Offenbach:
Roter Kater schwer misshandelt – Armes Tier, wer hat ihm das angetan?
Es fehlen uns die Worte beim Anblick des Katers.
Mehr Bilder:
Tierheimmitarbeiterinnen über so viel Brutalität schockiert!
Einen etwa sechsjährigen roten Kater brachten Feuerwehrleute in der Nacht zum Mittwoch in die Tierklinik nach Obertshausen. Das Tier war mit abgeschnittenen Ohren und Verletzungen an den Vorderläufen bei der Feuerwehr als gefunden abgegeben worden.
Fundort war die Domstraße in der Nähe des Arbeitsamtes.
Die tierärztliche Untersuchung ergab, dass dem Kater vor etwa 10 Tagen beide Ohren abgeschnitten wurden.
Die Verletzungen an den Vorderläufen sehen nach Brandwunden aus; es könnte sich um ausgedrückte Zigaretten handeln.
Außerdem ist Moses, diesen Namen haben ihm die Tierheimmitarbeiterinnen bei seiner Ankunft gegeben, stark abgemagert.
Obwohl er mit Menschen solch schlechte Erfahrungen machen musste, ist er dennoch sehr freundlich und dankbar.
Er gibt Köpfchen und möchte ständig gestreichelt werden.
Bis Moses zur Vermittlung frei gegeben werden kann, muss er einige Zeit im Tierheim „aufgepäppelt“ werden.
Wer kann Angaben über die Herkunft des Tieres machen, wer hat etwas gehört oder gesehen?
Hinweise bitte an den Tierschutzverein Offenbach, Telefon 069 / 858179,
gerne auch an unsere Mailadresse: info@tierschutzvereinoffenbach de.
Roter Kater schwer misshandelt – Armes Tier, wer hat ihm das angetan?
Es fehlen uns die Worte beim Anblick des Katers.
Mehr Bilder:
Tierheimmitarbeiterinnen über so viel Brutalität schockiert!
Einen etwa sechsjährigen roten Kater brachten Feuerwehrleute in der Nacht zum Mittwoch in die Tierklinik nach Obertshausen. Das Tier war mit abgeschnittenen Ohren und Verletzungen an den Vorderläufen bei der Feuerwehr als gefunden abgegeben worden.
Fundort war die Domstraße in der Nähe des Arbeitsamtes.
Die tierärztliche Untersuchung ergab, dass dem Kater vor etwa 10 Tagen beide Ohren abgeschnitten wurden.
Die Verletzungen an den Vorderläufen sehen nach Brandwunden aus; es könnte sich um ausgedrückte Zigaretten handeln.
Außerdem ist Moses, diesen Namen haben ihm die Tierheimmitarbeiterinnen bei seiner Ankunft gegeben, stark abgemagert.
Obwohl er mit Menschen solch schlechte Erfahrungen machen musste, ist er dennoch sehr freundlich und dankbar.
Er gibt Köpfchen und möchte ständig gestreichelt werden.
Bis Moses zur Vermittlung frei gegeben werden kann, muss er einige Zeit im Tierheim „aufgepäppelt“ werden.
Wer kann Angaben über die Herkunft des Tieres machen, wer hat etwas gehört oder gesehen?
Hinweise bitte an den Tierschutzverein Offenbach, Telefon 069 / 858179,
gerne auch an unsere Mailadresse: info@tierschutzvereinoffenbach de.