Roter Punkt am Bauch :( Borreliose???

Du hast das Problem ja schon benannt: Niemand hat es diagnostiziert, so konnte nicht passend behandelt werden.

Ich sprach allerdings nur von Borreliose. Bei Anaplasmose, Erlichiose, Babesiose kenne ich noch keinen Fallbericht homöopathischer Behandlung, dafür aber einen Todesfall (meinen eigenen Hund), habe selbst einen Hund mit Anaplasmpse derzeit. Das ist 'ne ganz andere Geschichte, Erkrankungen, die ich nicht als harmlos bezeichne!

LG
Ute
 
  • 27. April 2024
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Hi zippy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe noch keinen, egal ob Mensch oder Hund, erlebt, der durch Borreliose gestorben ist, wohl aber Hunde, deren Leben nach Doxiciclin ungewöhnlich kurz war (ob das die Ursache war, weiß ich natürlich nicht) und einen Menschen mit erheblich herabgesetzter Lebensqualität nach dieser Therapie.

Okay - da bleibt mir echt die Spucke weg bei solcher Ladung.... (nee, der Rest fällt unter Selbstzensur)

Selbst bei Deinem vorherigen Post hast Du soviel durcheinander gebracht, dass es wirklich nur noch haarsträubend ist.

Wanderröte - ist nicht unbeding ein sich schließender roter Kreis.... Und eine Erythema migrans (vulgo: Wanderröte) ist beim Hund seltenst zu beobachten...

Vielleicht kannst Du ja als Kennerin der Homöopathie mir kurz erklären, wie homöopathische Mittel gegen die Borrelien helfen können? Ich mein nur so, wie sich das mit den Prinzipien Samuel Hahnemanns vereinbaren lässt....

C
 
ach so, borreliose ist harmlos, na dann. es gibt leute die lebenslang ihre schmerzschübe haben, jahrelang arbeitsunfähig sind wegen fatigue, alles nur halb sowild:unsicher:
 
@hellraiser
ICH ziehe die Homöopathie mit Sicherheit nicht in den Dreck! Dafür sind andere zuständig.

Da Du nicht weißt, was ich von der Schulmedizin halte, muß ich mich mit "solchen Personen" nicht angesprochen fühlen.

@Christine
Ich weiß, daß Wanderröte kein sich schließender Kreis ist, habe es aber so benannt, weil dieser Kreis häufig im Volksmund so bezeichnet wird und ich davon ausging, daß die TE weiß, was ich meine. Hatte selbst mal Wanderröte im Gesicht.

Was Homöopathie angeht, lies doch einfach die Grundlagen, dann findest Du auch automatisch die Antwort auf Deine Frage.

@toubab
Ja, die Leute gibt's, kenne auch so eine Person. Vielleicht sollte sie mal zum Homöopathen gehen. ;)

Ich kenne im Gegenzug aber keinen Menschen und keinen Hund, der an Borreliose gestorben ist, dafür aber einen Hund, der an Babesiose starb und den anderen Fall erwähnte ich ja schon. Bei Menschen habe ich von den anderen bakteriellen Zeckenkrankheiten noch nichts gehört, deshalb fehlt mir der Vergleich.
 
Nein, ich wollte von Dir(!) wissen, ob Du mir das erklären kannst. Ich hab mich im Zuge meiner Ausbildung ausführlich damit beschäftigt.

Anhand Deiner Antwort muss ich allerdings davon ausgehen, dass Du (!) Dich damit nicht so ausgiebig beschäftigt hast.

C
 
Mußt Du? Tu', was Du nicht lassen kannst.

Ich habe weiter oben erklärt, wie ein Homöopath ein Mittel wählt und warum es nicht DAS Mittel für Borreliose gibt. Was soll ich hier erklären? Das Ähnlichkeitsprinzip? Und warum sollte das bei Borreliose nicht funktionieren?
 
Und wie können homöopathische Mittel gegen die Borrelien wirken oder wirken sie nur bei den Symptomen?

Aber - ich glaub, ich verzieh mich lieber, bevor ich ausfallend werde.

C
 
Sie wirken nicht gegen die Borrelien, auch nicht "bei den Symptomen", sondern das Mittel gibt dem Körper den Anstoß mit der Krankheit fertigzuwerden.
 
Du hast das Problem ja schon benannt: Niemand hat es diagnostiziert, so konnte nicht passend behandelt werden.

Ich sprach allerdings nur von Borreliose. Bei Anaplasmose, Erlichiose, Babesiose kenne ich noch keinen Fallbericht homöopathischer Behandlung, dafür aber einen Todesfall (meinen eigenen Hund), habe selbst einen Hund mit Anaplasmpse derzeit. Das ist 'ne ganz andere Geschichte, Erkrankungen, die ich nicht als harmlos bezeichne!

LG
Ute

stimmt. du sprachst nur von borr.
da du jedoch sagtest, sie sei hervorragend mit homöo zu therapieren, wäre es zumindest zu erhoffen gewesen, du hättest die gängig dabei genutzten mittel nennen können.
anamnese etc ist selbstredend, trotzdem wird nur ein kleiner, recht gut definierter kreis homöop mittel genutzt.
dies tatest oder konntest du nicht.

die ausage, die du getätigt hast, ist für mich grob fahrlässig. und ich weiß sehr genau wovon ich rede.
zudem wird die borr ,wenn gut behandelt nicht nur mit doxy behandelt, sowohl mensch als auch hund, sondern mind mit einer 2erkombi.auch das zeitfenster ist bei kundigen medizinern weit über die normalen med. infos hinaus erweitert.

so etwas zu sagen,homöo und gut ist - mehr als kopfschütteln bleibt einem da nicht.
vor allem wenn man sich all die betroffenen ansieht, die in den bereichen herz,nerven,gelenke derart massiv vor sich hinleiden,weil man entweder erst mal gar nix tut (ärzteratschlag:warten sie mal ein paar wochen,ob es eine wanderröte gibt), oder denkt, mit ein wenig homöop. sei es getan.
 
Sie wirken nicht gegen die Borrelien, auch nicht "bei den Symptomen", sondern das Mittel gibt dem Körper den Anstoß mit der Krankheit fertigzuwerden.

DAS aber kann er nicht, solange die borr.fäden im körper aktiv sind. oder auch temporär inaktiv, um dann wieder sich zu aktivieren innerhalb ihrer zyklen.
borr ist was anderes als eine zb entzündung mechanischer art. und die viecher sind intelligent genug, sich bei annährung potentieller feinde dünne zu machen, abzuwarten, dann zu linsen,ob die luft rein ist und mit juhei wieder ans werk zu gehen.

sei es drum: deine pausch. aussage verurteile ich aufs massivste.
und zwar als durchaus nutzer von homöop. auch bei borr.
 
mann vermutet sogar das die viecher sich irgendwie einkapseln und so weder durch das eigene immunsystem noch durch antibiotika vernichtet werden können, erst nach sehr lange antibiotika gaben (bis zu 6 monate) sterben sie, auch in ihrem eingekapselten zustand ab.

eine symptomatische behandlung gegen parasiten ist für mich ein nogo. das ist wie wenn mann flöhe hat, etwas gegen den juckreiz zu tun.
 
stimmt. du sprachst nur von borr.
da du jedoch sagtest, sie sei hervorragend mit homöo zu therapieren, wäre es zumindest zu erhoffen gewesen, du hättest die gängig dabei genutzten mittel nennen können.
Da die Symptomatik bei Borreliose sehr vielfältig ist, gibt es auch nicht mal eben fünf zu nennede "gängige Mittel". Zusätzlich zu den Symptomen ist ja noch die gesamte Kranken(vor)geschichte des Patienten zu berücksichtigen. Mit "gängigen Mitteln" kommst Du vielleicht in der klinischen Homöopathie weiter, nicht aber in der klassichen, die ich stets meine, wenn ich von Homöopathie spreche.

anamnese etc ist selbstredend, trotzdem wird nur ein kleiner, recht gut definierter kreis homöop mittel genutzt.
Eben nicht, siehe oben!

dies tatest oder konntest du nicht.
Nein, ich bin auch kein Homöopath. Und selbst wenn ich Dir mittel nennen könnte, würde ich es nicht tun, denn jemand, der das liest, könnte meinen, diese Mittel mal durchprobieren zu müssen bei gleicher Erkrankung. So etwas unterstütze ich nicht.

so etwas zu sagen,homöo und gut ist - mehr als kopfschütteln bleibt einem da nicht.
Offensichtlich ja doch, nämlich schreiben. Ich muß immer wieder feststellen, daß diejenigen darüber den Kopf schütteln, die nicht wissen, was Homöopathie ist.

vor allem wenn man sich all die betroffenen ansieht, die in den bereichen herz,nerven,gelenke derart massiv vor sich hinleiden,weil man entweder erst mal gar nix tut (ärzteratschlag:warten sie mal ein paar wochen,ob es eine wanderröte gibt), oder denkt, mit ein wenig homöop. sei es getan.
Man merkt, daß Du von Homöopathie keine Ahnung hast, sonst würdest Du nicht von "ein wenig" sprechen. Wenig wäre es tatsächlich, in ein Buch zu schauen, welches für jedes Gebrechen 5 Mittel nennt, von denen man sich dann eins aussucht und einwirft. Das hat aber wie gesagt mit Homöopathie nichts zu tun, damit wird man auch eine Borreliose nicht erfolgreich therapieren können.

DAS aber kann er nicht, solange die borr.fäden im körper aktiv sind. oder auch temporär inaktiv, um dann wieder sich zu aktivieren innerhalb ihrer zyklen.
Doch, das kann er aus homöopathischer Sichtweise.

und die viecher sind intelligent genug, sich bei annährung potentieller feinde dünne zu machen, abzuwarten, dann zu linsen,ob die luft rein ist und mit juhei wieder ans werk zu gehen.
Schon klar, aber sie werden keinen Feind sehen bei einer homöopathischen Behandlung.

@toubab
Ich habe keine Lust hier jedem das Wirkprinzip der Homöopathie erklären zu müssen. Wer es wissen will, kann sich belesen. Wen es nicht interessiert, der sollte darüber auch nicht diskutieren. Homöopathie ist keine symptomatische Behandlung. Lediglich das Arzneimittel wird anhand einer vielzahl von Symptomen und Modalitäten ausgewählt, doch die Wirkungsweise ist nicht symptomatisch!

BTW zählen Bakterien nicht zu den Parasiten.
 
Zippy dein Vorschlag Homöopahtie für die Symptome einer Borreliose einzusetzen, wäre nichts anders als wenn man bei Wurmbefall dazu raten würde, ein paar Globulis einzuwerfen.
Wer hier die Homöopathie nicht verstanden hat, bist du! Ein guter Homöopath gibt zu das es Grenzen gibt!
Und Borrelien bekämpft man nicht mit Globulis! Egal was du hier noch loslässt!
 
@toubab
Ich habe keine Lust hier jedem das Wirkprinzip der Homöopathie erklären zu müssen. Wer es wissen will, kann sich belesen. Wen es nicht interessiert, der sollte darüber auch nicht diskutieren. Homöopathie ist keine symptomatische Behandlung. Lediglich das Arzneimittel wird anhand einer vielzahl von Symptomen und Modalitäten ausgewählt, doch die Wirkungsweise ist nicht symptomatisch!

Also, bei aller noch verfügbarer Höflichkeit - dieser Absatz ist 'ne Frechheit...

Du hast hier gewagte Behauptungen aufgestellt, hast jede goldene Brücke, die man versuchte, Dir zu bauen, mit Bravour abgerissen, stattdessen mit immer unfreundlicheren Antworten geglänzt...

Ja, Du bist kein Homöopath, denn ansonsten würd es mich doch arg interessieren, wo Du dies "Wissen" her hast...

Mir wurde in meiner Ausbildung, die auch Homöopathie beinhaltete, manches ganz anders erklärt...

Ich wünsch Dir alles Gute und hoffentlich richten Deine Behauptungen nicht allzu viel Schaden an.

C
 
Und selbst wenn ich Dir mittel nennen könnte, würde ich es nicht tun, denn jemand, der das liest, könnte meinen, diese Mittel mal durchprobieren zu müssen bei gleicher Erkrankung. So etwas unterstütze ich nicht.

sehr....verantwortungsvoll ! aber sagen, borr geht rein mit homöo wunnebar weg,das tust du !!!!
ich verwende nun deine wortwahl: jemand,der das liest,könnte meinen,das durchprobieren zu müssen.

und wenn er es probiert, und sich auf nix anderes konzentriert ,und es war nix-bist du dann schuld? oder hatte er dann halt den falschen homöopathen?





.
 
Zippy dein Vorschlag Homöopahtie für die Symptome einer Borreliose einzusetzen, wäre nichts anders als wenn man bei Wurmbefall dazu raten würde, ein paar Globulis einzuwerfen.
Es wäre etwas ganz anderes, was Dir sicher einleuchten würde, wenn Du wüßtest, was Homöopathie ist. Was es nicht ist: ein paar Globuli einwerfen.
Wer hier die Homöopathie nicht verstanden hat, bist du! Ein guter Homöopath gibt zu das es Grenzen gibt!
Und Borrelien bekämpft man nicht mit Globulis! Egal was du hier noch loslässt!
Du sprichst schon wieder von Globuli (ist schon plural, das s nicht nötig), ich von Homöopathie. Da haben wir das Problem.:rolleyes:

@christine
Wer hier von Anfang an unhöflich (genaugenommen aggressiv) schrieb, ward Ihr, ganz besonders Du. Erwarte doch bitte nicht daß ich Dir dafür in den Ar... krieche. Anfangs bleibe ich ja immer noch neutral, aber Deine freche Überheblichkeit ist ja nicht auszuhalten!

Deine Brücken kannst Du gern behalten.
Ach, sieh' da, Du bist also auch kein Homöopath. Soso, und ich dachte schon....
Tja, meine Ausbildung beeinhaltete auch Homöopathie. Das heißt aber noch lang nicht, daß ich damit als Homöopath arbeiten oder mich so bezeichnen würde, denn dazu gehört ein bißchen mehr, als die Homöopathie nur als eine von mehreren Therapieverfahren zu lernen.

Ich kann nichts dafür, daß Dir manches anders erklärt wurde. In meiner Ausbildung waren die Dozenten zwei klassische Homöopathen, die streng nach Hahnemann arbeiten. Aber es gibt ja auch ausreichend Literatur.

@siwash
aber sagen, borr geht rein mit homöo wunnebar weg,das tust du !!!!
Ja, das tu' ich immer noch. Aber deshalb muß ich Dir doch kein Mittel auf dem silbernen Tablett liefern! Das wäre keine Homöopathie!

und wenn er es probiert, und sich auf nix anderes konzentriert ,und es war nix-bist du dann schuld?
Diesen Satz verstehe ich leider nicht.

oder hatte er dann halt den falschen homöopathen?
Ich weiß zwar nicht, was Du mit "dann" meinst. Wahrscheinlich, wenn die Behandlung nicht anschlägt? Ja, das ist leider möglich, weil sich gerade unter den Tierhomöopathen viele tummeln, die keine fähigen sind. Ist im Humanbereich geringfügig einfacher. Ich müßte z.B. auch weit fahren für einen Tierhomöopathen, aber da weiß ich, daß sich die Fahrt lohnt.
 
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