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ganz einfach: weil die Lederleinen im internet billiger sind als die im Fressnapf, als Beispiel.

Ausserdem lange haltbar und es tut nicht weh wie anderes Material, falls der Hund mal zieht.

Meine Rechnung.
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich verstehe jetzt deinen Beitrag nicht. Du hast doch selbst geschrieben, dass jeder Hund anders ist. Also?
Natürlich gehe ich nicht nachts alle 5 Stunden raus - wir schlafen und nachts müssen auch wir Menschen nicht alle 4 Stunden auf's Klo. Meine Hündin ist ein Morgenmuffel und schläft bis zu 12 Stunden. Deswegen muss ich das aber nicht tagsüber machen - ich persönlich fühle mich besser, wenn sie sich regelmäßig lösen kann - sie übrigens auch, da sie inkontinent ist und manchmal einfach, wenn sie viel getrunken hat, Urin verliert. Von daher ist das für uns die beste Lösung und ich kann guten Gewissens sagen, dass mein Hund wohl auch entspannt ist.
Jeder wie er will - ich entscheide mich gegen ein so langes einhalten.
 
Warum nicht? Die Möglichkeiten stehen prinzipiell Jedem offen, man muß sich nur drum kümmern entsprechende Bezugsquellen aufzutun. Ich bekomme das Zeug ja auch nicht nur weil ich so ein netter Mensch bin.
 

Naja ich und mein Mann haben auch schon alle Metzgereien und Schlachthäuser in unserer Gegend abgeklappert, aber hier ist keiner bereit Schlachtabfälle für kleines Geld an Hundebesitzer zu verkaufen. Wenn ich hier was beim Metzger für den Hund hole, was durchaus geht, dann zahle ich 3mal soviel wie sonst....also ist das für uns keine Option.
Und soviele Produkte mit MHD gibts in unserem Supermarkt nicht, so dass es sich so lohnen würde.
Von daher denke ich auch dass deine Rechnung unrealistisch ist.
Ich zahle für 2 Hunde (60kg Lebendgewicht insgesamt) ca. 60-90Euro monatl. nur an Futter (Fleisch, Gemüse, Zusätze).
Dazu kommen ca. 30Euro Steuern monatl. und 60 Euro Haftpflicht und Krankenversicherung, auch monatl..
Und dann halt nochmal 70 Euro für die Medis meines alten Rüden.
Achja und ca. 10Euro monatl. für Hundesportverein.

Ich sag mal so, in aller Regel sind all diese Kosten sehr variabel, da die Hundesteuer überall anders ist, nicht jeder Haftpflicht und Krankenversicherung abschliesst und nicht jeder das Pech hat einen kranken Hund zu besitzen.

Aber so summa summarum sollten pro Hund in Rotti-Größe monatl. ca. 100 Euro als Fixkosten eingerechnet werden für Futter, Steuer und Versicherung. Wenn man dann schlussendlich doch weniger ausgeben muss ists ja prima.
Aber die Kosten etwas höher anzusetzen schadet sicher nicht.
 
Ganz erhlich, ihr übertreibt mal wieder furchtbar.

weder muss man studiert haben für einen Hund, noch aus reichem Hause kommen und arbeitslos sein, damit der hund 24 Stunden Rundum-Betreuung hat.

Ich habe auch nicht voher 10 Schäferhunde kennengelernt, ausgeführt und umsorgt, bevor ich mir einen eigenen geholt habe.

Klar, es gibt ne Grundausstattung und Kosten im Monat, bei mir ca 60 € im Monat (Barf) inkl. Steuer.
keine ahnugn was ihr noch so braucht, ich habe 2 Leinen (1 geschenkt) und einen MK, 1 HB und 1 Geschirr. Fertig. Im laufe der Zeit kamen noch Körbchen und Decken dazu...aber viel ist es nicht.

Ein Mal im Jahr um Impfen und Wurmkur für35€. Keine Ahnung wo ihr eure Kosten hernehmt und eure Ansprüche an die Hundehaltung.
 
@Nicole
Wenn es sein muß schlachte ich selbst, ja. Das tut aber hier jetzt nichts zur Sache, weil dieser Anteil am Futter im Promillebereich liegt.
 
Ja, aber nicht jeder kommt oder kann Notschlachtungen etc. organisieren.

Bei uns war vor ein paar Jahren die Auswahl an Frischfleisch für Hunde ziemlich dünn, jetzt spriessen die Shops hier aus dem Boden. Ich will das Fleisch nicht geschickt bekommen.

Der Preisvergleich macht Sinn, manche sind unverschämt teuer. Ich habe aber Glück und kann mich über einen örtlichen Metzger günstig mit Rind und grünem Pansen eindecken.
 
Warum nicht? Die Möglichkeiten stehen prinzipiell Jedem offen, man muß sich nur drum kümmern entsprechende Bezugsquellen aufzutun. Ich bekomme das Zeug ja auch nicht nur weil ich so ein netter Mensch bin.

Naja ich und mein Mann haben auch schon alle Metzgereien und Schlachthäuser in unserer Gegend abgeklappert, aber hier ist keiner bereit Schlachtabfälle für kleines Geld an Hundebesitzer zu verkaufen. Wenn ich hier was beim Metzger für den Hund hole, was durchaus geht, dann zahle ich 3mal soviel wie sonst....also ist das für uns keine Option.
Und soviele Produkte mit MHD gibts in unserem Supermarkt nicht, so dass es sich so lohnen würde.
Von daher denke ich auch dass deine Rechnung unrealistisch ist.[/quote]
Meine Rechnung ist Realität. Kannst dich gern vor Ort überzeugen kommen.
Als ich noch als Speditionskraftfahrer mit dem Dicken über die Dörfer getobt bin hätte ich ganze Hunderudel für umsonst durchfüttern können.
 

Naja ich gestehe dass ich deutlich mehr an Halsbändern und Geschirren besitze. Was sich halt so in 10 Jahren ansammelt.... Auch stehen hier für 2 Hunde ca. 5 Hundekörbe in der Wohnung. Aber all dies habe ich innerhalb von fast 10 Jahren gekauft.
Viele die hier so exorbitant viele Dinge beim Einzug ihres Hundes gekauft haben, haben dies sicherlich gemacht weil sie der Meinung waren der Hund braucht das. Obs wirklich so ist steht auf einem anderen Blatt.

Ich bin auch der Meinung dass ein Hund keine 10 Halsbänder und 5 Leinen braucht, und auch kein Luxushundekörbchen in 5facher Ausführung.
Deshalb gehörts für mich auch nicht in die Liste der Erstausstattung.

Aber wenn man hier so liest, dann sieht man mal wie sehr die Ansichten und Ansprüche der Hundehalter ausseinander klaffen.

Wenn ich mal den Drang habe ein neues Halsband zu kaufen, dann kaufe ich das weil ich es schön finde und Spass am Kaufen habe, aber garantiert nicht weil ich der Meinung bin dass mein Hund das braucht ....

Als ich damals meinen Rüden zu mir holte hatte ich auch noch ein Geschirr und eine Leine aus dem Tierheim. Einen Korb hatte ich schon gekauft. Da lag dann ein Kissen drin und gut.
Später kam dann noch ein zweites Geschirr und ein tolles Leder HB. Aber nötig wars sicherlich nicht.

Realistisch gesehen reicht ein Halsband/Geschirr, eine Leine, ein Hundekorb und 2 Futternäpfe für Wasser und Futter. Fertig.
 
Meine Rechnung ist Realität. Kannst dich gern vor Ort überzeugen kommen.
Als ich noch als Speditionskraftfahrer mit dem Dicken über die Dörfer getobt bin hätte ich ganze Hunderudel für umsonst durchfüttern können.[/quote]
Das sie bei dir stimmt glaube ich dir. Mein Satz war so gemeint, dass dies eben auf andere Hundehalter nicht übertragbar ist, weil nicht jedem solche Möglichkeiten offen stehen.
Genauso wie manche Rechnungen für die Erstausstattung eines Hundes hier nicht realistisch übertragbar sind, weil man eben nicht alles in 5facher Ausführung braucht.
 
Doch, im Prinzip stehen meine Möglichkeiten auch jedem Anderen offen. Meine Quellen sind ja auch nicht zu mir gekommen und haben gefragt ob ich Hundefutter brauchen kann. Ich kümmere mich auch ständig neue Quellen zu erschließen um Ausweichmöglichkeiten/Alternativen zu haben. Von Nichts kommt nichts.
 

Dann solltest Du mal darüber nachdenken, Deine Texte so zu schreiben, das sie allgemein gültigen Syntax und Co. Regeln entsprechen. Dann klappt es auch mit dem Verstehen.
 
Erwecke ich den Anschein ein besonders umgänglicher Mensch zu sein? Allein an meiner liebenswerten Art liegt das sicher nicht.
 
Ich schriebs ja schon mal und tu´s jetzt wieder. -> Bei uns hat es so nicht geklappt, weil uns teurer gekommen wäre.
Natürlich klingelt keiner an der Tür und sagt : "Guten Tag ich habe hier Fleisch für ihre Hunde!"
Das ist denke ich jedem klar.
Ich meinte damit, dass nicht überall in Deutschland es so einfach ist an Schlachtabfälle zu kommen.
Hier in dem Bereich im Schwabenland in dem Ich lebe, kann mans schon mal vergessen im Umkreis von 50km. Und weiter fahre ich nicht fürs Hundefutter, ansonsten lohnt sich ein günstiger Kauf auch nicht mehr.
Naja und ne ganze Kuh oder Ziege kann ich nicht lagern bzw. hätte ich nicht mal den Raum wo die Hunde das im ganzen vertilgen könnten.
Aber das geht jetzt alles am Thema vorbei.
Aber wie ich dich einschätze kommt jetzt noch ein Gegenargument!
 

Nicht wirklich. Vielleicht haben sie auch Angst vor dir
 
Hier geht es doch in erster Linie darum, was ein Hund benötigt und nicht darum, was manche Halter meinen ihren Hunden Gutes tun zu müssen.

Ein Hund braucht in erster Linie die Zeit und Aufmerksamkeit seines Halters. Wieviel hängt sicher von Hund ab.
Ich habe Rottweiler als sehr menschenbezogen und anhänglich erlebt.
Ein Welpe/Junghund benötigt VIEL Zeit!

Ein Hund braucht medizinische Versorgung.
Das läßt sich bei einem Gespräch mit dem TA seines Vertrauens sicher leicht rausfinden. Evtl. Notfälle können über ein Extra-Konto abgedeckt werden und sollten es auch.

Ein Hund braucht adäquates Futter bezogen auf Alter, Rasse, Größe und Leistung bzw. Gesundheitszustand .
Wie und was ein Halter füttert ist letztendlich ihm selbst überlassen.
Wieviel gefüttert wird hängt natürlich von der Größe des Hundes ab.

Ein Hund braucht eine Grundausstattung... viel Diskutiert, am Ende aber der kleinste Posten weil keine fixen Kosten sondern (wenn man evtl. etwas mehr ausgiebt) eine einmalige Anschaffung.
Leine, Halsband oder Geschirr evtl. ein Maulkorb (besitze ich bis heute nicht).
Sicher ist ein Körb(chen) oder Hundebett sinnvoll.
Mischa hat z.B. nicht 1x in so einem Ding gelegen, obwohl es hier diverse Modelle zu Belegen gibt. Mischa fand die schlicht blöd

Fakt ist doch, daß ein Hund keine 30 Halsbänder mit dazu passenden Leinen und gerne Kristallbesatz braucht.
Ein Hund braucht Futter, notwendige medizinische Versorgung und Zeit!
 

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