Freilaufende Hunde können noch besser beißen wen man sie nicht im Griff hat aber jetzt biste sicher um einiges klüger oder fühlst dich irgendwo bestätigt,,,keine Ahnung...
Dafür hätte ich jetzt gerne einen riesen Daumen hoch mit GEFÄLLT MIR!!!
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Freilaufende Hunde können noch besser beißen wen man sie nicht im Griff hat aber jetzt biste sicher um einiges klüger oder fühlst dich irgendwo bestätigt,,,keine Ahnung...
Mein Gott Tamar, du redest dir da was schön. Ein Hund der bei Distanzunterschreitung mit zubeißen reagiert ist weder besonnen noch selbstsicher. Solch ein Hund ist ne ganz arme unsichere Wurst!
Aber besonnen ist ein solches Verhalten auch nicht. Und mit der Schutzhundeausbildung hat ein solches Verhalten garnichts zu tun.Mein Gott Tamar, du redest dir da was schön. Ein Hund der bei Distanzunterschreitung mit zubeißen reagiert ist weder besonnen noch selbstsicher. Solch ein Hund ist ne ganz arme unsichere Wurst!
Und du hast wirklich noch keinen dominaten und selbstsicheren Schutzhund kennengelernt. Kein Stück.
Hätte das einer bei meinem Boerboel gemacht, dann hätte es Saures gegeben. Ganz ohne Vorwarnung, weil der sowas nicht zulässt weder bei sich noch bei mir. Muss aber ne ganz arme, umsichere Wurst gewesen sein.
Und bevor einer rumdunkt, ich hätte das nicht zugelassen weil ich ein verantwortungsvoller Halter bin, in fast 10 Jahren ist mir mit einem solchen Hund ohne Maulkorb auch nur ansatzweise etwas passiert.
Sind halt nicht alle Hunde mit einer Friedenspfeife geboren, gibt auch noch welche die ihrem Zweck nachkommen. Aber ich bin froh, das sich hier solche Hunde niemand anschafft
Dein Hund hätte Menschen angefallen, die sich ihm mehr als 0,5 meter nähern?
Wie hält man denn so einen Hund in Deutschland?
Hier wäre das nicht möglich ohne Augen im Hinterkopf zu haben und dann alle paar Meter in den Graben zu springen
Ich habe den Artikel nicht gelesen, sehe es aber unabhängig vom Artikel wie Meike.
Ein Hund der sich nicht betatschen und umärmeln lässt, muss nicht zwangsläufig eine "arme Wurst" sein. Das ist eine krasse Verletzung der Individualdistanz- nicht nur bei Hunden. Ich würde als Mensch ebenfalls mindestens schubsen, wenn mich ein Fremder ohne Vorwarnung umarmen, streicheln oder durch mich hindurch laufen möchte.
Und selbst wenn ein Hund unsicher ist, oder sich dadurch ernsthaft bedroht fühlt, fände ich das nicht verwunderlich, oder den Hund "gefährlich". Er würde mit drohen/schnappen/beissen normal reagieren.
Von drei meiner Hunde, würde sich nur einer umarmen/bedrängen lassen...und selbst der fände es merkwürdig und würde von mir davor geschützt werden.
PS: Ich beziehe mich dabei auf die Kommentare einiger User, nicht auf den Artike
1. Hat das nix aber auch gar nix mit Schutzdienst zu tun, dachte das dumme Argument wäre hier mittlerweile aus der Welt. Der Hund wurde von der Polizei und nach Polizeihunde PO gearbeitet - Stichwort Kontrolle. Außerdem weiß ich gerne was ich an der Leine habe.
2. ich schrieb nix von 50 cm, ich schrieb was von Individualdistanz, das Wort sagt da eigentlich schon alles
3. bin ich überall her gegangen wo ich wollte, auch unter Menschen. Und nun? Auch hier - Kontrolle und Unterordnung.
3. kennt hier scheinbar niemand rassetypische Verhaltensweisen von Hunden die zu einem gewissen Zweck gezüchtet worden sind, die handeln eigenständig. Und das kann man mit einem Kommando unterbrechen, wenn man seinen Hund denn erziehen kann. Und diese Hunde gehören sicherlich nicht in die Hände von Menschen die meinen Hunde seien alles Friedfertige genossen die sich alles gefallen lassen müssen, ebsowenig in die Stadt. Da gab es genug Zwischenfälle
4. Den Unterschied und den Zusammenhang von Aggression, Dominanz und Selbstsicherheit werde ich nicht erklären, sowas sollte man schon unterscheiden und wissen als Hundehalter. Mein Hund hat den Wesenstest des 1. Deutschen BB Clubs sowie 2 Appraisals mit voller Punktzahl im Verhalten, Wesen und Auftreten bekommen.
Es gibt sicherlich genug Menschen die das Verhalten ihres Hundes falsch einschätzen, aber hier jemanden zu unterstellen man hätte ein armes Würstchen an der Leine und das von Leuten die nie so einen Hund hatten, das ist echt daneben.
Natürlich muss sich nicht jeder Hund anfassen lassen von Fremden. Aber schon allein bei Distanzunterschreitung die Zähne in jemandem zu versenken, finde ich in unserer Gesellschaft weder angebracht noch nachvollziehbar, oder gar nützlich. Solche Hunde braucht es nicht in Privathand.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, sehe es aber unabhängig vom Artikel wie Meike.
Ein Hund der sich nicht betatschen und umärmeln lässt, muss nicht zwangsläufig eine "arme Wurst" sein. Das ist eine krasse Verletzung der Individualdistanz- nicht nur bei Hunden. Ich würde als Mensch ebenfalls mindestens schubsen, wenn mich ein Fremder ohne Vorwarnung umarmen, streicheln oder durch mich hindurch laufen möchte.
Und selbst wenn ein Hund unsicher ist, oder sich dadurch ernsthaft bedroht fühlt, fände ich das nicht verwunderlich, oder den Hund "gefährlich". Er würde mit drohen/schnappen/beissen normal reagieren.
Von drei meiner Hunde, würde sich nur einer umarmen/bedrängen lassen...und selbst der fände es merkwürdig und würde von mir davor geschützt werden.
PS: Ich beziehe mich dabei auf die Kommentare einiger User, nicht auf den Artikel.
nein, können sie im normal fall nicht , ausser es hängt einen idioten-besoffener-vollhonk ( durchstreichen was nicht verlangd wird) am anderen ende.
so muss das Szemario nichtmal sein. Es reicht ein vernünftiger Mensch mit ernsthaften, besonnenem Hund an der Leine. Besoffener oder Kind stürmt auf den angeleinten Hund (so erlebt) ohne Bremsung und will den Hund umarmen. Dieser aber macht innerhalb seines Intimabstandes (0,5m) keine Kompromisse und beißt sofort zu.
Die Drohungen vorher sieht leider kein Mensch (Nase kräuseln, etwas die Schneidezähne entblößen --- maximal ----mehr brauchts nicht bei einem selbstsicheren Hund. Danach folgt der Körpereinsatz)
Natürlich muss sich nicht jeder Hund anfassen lassen von Fremden. Aber schon allein bei Distanzunterschreitung die Zähne in jemandem zu versenken, finde ich in unserer Gesellschaft weder angebracht noch nachvollziehbar, oder gar nützlich. Solche Hunde braucht es nicht in Privathand.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Meine auch. Und dabei finde ich es völlig egal, ob der Hund aus Unsicherheit oder Sicherheit zulangt. Mit einem Hund, der auf Ausweichen/Aushalten/Drohen verzichtet, würde ich jedenfalls nicht in die Stadt gehen wollen.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, sehe es aber unabhängig vom Artikel wie Meike.
Ein Hund der sich nicht betatschen und umärmeln lässt, muss nicht zwangsläufig eine "arme Wurst" sein. Das ist eine krasse Verletzung der Individualdistanz- nicht nur bei Hunden. Ich würde als Mensch ebenfalls mindestens schubsen, wenn mich ein Fremder ohne Vorwarnung umarmen, streicheln oder durch mich hindurch laufen möchte.
Und selbst wenn ein Hund unsicher ist, oder sich dadurch ernsthaft bedroht fühlt, fände ich das nicht verwunderlich, oder den Hund "gefährlich". Er würde mit drohen/schnappen/beissen normal reagieren.
Von drei meiner Hunde, würde sich nur einer umarmen/bedrängen lassen...und selbst der fände es merkwürdig und würde von mir davor geschützt werden.
PS: Ich beziehe mich dabei auf die Kommentare einiger User, nicht auf den Artikel.
Es ging bei den User Kommentaren aber gar nicht darum, dass ein Hund "nur lieb sein" darf und sich von allen betatschen lassen muss. Sondern um dieses Zitat:
nein, können sie im normal fall nicht , ausser es hängt einen idioten-besoffener-vollhonk ( durchstreichen was nicht verlangd wird) am anderen ende.
so muss das Szemario nichtmal sein. Es reicht ein vernünftiger Mensch mit ernsthaften, besonnenem Hund an der Leine. Besoffener oder Kind stürmt auf den angeleinten Hund (so erlebt) ohne Bremsung und will den Hund umarmen. Dieser aber macht innerhalb seines Intimabstandes (0,5m) keine Kompromisse und beißt sofort zu.
Die Drohungen vorher sieht leider kein Mensch (Nase kräuseln, etwas die Schneidezähne entblößen --- maximal ----mehr brauchts nicht bei einem selbstsicheren Hund. Danach folgt der Körpereinsatz)
Es gibt solche Hunde - und verkehrt sind sie prinzipiell auch nicht - aber sie sind nicht als ernsthaft, besonnen zu bezeichnen. Toubab hat es mit der kurzen Lunte meines Erachtens passend gesagt...............
Und das Thema Schutzhund hast du liebe Meike angesprochen, nicht ich habe damit angefangen. Und ein Schutzhund ist für mich ein Hund mit dementsprechender Ausbildung!