Gibt es mehr Hündinnen als Rüden?

Ich sags ja, clever! :)
Aber Rüden können das auch.
Tacco kann so tun, als sei er völlig uninteressiert, wenn er etwas begehrt, wovon er weiß, das ist verboten,
Er kann z.B. einen sehr langen Weg direkt am Zaun der Schafkoppel an der Schlepp laufen, ohne auch nur einmal in Richtung der Schafe und Lämmer zu schauen. (Als Mensch würde er wahrscheinlich noch eine fröhliche Melodie pfeifen.;))
Dann, blitzschnell, wenn er einschätzt, dass ich abgelenkt bin, springt er los, den Schafen doch einen Besuch abzustatten.
Willi konnte so etwas auch perfekt. Insbesondere dan,, wenn er sich gemerkt hatte, wo etwas Fressbares liegt, was er nicht haben durfte.
Vllt. ist manches auch rassetypisch.

P:S: die letzten Beiträge haben sich überschnitten.
Tacco könnte mit Urmel verwandt sein. Er kommt bei solchen Gelegenheiten fast auf dem Bauch zurückgerutscht, dem äußeren Anschein nach ohne Ohren. Jeder der das sieht vermutet sicher, der Hund Schläge, wenn er zurück kommt.
Das konnte bisher noch keiner meiner Hunde so perfekt.:rolleyes:
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich mag Rüden wie Hündinnen gleichermaßen...bislang hatte ich mehr Rüden als Hündinnen (2 Mädels um genau zu sein) und ja...sie sind in der Regel schlauer als Rüden und deswegen manipulativ...aber hinterhältig? Never...keine die ich kenne und keine von meinen beiden. Ich fand immer die Rüden einfacher zu erziehen als Hündinnen...auch das Gezicke untereinander...bei Hündinnen schrecklich und wenn es da einmal kracht, dann auf Lebenszeit Todfeinde :rolleyes: bei Rüden ist es in der Regel so das die sich durchaus die Ohren puschelig hauen können und anschliessend Beste Freunde sind :p auch nicht immer, klar Ausnahmen bestätigen die Regel ;) Welche Geschlecht ich nun präferieren würde? Keine Ahnung, eigentlich keines...ich mag beiderlei Geschlechter ;)
 
Schwupps ging es ab ins Maisfeld. Natürlich wurde sie, sobald wir es merkten, rausgerufen. Wieder abwarten ihrerseits, wir wieder im Gespräch, Urmel wieder im Maisfeld.
Nach 2, 3 mal im Maisfeld kam von uns dann eine “ernsthafte“ Ansage und Urmel bewegte sich demonstrativ unterwürfig auf uns zu. “Bitte, bitte, schlagt mich nicht.“ Sie mußte dann den Rest des Weges bei Fuß gehen und gut wars. Ihre Zeit im Maisfeld hatte sie jedenfalls.
Charmant manipulativ trifft es genau.

Das ist aber doch genau so etwas was ich meine? :p Du nennst es nur charmant, ich nenne es hinterhältig. :D
 
Er kann z.B. einen sehr langen Weg direkt am Zaun der Schafkoppel an der Schlepp laufen, ohne auch nur einmal in Richtung der Schafe und Lämmer zu schauen. (Als Mensch würde er wahrscheinlich noch eine fröhliche Melodie pfeifen.;))
Dann, blitzschnell, wenn er einschätzt, dass ich abgelenkt bin, springt er los, den Schafen doch einen Besuch abzustatten.
Das kann der Dicke auch in Perfektion :D
Wir hatten ja lange Zeit das Problem, das er jeden möglichen Mist draußen gefressen hat. Wenn er gemerkt hat, dass wir aufpassen, hat er selbstverständlich alles ignoriert. Und wenn vorsorglich ermahnende Worte meinerseits kamen, hat er mich angeschaut als ob er sagen wollte 'bist Du bescheuert? Glaubst du tatsächlich, ich würde DAS da fressen wollen?'
Aber wehe, einmal nicht aufgepasst :rolleyes:
 
Das Abwarten, bis ich es nicht merke, konnte mein Finch, mein erster Hund prima. Bei ihm war das Thema läufige Hündinnen. Wenn eine Hündin in unserem Umfeld frisch läufig war und ich es noch nicht wusste, gelang es ihm immer mal wieder, mir abzuhauen. Er ließ sich zurückfallen, unauffällig, bis er eine Gelegenheit hatte, in einem fremden Garten zu verschwinden. Es kam auch vor, dass er wartete, bis ich um die Ecke gebogen war. Wenn ich nach wenigen Metern zurück ging, nach ihm sehen, war er weg. Da ich ja nicht fremde Grundstücke durchstöbern konnte, hatte er dann immer erst mal gewonnen. Irgendwann wurde ich dann informiert, wo er hockte.

Ronja trickste auf die charmante Art immer Hunter aus. Zwei typische Situationen.
1. Hunter wurde gestreichelt, Ronja drängelte sich vor. Damit er es ihr nicht übel nahm, schleimte sie sich bei ihm ein, leckte ihm das Maul, tat so, als käme sie wegen ihm, und unversehens stand sie zwischen ihm und der streichelnden Person.
2. Hunter hatte einen Kauknochen o.ä., an den sie auf direktem Weg nicht ran gekommen wäre. Also bot sie ihm ihren Hals zum durchkauen an. Das liebte er. Darüber vergaß er seinen Kauknochen. Während er genüsslich ihren Hals durchkaute, ging ihr Kopf ganz langsam immer weiter hinunter, bis sie sich, von ihm unbemerkt, das Teil greifen konnte. Dann machte sie sich aus dem Staub, und Hunter (im übrigen absolut kein dummer Hund) schien das nie zu realisieren.
 
Das ist aber doch genau so etwas was ich meine? :p Du nennst es nur charmant, ich nenne es hinterhältig. :D

Scheint eine Frage der Einstellung zu sein. Wen es nervt, der findet es hinterhältig. Wer sich darüber beömmelt, findet es charmant.
 
2. Hunter hatte einen Kauknochen o.ä., an den sie auf direktem Weg nicht ran gekommen wäre. Also bot sie ihm ihren Hals zum durchkauen an. Das liebte er. Darüber vergaß er seinen Kauknochen. Während er genüsslich ihren Hals durchkaute, ging ihr Kopf ganz langsam immer weiter hinunter, bis sie sich, von ihm unbemerkt, das Teil greifen konnte. Dann machte sie sich aus dem Staub, und Hunter (im übrigen absolut kein dummer Hund) schien das nie zu realisieren.
Das wiederum beherrscht das Teufelchen auch in Perfektion.
Das kann sie hundert Mal machen und der arme Kerl fällt immer wieder drauf rein.
Miststück :D
 
Und wieder einmal: Gerade wurde mir ein neunjähriger Jack Russell gemeldet, der abgegeben werden soll. Erste Frage meinerseits: Rüde oder Hündin? (Warum frag ich überhaupt?) Ein Rüde.
Im ganzen letzten Jahr hab ich nur zweimal Hündinnen gemeldet bekommen und die waren ruck zuck vermittelt, obwohl die eine sogar schon 14 Jahre alt war.
Und wie immer heißt es bei dem gemeldeten Rüden: Ein netter Kerl, aber terriertypisch sehr stur.
Wenigstens hätte es ja ein gut erzogener Oldie und vielleicht sogar noch mit wenig Jagdtrieb sein können.
 
Scheint eine Frage der Einstellung zu sein. Wen es nervt, der findet es hinterhältig. Wer sich darüber beömmelt, findet es charmant.
Bei mir ist es weder das eine, noch das andere.
Zufrieden bin damit, dass der jeweilige Hund seine eigene Persönlichkeit bewahrt und nicht sein einzig erstrebenswerter Lebensinhalt darin besteht, sich unterzuordnen und mir zu gefallen.
 
Und wieder einmal: Gerade wurde mir ein neunjähriger Jack Russell gemeldet, der abgegeben werden soll. Erste Frage meinerseits: Rüde oder Hündin? (Warum frag ich überhaupt?) Ein Rüde.
Im ganzen letzten Jahr hab ich nur zweimal Hündinnen gemeldet bekommen und die waren ruck zuck vermittelt, obwohl die eine sogar schon 14 Jahre alt war.
Und wie immer heißt es bei dem gemeldeten Rüden: Ein netter Kerl, aber terriertypisch sehr stur.
Wenigstens hätte es ja ein gut erzogener Oldie und vielleicht sogar noch mit wenig Jagdtrieb sein können.

Wegen Garry renne ich immerzu ins Tierheim, obwohl er ja so gar nicht meine Rasse ist.
Alleine und ohne Beschäftigung leidet er sehr. Er steht nur unter Stress.]161851[/ATTACH] WP_20150912_11_22_38_Rich.jpg WP_20150919_11_19_01_Pro.jpg WP_20150912_11_27_01_Rich.jpg WP_20150912_11_26_35_Rich.jpg
 

Anhänge

Garry, auch ein ganz Hübscher. Wirkt auch sehr agil auf den Fotos. Was aber potenzielle neue Besitzer auch oft scheuen.
 
Ja, genau das ist sein Problem. Er ist ganz alleine im riesigen Zimmer mit kleinem überdachten Betonausllauf davor, In einen der Ausläufe im Wald wird er nicht gesetzt, weil er
Sich dort, wieder allein, wohl in die Freiheit buddelt.

Fast täglich ein Spaziergang an kurzer Leine durch den Wald ist für ihn gar keine Auslastung. Deshalb dreht er auf und ist ständig in der Erwartung, es könnte endlich etwas interessantes für ihn passieren.

Ich versuche so oft es geht mit ihm zum abgeschlossenen Hundeauslaufgebiet des Tierheims zu fahren. Das liebt er. Er hört, entfernt sich nie außer Sichtweite, sucht gerne und lernt schnell. Kuscheln mag er auch. Danach kommt er wirklich mal für ein paar Minuten „runter“ und liegt während der Rückfahrt entspannt im Fußraum des Beifahrersitzes.

Ich kenne kaum Liebhaber dieser Rasse. Deshalb, vllt. läuft dir mal jemand über den Weg, zu dem er passt.
 
Die Antwort ist weg:verwirrt:
Zweiter Versuch.
Garry ist halt auch wieder ein Rüde, wie ca. 90% der Hunde hier seit Jahren.

Er ist allein in dem großen Zimer mit überdachtem Betonauslauf. In den Waldauslauf kommt er nicht weil er
sich dort, wieder allein, wohl in die Freiheit buddelt.

Fast täglich ein Spaziergang an kurzer Leine durch den Wald ist für ihn gar keine Auslastung. Deshalb dreht er auf und ist ständig in der Erwartung, es könnte endlich etwas interessantes für ihn passieren.

Ich versuche so oft es geht mit ihm zum abgeschlossenen Hundeauslaufgebiet des Tierheims zu fahren. Das liebt er. Er hört, entfernt sich nie außer Sichtweite, sucht gerne und lernt schnell. Kuscheln mag er auch. Danach kommt er wirklich mal für ein paar Minuten „runter“ und liegt während der Rückfahrt entspannt im Fußraum des Beifahrersitzes.

Ich kenne kaum Liebhaber dieser Rasse. Deshalb, vllt. läuft dir mal jemand über den Weg, zu dem er passt.
 
Ich habe wirklich den Eindruck, es gibt mehr Rueden.
Beispiele: Im nächsten Tierheim sitzen gerade 14 Hunde, nur 2 sind Mädels und bestimmt bald vermittelt.
Der Bulli -Züchter um die Ecke hat derzeit nen Wurf: 5x Ruede, 2 Mädels.
Mein Ruede stammt aus einem Wurf mit insgesamt 6 Rueden und 3 Hündinnen...

Schon komisch.

Ares ist jetzt der 2te Ruede bei uns, ne Hündin hatten wir noch nicht (aber meine Schwester). Ich finde beide toll, würde mir aber wohl wieder nen Rueden zulegen, wenn ich die Wahl hätte...

Das Rueden nach einer richtigen Prügelei noch Freunde werden, kann ich hier definitiv nicht bestätigen. Sie gehen aber bei (ernsthaften) Differenzen trotzdem seltener "aufs Ganze " nach meinen Erfahrungen.
 
Unser Rüde war auch so eine "linke Bazille".
Er stahl gern und hat da sich im Laufe der Zeit zu einem regelrechten Ninja entwickelt.
Wenn was auf der Anrichte lag und ich auch nur einen Moment nicht aufpasste, war es weg.
Außerdem hat er sofort wahgenommen, wenn die Kinder die Türe einen klitzekkleinen Spalt offenließen, um abzuhauen.
Damals durften die Hunde nicht auf die Couch und das Wohnzimmer war mit einem Kindergitter abgeriegelt, weil ich im Haus die beiden Hunde getrennt halten musste.
Jedesmal, wenn ich nach Hause kam, sah ich seine Nase am Fenster und dann war sie weg, wenn ich die Türe öffnete hörte ich, wie er über das Gitter sprang und konnte noch seinen warmen Abdruck auf der Couch finden.

Aber erwischen lassen tat er sich nie.
Er war äußerst schlau und gerissen und nur selten direkt, sondern lieber erfolgsorientiert.

Muss sich wohl um eine verkappte Hündin gehandelt haben. ;)

Ich frage mich wie die ganzen Wolfs-Rüden die Evolution gemeistert haben, mit ihrem begrenzten immer direkt drauf- Verstand.
Von Rechts wegen hätte die Spezies doch eigentlich aussterben müssen.

Bloch (unter anderem) spricht ja von A und B-Typen und deren Abstufungen.
Danach ist Typ A direkt, forsch und wenig ängstlich, während Typ B defensiv, vorsichtig und eher indirekt Lösungen suchend ist, möglichst ohne direkt Konfrontation.
Seinen Beobachtungen nach sind diese Typen allerdings nicht geschlechterspezifisch verteilt.
Und dieser Beobachtung nach sind es meist wohl A Typen, die durch ihre Unvorsicht zu Tode kommen.

Ich erinnere mich an eine Geschichte, aus einem seiner Bücher, die sich im Blow Valley ereignete, wo der Rüde eher Typ B und die Fähe Typ A war.
Während sie sich neugierig, forsch in die Nähe von Campern wagte, um eventuell etwas abzustauben, wartete er etwas weiter weg im Gebüsch und versuchte sie mit Gejaule zur Umkehr zu bewegen.

Leider fiel diese Fähe tatsächlich später auch einem Unfall zum Opfer.


...
 
Ich habe wirklich den Eindruck, es gibt mehr Rueden.
Beispiele: Im nächsten Tierheim sitzen gerade 14 Hunde, nur 2 sind Mädels und bestimmt bald vermittelt.
Der Bulli -Züchter um die Ecke hat derzeit nen Wurf: 5x Ruede, 2 Mädels.
Mein Ruede stammt aus einem Wurf mit insgesamt 6 Rueden und 3 Hündinnen...

Schon komisch.

.
Ich hab mich grad Interessehalber mal durch die Würfe von 4 mir bekannten Züchtern geklickt, Ergebnis einmal 30 Rüden/37 Hündinnen, einmal 31 Rüden/34 Hündinnen, einmal 10 Rüden/19 Hündinnen, einmal 33 Rüden/36 Hündinnen (insgesamt 28 Würfe). Fazit: bei den Hovis regieren die Weiber :)
 
Ich frage mich wie die ganzen Wolfs-Rüden die Evolution gemeistert haben, mit ihrem begrenzten immer direkt drauf- Verstand.
Von Rechts wegen hätte die Spezies doch eigentlich aussterben müssen.

Bloch (unter anderem) spricht ja von A und B-Typen und deren Abstufungen.
Danach ist Typ A direkt, forsch und wenig ängstlich, während Typ B defensiv, vorsichtig und eher indirekt Lösungen suchend ist, möglichst ohne direkt Konfrontation.
Seinen Beobachtungen nach sind diese Typen allerdings nicht geschlechterspezifisch verteilt.
Und dieser Beobachtung nach sind es meist wohl A Typen, die durch ihre Unvorsicht zu Tode kommen.

Ich erinnere mich an eine Geschichte, aus einem seiner Bücher, die sich im Blow Valley ereignete, wo der Rüde eher Typ B und die Fähe Typ A war.
Während sie sich neugierig, forsch in die Nähe von Campern wagte, um eventuell etwas abzustauben, wartete er etwas weiter weg im Gebüsch und versuchte sie mit Gejaule zur Umkehr zu bewegen.

Leider fiel diese Fähe tatsächlich später auch einem Unfall zum Opfer.


...

Kannte ich nicht, finde ich aber auch plausibler als Hündin ist so und Rüde so, schon weil es dann letztlich doch viel zu viele Ausreisser der jeweiligen Rüden/Hündinthese gibt. Unser Lumpes, eher Typ A, hat mit seiner Typ Z U-Shi echt die A....karte, denn die würde es schlichtweg gar nicht mitbekommen, wenn er sich in Gefahr bringt.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Gibt es mehr Hündinnen als Rüden?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Marion
  • Geschlossen
Momentan ist sie in Kontakt wegen einer BIN-Hündin, was recht gut aussieht. Im März lernen sie sich kennen, bis dahin schließe ich dann hier erstmal. :)
Antworten
12
Aufrufe
1K
Marion
Midivi
:love::love: herzlichen Glückwunsch zu der Süssen, eine lange gemeinsame Zeit Euch
Antworten
9
Aufrufe
2K
onidas
onidas
Michi_
Friedl,Sam und Kafka suchen noch :( unverständlich!
Antworten
4
Aufrufe
1K
Michi_
Michi_
ANGELO,BABY,TAMY,Donald & Dagobert sind vermittelt! Jetzt sucht nur noch Lutzi der süüüße Bub einen wunderbaren Platz!!
Antworten
3
Aufrufe
844
Michi_
Midivi
Die Hunde sind alle kastriert, geimpft und haben einen Chip.
Antworten
1
Aufrufe
727
Midivi
Midivi
Zurück
Oben Unten