Ich schon, der hat schon 2 kleine Hunde zerlegt und Beißerei mit nem Weimaraner.Retreiver auch nicht. Hier ist einer, den möcht ich nicht geschenkt haben.
ich kenne keinen, der irgendwie "schlimm" wäre. und ich kenne hier ca. 20 retriever, die ich regelmäßig treffe. die sind alle ähnlich. was mich ja auch nicht wundert. staffbulls sind sich meist ähnlich, boarder collies ebenso.
Ich würde dir - wie jedem, der sich einen Hund zulegen will - einmal empfehlen, dich im Tierschutz umzuschauen... da sitzen auch in der Regel recht viele Rottis...
Und genau dabei sträuben sich mir die Nackenhaare.Ich finde VPG-Sport einfach toll, das mit dem Ärmel, wie die Hunde da rein beißen und den Dampf rauslassen, ist echt toll. Viele Haltern macht VPG-Sport sehr viel Spaß, wieso sollt ich das auch nicht machen.
Also generell denk ich, dass man auch mit 18 Jahren fähig ist einen Welpen zu einem tollen Hund zu erziehen... wobei ich selbst in dem Alter noch nicht bereit war, mich in irgendeiner Weise einschränken zu lassen... und ich denke, einen Welpen zu erziehen erfordert viel Zeit und Geduld!? (weiß nicht, hab einen "Second-Hand-Hund") ... wobei auch bei einem ausgewachsenen Hund unter Umständen noch Erziehung nötig ist... wie ich an meinem gesehen hab, aber das "Gundgerüst" stand schon.... will damit sagen, einen Welpen zu erziehen stell ich mir persönlich sehr anstrengend vor
Sich informieren ist immer gut, theoretisches Wissen ebenso... wobei man die Handhabung eines Hundes nicht durch ein Buch erlernen kann; habe mit meinem schnell feststellen müssen, dass man wandelbar sein muss.. es geht nicht immer nach Schema F, obwohl das Schema vielleicht bei vielen anderen Hunden Erfolg hatte...
Aber mal so gefragt? Hattest du schonmal Umgang mit einem solchen Hund? Oder nur Wissen aus Bücher... Ich würde dir - wie jedem, der sich einen Hund zulegen will - einmal empfehlen, dich im Tierschutz umzuschauen... da sitzen auch in der Regel recht viele Rottis...
der Vorteil ist, dass sich das Wesen schon gefestigt hat... dass abzusehen ist, was da auf einen zukommt und man dann vielleicht besser einschätzen kann, ob der Hund etwas für einen selbst ist.
Und es muss ja kein uralter Hund sein... wir haben unseren mit knapp einem Jahr zu uns genommen... und das war okay... auch Hundesport wäre kein Problem.. vielleicht nicht unbedingt in die Richtung Schutzhund, das würde gar nicht passen... aber konstituionell wäre er dazu in der Lage
Ehrlich gesagt hätte ich mehr Bauchweh, einen Rotti in eine gestresste Familie mit vier Kindern zu geben, wo er nur so "nebenherläuft" (und irgendwann dann vor Langeweile aus dem Ruder), als zu einem jugendlichen Fan, der für die Rasse brennt, mit ihr Sport machen will und der jetzt schon jede Menge Kontakte knüpft und Infos einholt.
wobei 18 halt schon ein kritisches alter ist. in kaum einer lebensphase ändern sich die umstände so schnell und so plötzlich.
Ich würde dir - wie jedem, der sich einen Hund zulegen will - einmal empfehlen, dich im Tierschutz umzuschauen... da sitzen auch in der Regel recht viele Rottis...
was auch nicht gerade dafür spricht, daß sie für jedermann geeignet sind.
missverstanden und unterschätzt.
In meiner Gegend ist ein Rottweiler, habe auch gefragt, ob ich den ausführen darf, aber sie wollte es nicht.
Als ich Einkaufen war und zurück zu meinem Fahrrad gehen wollte, lag ein Rottweiler bei Lidl festgebunden und da habe ich auf die Halterin gewartet und gefragt, ob ich ihn anstreicheln darf, die hat es mir erlaubt und da hats einfach gefunkt, ich war sehr glücklich und ab da habe ich gemerkt, es wird ein Rottweiler.
Im Rottweiler Verein werde ich gehen und dort zu schauen und sogar mal fragen, ob ich helfen kann und zum Züchter der 15 minuten von mir wohnt, fragen ob ich einer seiner Hunde ausführen darf.
Ich würde dir - wie jedem, der sich einen Hund zulegen will - einmal empfehlen, dich im Tierschutz umzuschauen... da sitzen auch in der Regel recht viele Rottis...
was auch nicht gerade dafür spricht, daß sie für jedermann geeignet sind.
missverstanden und unterschätzt.
na, inwieweit die zu handhaben sind, darüber muss das Tierheim schon informieren.. in der Regel passen sie ja auf, wem sie einen solchen Hund anvertrauen können...
und ich denke, hin und wieder hat man vielleicht im Tierschutz das Glück und kommt an ein einfacheren Kanidaten... man muss sich halt umsehen...
Mache das. Das ist ne sehr gute Idee!Im Rottweiler Verein werde ich gehen und dort zu schauen und sogar mal fragen, ob ich helfen kann und zum Züchter der 15 minuten von mir wohnt, fragen ob ich einer seiner Hunde ausführen darf.
Feiern gehe ich nicht, Umzug, ich bleib in dem 3 Familienhaus was meine Elternkaufen und später übernehme ich es.
Ich werde mir auch hilfe vom Züchter und vom Rottweiler Verein holen.
Leider haben wir keine Rottis im Tierheim, sonst würde ich lieben gern einen ausführen.
Feiern gehe ich nicht, Umzug, ich bleib in dem 3 Familienhaus was meine Elternkaufen und später übernehme ich es.
Ich werde mir auch hilfe vom Züchter und vom Rottweiler Verein holen.
Dann hoffe ich, dass das wirklich alles genau so läuft, wie Du Dir das vorstellst.
Andererseits muss ich zugeben, dass man auch später im Leben nicht gefeit ist gegen unerwartete Änderungen / Schicksalsschläge. Wenn man so wollte, dürfte keiner je einen Hund haben.