stimmt. du sprachst nur von borr.
da du jedoch sagtest, sie sei hervorragend mit homöo zu therapieren, wäre es zumindest zu erhoffen gewesen, du hättest die gängig dabei genutzten mittel nennen können.
Da die Symptomatik bei Borreliose sehr vielfältig ist, gibt es auch nicht mal eben fünf zu nennede "gängige Mittel". Zusätzlich zu den Symptomen ist ja noch die gesamte Kranken(vor)geschichte des Patienten zu berücksichtigen. Mit "gängigen Mitteln" kommst Du vielleicht in der klinischen Homöopathie weiter, nicht aber in der klassichen, die ich stets meine, wenn ich von Homöopathie spreche.
anamnese etc ist selbstredend, trotzdem wird nur ein kleiner, recht gut definierter kreis homöop mittel genutzt.
Eben nicht, siehe oben!
dies tatest oder konntest du nicht.
Nein, ich bin auch kein Homöopath. Und selbst wenn ich Dir mittel nennen könnte, würde ich es nicht tun, denn jemand, der das liest, könnte meinen, diese Mittel mal durchprobieren zu müssen bei gleicher Erkrankung. So etwas unterstütze ich nicht.
so etwas zu sagen,homöo und gut ist - mehr als kopfschütteln bleibt einem da nicht.
Offensichtlich ja doch, nämlich schreiben. Ich muß immer wieder feststellen, daß diejenigen darüber den Kopf schütteln, die nicht wissen, was Homöopathie ist.
vor allem wenn man sich all die betroffenen ansieht, die in den bereichen herz,nerven,gelenke derart massiv vor sich hinleiden,weil man entweder erst mal gar nix tut (ärzteratschlag:warten sie mal ein paar wochen,ob es eine wanderröte gibt), oder denkt, mit ein wenig homöop. sei es getan.
Man merkt, daß Du von Homöopathie keine Ahnung hast, sonst würdest Du nicht von "ein wenig" sprechen. Wenig wäre es tatsächlich, in ein Buch zu schauen, welches für jedes Gebrechen 5 Mittel nennt, von denen man sich dann eins aussucht und einwirft. Das hat aber wie gesagt mit Homöopathie nichts zu tun, damit wird man auch eine Borreliose nicht erfolgreich therapieren können.
DAS aber kann er nicht, solange die borr.fäden im körper aktiv sind. oder auch temporär inaktiv, um dann wieder sich zu aktivieren innerhalb ihrer zyklen.
Doch, das kann er aus homöopathischer Sichtweise.
und die viecher sind intelligent genug, sich bei annährung potentieller feinde dünne zu machen, abzuwarten, dann zu linsen,ob die luft rein ist und mit juhei wieder ans werk zu gehen.
Schon klar, aber sie werden keinen Feind sehen bei einer homöopathischen Behandlung.
@toubab
Ich habe keine Lust hier jedem das Wirkprinzip der Homöopathie erklären zu müssen. Wer es wissen will, kann sich belesen. Wen es nicht interessiert, der sollte darüber auch nicht diskutieren. Homöopathie ist keine symptomatische Behandlung. Lediglich das Arzneimittel wird anhand einer vielzahl von Symptomen und Modalitäten ausgewählt, doch die Wirkungsweise ist nicht symptomatisch!
BTW zählen Bakterien nicht zu den Parasiten.