freut sich immer, wenn ich den Junghund von meiner Freundin (Kleiner Münsterländer und Rüde) zu Besuch habe und Carrie will in diesem Fall ihre Ruhe haben und sagt das schon mal lautstark.
 
Ich denke, daß man nicht generell sagen kann, daß sich Rüde+Rüde / Hündin+Hündin oder doch lieber gemischt besser verstehen.

Wenn wir bei uns auf das Freilaufgelände fahren, gibt es unterschiedliche Rudelzusammensetzung und zwar:

Heidrun hat zwei Hündinen + einen Rüden, Mareen 2 Rüden, Nadin 3 Rüden, Gisela + Dieter 3 Hündinnen, Gundula hat 2 Rüden und eine Hündin, dann sind da noch 3 Halter (incl. uns), die jeweils eine Hündin haben. Alle, die mehr als einen Hund haben, haben diesbezüglich bis jetzt keine Probleme gehabt. Wenn diese Meute Sonntags zusammen trifft, gibt es trotzdem keine Probleme, obwohl das gesamte Rudel dann bis zu 16 Hunde hat.
 
Bei mir ist das ganz einfach: Mara ist die "Chefin" von Lotti und Becker der "Chef" von den beiden Weibern.
Bei Hundebegegnungen sind meine zwei überaus aufgeschlossen, Mara interessiert das nur, wenn ihr ein fremder Rüde ans Hinterteil will. Dann schnappt sie ihn weg.

Ansonsten gibts bei Hundebegegnungen eigentlich keine Probleme. KÜrzlich haben sich getroffen: Becker, Lotti, Mara, Lucky der Labrador (unkastriert), Schorsch der Böxi (kastriert und Becker's "Chef"), Baika und Basco (Pärchen Eurasier, Rüde nicht kastriert), Airdale-Terrier Dame "Lady" und Labbi-Baby "Rex".
Der einzige, der etwas "rumgeplärrt" hat war Schorsch, der immer glaubt auf Becker aufpassen zu müssen und daher gerne mal andere Rüden "verbal" vertreibt ;)
 
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