Rottach-Egern - Trotz Leine: Frau (52) wird von Hund gebissen

Freilaufende Hunde können noch besser beißen wen man sie nicht im Griff hat aber jetzt biste sicher um einiges klüger oder fühlst dich irgendwo bestätigt,,,keine Ahnung...

Dafür hätte ich jetzt gerne einen riesen Daumen hoch mit GEFÄLLT MIR!!!
 
  • 18. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi sunnysteeler ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 12 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Mein Gott Tamar, du redest dir da was schön. Ein Hund der bei Distanzunterschreitung mit zubeißen reagiert ist weder besonnen noch selbstsicher. Solch ein Hund ist ne ganz arme unsichere Wurst!

Und du hast wirklich noch keinen dominaten und selbstsicheren Schutzhund kennengelernt. Kein Stück.

Hätte das einer bei meinem Boerboel gemacht, dann hätte es Saures gegeben. Ganz ohne Vorwarnung, weil der sowas nicht zulässt weder bei sich noch bei mir. Muss aber ne ganz arme, umsichere Wurst gewesen sein.

Und bevor einer rumdunkt, ich hätte das nicht zugelassen weil ich ein verantwortungsvoller Halter bin, in fast 10 Jahren ist mir mit einem solchen Hund ohne Maulkorb auch nur ansatzweise etwas passiert.

Sind halt nicht alle Hunde mit einer Friedenspfeife geboren, gibt auch noch welche die ihrem Zweck nachkommen. Aber ich bin froh, das sich hier solche Hunde niemand anschafft
 
Dein Hund hätte Menschen angefallen, die sich ihm mehr als 0,5 meter nähern?:verwirrt:

Wie hält man denn so einen Hund in Deutschland?
Hier wäre das nicht möglich ohne Augen im Hinterkopf zu haben und dann alle paar Meter in den Graben zu springen;)
 
Ich habe den Artikel nicht gelesen, sehe es aber unabhängig vom Artikel wie Meike.
Ein Hund der sich nicht betatschen und umärmeln lässt, muss nicht zwangsläufig eine "arme Wurst" sein. Das ist eine krasse Verletzung der Individualdistanz- nicht nur bei Hunden. Ich würde als Mensch ebenfalls mindestens schubsen, wenn mich ein Fremder ohne Vorwarnung umarmen, streicheln oder durch mich hindurch laufen möchte.
Und selbst wenn ein Hund unsicher ist, oder sich dadurch ernsthaft bedroht fühlt, fände ich das nicht verwunderlich, oder den Hund "gefährlich". Er würde mit drohen/schnappen/beissen normal reagieren.
Von drei meiner Hunde, würde sich nur einer umarmen/bedrängen lassen...und selbst der fände es merkwürdig und würde von mir davor geschützt werden.

PS: Ich beziehe mich dabei auf die Kommentare einiger User, nicht auf den Artikel.
 
Mein Gott Tamar, du redest dir da was schön. Ein Hund der bei Distanzunterschreitung mit zubeißen reagiert ist weder besonnen noch selbstsicher. Solch ein Hund ist ne ganz arme unsichere Wurst!

Und du hast wirklich noch keinen dominaten und selbstsicheren Schutzhund kennengelernt. Kein Stück.

Hätte das einer bei meinem Boerboel gemacht, dann hätte es Saures gegeben. Ganz ohne Vorwarnung, weil der sowas nicht zulässt weder bei sich noch bei mir. Muss aber ne ganz arme, umsichere Wurst gewesen sein.

Und bevor einer rumdunkt, ich hätte das nicht zugelassen weil ich ein verantwortungsvoller Halter bin, in fast 10 Jahren ist mir mit einem solchen Hund ohne Maulkorb auch nur ansatzweise etwas passiert.

Sind halt nicht alle Hunde mit einer Friedenspfeife geboren, gibt auch noch welche die ihrem Zweck nachkommen. Aber ich bin froh, das sich hier solche Hunde niemand anschafft
Aber besonnen ist ein solches Verhalten auch nicht. Und mit der Schutzhundeausbildung hat ein solches Verhalten garnichts zu tun.
Natürlich muss sich nicht jeder Hund anfassen lassen von Fremden. Aber schon allein bei Distanzunterschreitung die Zähne in jemandem zu versenken, finde ich in unserer Gesellschaft weder angebracht noch nachvollziehbar, oder gar nützlich. Solche Hunde braucht es nicht in Privathand.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Und bevor du unkst, ich bin mit meiner Hündin zwischenzeitlich im VPG. Und da gibt es genau einen Hund der sich von fremden Menschen nicht anfassen lässt, und das garantiert nicht weil er so "dominant" oder gar "selbstsicher" ist.
Ist schon lustig wie aggressives Verhalten gerne von einigen als Entschuldigung als Dominanz und Selbstsicherheit dargestellt wird.
Wenn dann macht der Hund es aus einem gewissen Schutztriebes heraus. Aber ob der immer zwingend was mit Selbstsicherheit oder Dominanz zu tun hat wage ich zu bezweifeln.
 
vorallem das dein hund entscheiden darf wenn er zupacken möchte, nicht wenn du das sagst, finde ich für ein >privat hund< nicht i.o.
 
Dein Hund hätte Menschen angefallen, die sich ihm mehr als 0,5 meter nähern?:verwirrt:

Wie hält man denn so einen Hund in Deutschland?
Hier wäre das nicht möglich ohne Augen im Hinterkopf zu haben und dann alle paar Meter in den Graben zu springen;)

Mit so nem Hund ist man dann sehr eingeschränkt und.bewegt sich hoffentlich nur dort wo einem so gut wie keine Menschen begegnen.


Und nur mal so an Meike und Crabat, natürlich lasse ich meine Hunde nicht von jedem betatschen oder umärmeln. Aber da ich beide fast überall mit dabei habe, ist es eben schon passiert. Dort wo viele Menschen sind, kann so was vorkommen. Trotz Leine etc, ist es mir erst letztes Jahr passiert. Hunde im Sitz neben mir, einmal den Kopf weggedreht, wieder hingeschaut und schon hing meiner Hündin ein 3 Jähriges Kind am Hals!
 
Ich habe den Artikel nicht gelesen, sehe es aber unabhängig vom Artikel wie Meike.
Ein Hund der sich nicht betatschen und umärmeln lässt, muss nicht zwangsläufig eine "arme Wurst" sein. Das ist eine krasse Verletzung der Individualdistanz- nicht nur bei Hunden. Ich würde als Mensch ebenfalls mindestens schubsen, wenn mich ein Fremder ohne Vorwarnung umarmen, streicheln oder durch mich hindurch laufen möchte.
Und selbst wenn ein Hund unsicher ist, oder sich dadurch ernsthaft bedroht fühlt, fände ich das nicht verwunderlich, oder den Hund "gefährlich". Er würde mit drohen/schnappen/beissen normal reagieren.
Von drei meiner Hunde, würde sich nur einer umarmen/bedrängen lassen...und selbst der fände es merkwürdig und würde von mir davor geschützt werden.

PS: Ich beziehe mich dabei auf die Kommentare einiger User, nicht auf den Artike

:zufrieden:
 
Hm, ist mir so noch nie passiert. Mit Kindern sowieso nicht.
Ich fände es bedenklich wenn ich entscheiden könnte wann und wen mein Hund packt. Schicken kann ich meine Hunde nämlich nicht auf Menschen. Ich kann entscheiden wann und wen mein Hund NICHT packt...indem ich ihn nicht in so Situationen bringe und damit allein lasse, ode gar erwarte das die Hunde ja ach so cool bleiben. ;) Hat bis jetzt geklappt.
 
1. Hat das nix aber auch gar nix mit Schutzdienst zu tun, dachte das dumme Argument wäre hier mittlerweile aus der Welt. Der Hund wurde von der Polizei und nach Polizeihunde PO gearbeitet - Stichwort Kontrolle. Außerdem weiß ich gerne was ich an der Leine habe.

2. ich schrieb nix von 50 cm, ich schrieb was von Individualdistanz, das Wort sagt da eigentlich schon alles

3. bin ich überall her gegangen wo ich wollte, auch unter Menschen. Und nun? Auch hier - Kontrolle und Unterordnung.

3. kennt hier scheinbar niemand rassetypische Verhaltensweisen von Hunden die zu einem gewissen Zweck gezüchtet worden sind, die handeln eigenständig. Und das kann man mit einem Kommando unterbrechen, wenn man seinen Hund denn erziehen kann. Und diese Hunde gehören sicherlich nicht in die Hände von Menschen die meinen Hunde seien alles Friedfertige genossen die sich alles gefallen lassen müssen, ebsowenig in die Stadt. Da gab es genug Zwischenfälle


4. Den Unterschied und den Zusammenhang von Aggression, Dominanz und Selbstsicherheit werde ich nicht erklären, sowas sollte man schon unterscheiden und wissen als Hundehalter. Mein Hund hat den Wesenstest des 1. Deutschen BB Clubs sowie 2 Appraisals mit voller Punktzahl im Verhalten, Wesen und Auftreten bekommen.

Es gibt sicherlich genug Menschen die das Verhalten ihres Hundes falsch einschätzen, aber hier jemanden zu unterstellen man hätte ein armes Würstchen an der Leine und das von Leuten die nie so einen Hund hatten, das ist echt daneben.
 
Ich erwarte garnichts von meinen Hunden, setze aber voraus dass sie in Sachen Menschen ein bisschen was ab können. Solange ich es managen kann, darf niemand ungefragt meine Hunde anpacken. Da ich sie nicht als Allgemeingut betrachte. Und ich sage da sehr sehr sehr oft nein wenn gefragt wird und wenn nicht gefragt wird erst recht! Und das weil meine zwei recht wenig Interesse an fremden Menschen zeigen. Wenn sie freiwillig hingehen während jemand fragt -ok- wenn nicht, dann eben Nein.
Und wie gesagt die Situation mit dem Kind war nicht vorhersehbar, war halt eng und viele Menschen, so wie das halt ist auf nem Dorffest. Wären meine zwei da seltsam, dann würde ich sie Zuhause lassen. Da ihnen aber die Dorffeste gefallen und sie gerne hingehen, dürfen sie mit.
 
Meike mach langsam mit deinen Unterstellungen!
Ich erwarte von meinen Hunden nicht dass sie sich alles gefallen lassen und ich kucke in brenzligen Situationen auch seelenruhig zu. Auch setze ich meine Hunde nicht Situationen aus wo ich genau weiß dass sie damit nicht umgehen können.
Allerdings weiß ich was sie aushalten können und womit sie umgehen können oder nicht!
Nur ein Hund der sofort zu beißt tickt nicht normal, sorry.
Und schon garnicht wenn jemand mal etwas dichter vorbeiläuft.
Bevor mir das.letztes Jahr auf dem Fest passiert ist, dachte ich auch immer dass man so etwas immer.verhindern kann. Kann man aber nicht.
Und nur nochmal für dich, wäre einer meiner Hunde so drauf wie deiner, dann würde nirgendwo mit dürfen, denn die ständige Hab Acht Stellung wegen des Risikos wäre mir zu doof.
 
Und das Thema Schutzhund hast du liebe Meike angesprochen, nicht ich habe damit angefangen. Und ein Schutzhund ist für mich ein Hund mit dementsprechender Ausbildung!
 
1. Hat das nix aber auch gar nix mit Schutzdienst zu tun, dachte das dumme Argument wäre hier mittlerweile aus der Welt. Der Hund wurde von der Polizei und nach Polizeihunde PO gearbeitet - Stichwort Kontrolle. Außerdem weiß ich gerne was ich an der Leine habe.

2. ich schrieb nix von 50 cm, ich schrieb was von Individualdistanz, das Wort sagt da eigentlich schon alles

3. bin ich überall her gegangen wo ich wollte, auch unter Menschen. Und nun? Auch hier - Kontrolle und Unterordnung.

3. kennt hier scheinbar niemand rassetypische Verhaltensweisen von Hunden die zu einem gewissen Zweck gezüchtet worden sind, die handeln eigenständig. Und das kann man mit einem Kommando unterbrechen, wenn man seinen Hund denn erziehen kann. Und diese Hunde gehören sicherlich nicht in die Hände von Menschen die meinen Hunde seien alles Friedfertige genossen die sich alles gefallen lassen müssen, ebsowenig in die Stadt. Da gab es genug Zwischenfälle


4. Den Unterschied und den Zusammenhang von Aggression, Dominanz und Selbstsicherheit werde ich nicht erklären, sowas sollte man schon unterscheiden und wissen als Hundehalter. Mein Hund hat den Wesenstest des 1. Deutschen BB Clubs sowie 2 Appraisals mit voller Punktzahl im Verhalten, Wesen und Auftreten bekommen.

Es gibt sicherlich genug Menschen die das Verhalten ihres Hundes falsch einschätzen, aber hier jemanden zu unterstellen man hätte ein armes Würstchen an der Leine und das von Leuten die nie so einen Hund hatten, das ist echt daneben.


es sollte keinen persönlichen angriff werden, aber jedermann hat so seine vorstellungen wie sich sein hund in seinem umfeld benehmen sollte. ich für meinem teil hatte immer kinder, mit rottenweise besuch die rein und raus rannten, da habe ich gerne ein hund der etwas wegstecken kann. Auch unterwegs möchte ich nicht immer aufpassen müssen weil mein hund sonnst unvermittelt seine zähne in jemanden setzt der einfach zu nah kommt, ich spreche nicht von um den hals fallen oder ungefragt den kopf tatscheln oder so spässe.

meike , ich nehme doch wohl schwer an, das wenn du mit bakkies über eine schmale brücke gehst, das ich dich gefahrlos, hautnah kreuzen kann, soweit hättest du sicher dein hund unter kontrolle. oder täusche ich mich da.
 
Natürlich muss sich nicht jeder Hund anfassen lassen von Fremden. Aber schon allein bei Distanzunterschreitung die Zähne in jemandem zu versenken, finde ich in unserer Gesellschaft weder angebracht noch nachvollziehbar, oder gar nützlich. Solche Hunde braucht es nicht in Privathand.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Meine auch. Und dabei finde ich es völlig egal, ob der Hund aus Unsicherheit oder Sicherheit zulangt. Mit einem Hund, der auf Ausweichen/Aushalten/Drohen verzichtet, würde ich jedenfalls nicht in die Stadt gehen wollen.
 
Ich habe den Artikel nicht gelesen, sehe es aber unabhängig vom Artikel wie Meike.
Ein Hund der sich nicht betatschen und umärmeln lässt, muss nicht zwangsläufig eine "arme Wurst" sein. Das ist eine krasse Verletzung der Individualdistanz- nicht nur bei Hunden. Ich würde als Mensch ebenfalls mindestens schubsen, wenn mich ein Fremder ohne Vorwarnung umarmen, streicheln oder durch mich hindurch laufen möchte.
Und selbst wenn ein Hund unsicher ist, oder sich dadurch ernsthaft bedroht fühlt, fände ich das nicht verwunderlich, oder den Hund "gefährlich". Er würde mit drohen/schnappen/beissen normal reagieren.
Von drei meiner Hunde, würde sich nur einer umarmen/bedrängen lassen...und selbst der fände es merkwürdig und würde von mir davor geschützt werden.

PS: Ich beziehe mich dabei auf die Kommentare einiger User, nicht auf den Artikel.

Es ging bei den User Kommentaren aber gar nicht darum, dass ein Hund "nur lieb sein" darf und sich von allen betatschen lassen muss. Sondern um dieses Zitat:



Und ich dachte immer, Hunde können mit Leine nicht beißen!

nein, können sie im normal fall nicht , ausser es hängt einen idioten-besoffener-vollhonk ( durchstreichen was nicht verlangd wird) am anderen ende.

so muss das Szemario nichtmal sein. Es reicht ein vernünftiger Mensch mit ernsthaften, besonnenem Hund an der Leine. Besoffener oder Kind stürmt auf den angeleinten Hund (so erlebt) ohne Bremsung und will den Hund umarmen. Dieser aber macht innerhalb seines Intimabstandes (0,5m) keine Kompromisse und beißt sofort zu.

Die Drohungen vorher sieht leider kein Mensch (Nase kräuseln, etwas die Schneidezähne entblößen --- maximal ----mehr brauchts nicht bei einem selbstsicheren Hund. Danach folgt der Körpereinsatz)

Es gibt solche Hunde - und verkehrt sind sie prinzipiell auch nicht - aber sie sind nicht als ernsthaft, besonnen zu bezeichnen. Toubab hat es mit der kurzen Lunte meines Erachtens passend gesagt.

Ich hab auch schon ernsthaft, besonnene Hunde kennengelernt, die konnten aber Unterscheiden zwischen "Privat" (wird nur im Ernstfall nach Ansage zugelangt bzw. bei tätlichem Angriff auf HF) und "Arbeit" (da darf/muss schnell und kompromisslos gehandelt werden) und zwischen "Besoffenen" und "Kind". Auch wenn Kinder bei den Hunden niemals hoch im Kurs standen, waren sie nie die Bedrohung, die einen sofortigen Körpereinsatz zur Folge hatten.
 
Natürlich muss sich nicht jeder Hund anfassen lassen von Fremden. Aber schon allein bei Distanzunterschreitung die Zähne in jemandem zu versenken, finde ich in unserer Gesellschaft weder angebracht noch nachvollziehbar, oder gar nützlich. Solche Hunde braucht es nicht in Privathand.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Meine auch. Und dabei finde ich es völlig egal, ob der Hund aus Unsicherheit oder Sicherheit zulangt. Mit einem Hund, der auf Ausweichen/Aushalten/Drohen verzichtet, würde ich jedenfalls nicht in die Stadt gehen wollen.

Ich würde nicht wollen, dass so jemand mit seinem Hund irgendwo läuft, wo es schmaler werden könnte.;)

Wenn ich mich in dem Fall allein auf die Zuverlässigkeit des Halters verlassen muss - na danke - was mache ich, wenn der Halter mal abgelenkt ist?:unsicher:

@Meike: nur aus Interesse, in wessen Hände gehören denn solche Hunde?
Bzw. wer als Privatmensch braucht denn so eine "Granate"?
 
Ich habe den Artikel nicht gelesen, sehe es aber unabhängig vom Artikel wie Meike.
Ein Hund der sich nicht betatschen und umärmeln lässt, muss nicht zwangsläufig eine "arme Wurst" sein. Das ist eine krasse Verletzung der Individualdistanz- nicht nur bei Hunden. Ich würde als Mensch ebenfalls mindestens schubsen, wenn mich ein Fremder ohne Vorwarnung umarmen, streicheln oder durch mich hindurch laufen möchte.
Und selbst wenn ein Hund unsicher ist, oder sich dadurch ernsthaft bedroht fühlt, fände ich das nicht verwunderlich, oder den Hund "gefährlich". Er würde mit drohen/schnappen/beissen normal reagieren.
Von drei meiner Hunde, würde sich nur einer umarmen/bedrängen lassen...und selbst der fände es merkwürdig und würde von mir davor geschützt werden.

PS: Ich beziehe mich dabei auf die Kommentare einiger User, nicht auf den Artikel.

Es ging bei den User Kommentaren aber gar nicht darum, dass ein Hund "nur lieb sein" darf und sich von allen betatschen lassen muss. Sondern um dieses Zitat:

nein, können sie im normal fall nicht , ausser es hängt einen idioten-besoffener-vollhonk ( durchstreichen was nicht verlangd wird) am anderen ende.

so muss das Szemario nichtmal sein. Es reicht ein vernünftiger Mensch mit ernsthaften, besonnenem Hund an der Leine. Besoffener oder Kind stürmt auf den angeleinten Hund (so erlebt) ohne Bremsung und will den Hund umarmen. Dieser aber macht innerhalb seines Intimabstandes (0,5m) keine Kompromisse und beißt sofort zu.

Die Drohungen vorher sieht leider kein Mensch (Nase kräuseln, etwas die Schneidezähne entblößen --- maximal ----mehr brauchts nicht bei einem selbstsicheren Hund. Danach folgt der Körpereinsatz)

Es gibt solche Hunde - und verkehrt sind sie prinzipiell auch nicht - aber sie sind nicht als ernsthaft, besonnen zu bezeichnen. Toubab hat es mit der kurzen Lunte meines Erachtens passend gesagt...............

Was hier aber immer wieder vergessen wird, ist dass Hunde, genau wie Menschen, auch nicht immer gleich gut drauf sind.
Ein, für den Hund, stressiger Tag kann auch einen ansonsten ruhigen und besonnenen Hund dazu bringen mal eher die Beherrschung zu verlieren.
Es sind keine Maschinen, es sind Lebewesen.
Deshalb finde ich es hier immer toll, wie schnell ein Hund als anormal, durchgeknallt und ähnliches bezeichnet wird, wenn es so einen Vorfall gab.

Ich habe auch schon mal fast einer Frau, bei einem Nachtspaziergang, fast meine Taschenlampe in den Bauch gerammt, als sie plötzlich auftauchte und mich, mit erhobenem Schirm, ansprach.
Mein Hund ist dabei übrigens ruhig geblieben.
Er war ja auch damit beschäftigt einer Kaninchenspur nachzugehen.
Aber mir war gerade nicht nach so einer "Überraschung"!

Das Wesen eines Hundes oder eines anderen Lebewesens auf Grund einer Situation zu beurteilen finde ich sehr "mutig"!
 
danke podi. ;)

ich für meinen teil sehe lieber eine "granate" in den richtigen händen als einen tutnix in den falschen.

vielleicht solltet ihr crabs und meikes beiträge mal etwas gründlicher lesen.

und nicht jedem ist es überhaupt wichtig, daß sein hund fürs dorffest oder einkaufsmeilen geeignet ist.

mich gruselts, wenn ich lese, daß unsere gesellschaft "solche" hunde nicht brauchen kann.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Rottach-Egern - Trotz Leine: Frau (52) wird von Hund gebissen“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lewis7
ja, das kenn ich :lol: hab auch mal eine krähe aufgezogen, die bei uns im tierheim abgegeben wurde ... der willi, wo der jetzt wohl steckt? hab schon bissel drauf geachtet, dass er nicht zuuu handzahm wird. kann sich ja auch später negativ auswirken ...
Antworten
1
Aufrufe
535
buddy_antje
buddy_antje
*SpanishDream*
Eben, ich hatte mal so vollkrasse nachwuchs Gangster am Auto stehen - lustig an die Scheibe klopfen usw..- Eibe *wedelwedel* Ich hab die Jungs gefragt wer denn so richtig mutig ist -klar alle :) Also Auto auf Hund raus- wer traut sich denn mal anzufassen ? - da hatten sie schon die Hosen voll...
Antworten
8
Aufrufe
687
pixelstall
pixelstall
Tina1986OB
:lol::lol::lol: Was ein ereignisreicher Tag..:p:lol:
Antworten
8
Aufrufe
947
Mayerengele
Mayerengele
L
Ich denke, da muss jemand her, der Halter und Hunde beim Agieren einschätzt, alles andere ist in dem Fall hier Kaffeesatzleserei. Es ist gut möglich, dass der Auslöser hier ganz woanders lag, als beschriebenen. Erst danach kann eingeschätzt werden, ob und wie es gehen könnte. (Ich habe zwei...
Antworten
18
Aufrufe
1K
matty
Manny
Wenn das Wetter weiter so mitspielt bin ich gleich brauner als im Urlaub :applaus:
Antworten
48
Aufrufe
3K
Manny
Zurück
Oben Unten