regelmäßig fliegen mit dem Hund??? Pro und contra

warst du schonmal in SA? Trockenfutter für ein halbes Jahr nach SA mitnehmen... viel Spaß beim Übergewicht bezahlen... :uhh:

Ich will jetzt eigentlich keine unnötige Seitendiskussion aufziehen, aber: nein, war ich nicht, aber unter anderem mehrere Monate in Togo und Ghana, ich hab also schon eine halbwegs realistische Vorstellung.
Man kann Futter verschiffen, ich geh eh mal nicht davon aus, dass man bei halbjährlichen Ortswechseln all seinen Krempel ins Flugzeug bekommt.

Laut google kann man zahlreiche deutsche Futtermarken (u.a. Eukanuba und Bosch) auch in SA kaufen, und wie gesagt: Barf.
 
  • 28. April 2024
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Hi herzschlag ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde das auch vom Hund abhängig machen. Wenn ich meine beiden Hunde als Beispiel nehme, würde Kyara das sicher nicht ganz so gut überstehen. Paul hingegen hat Nerven aus Stahl, dem würde das sicher gar nix ausmachen.

ich wüsste, dass keiner meiner Hunde, es verstehen würde: 6 Monate im Haus bei mir und 6 Monate bei jemandem anderst draussen... ich denke meine beiden würden lieber fliegen
 
gute Diskussion bisjetzt. Danke für die Impulse...
Warum meine Tante einen Hund haben will?
wollte sie wohl schon immer, hat bis zur Rente gewartet, da vorher Jetset Leben...
Ich denke das Futter ist kein Problem, die vorhandenen Hunde werden gebarft.
Noch mal zur Klarstellung:
Wir reden von zwei Flügen im Jahr,nicht dauerndem Hin- und Her.
Die Verwalter leben in einem eigenen Häuschen auf dem Grundstück, zusammen mit zwei eigenen EX-Strassenhunden, die aber nicht ins Haus dürfen. Die Hunde wären also täglich zusammen..
ändern würde sich für den Hund bei der Verbleibvariante nur dass meine Tante weg wäre, ob der dann so gerne alleine in seinem Zuhause und nicht sowieso lieber bei den anderen Hunden wäre?
Es gibt noch Variante 3: ein Züchter mit einer großen Hundefarm (keine genaueren INFOS) würde verkaufen und dann für das halbe Jahr zurücknehmen....gegen Pensionsgebühr nat.

es ist hier nicht der Punkt zu hinterfragen ob meine Tante einen Hund haben sollte, sie holt KEINEN aus dem Tierschutz, sondern will einen Welpen...es geht darum, ob eine der Varianten machbar ist.... im Sinne des Hundes...
 
Ich kenne 3 Hunde, die im Frachtraum geflogen sind (Langstrecke:( keiner hat psychische Schäden davon getragen. Mal im ernst: Wieso sollte fliegen schlimmer sein als die tollen "Hundeanhänger" die hinter Autos auf der Autobahn hängen bzw. warum sollte es für einen kleinen Hund im Handgepäck angenehmer sein zu fliegen?
Solange das Tier das nicht alle 3 Wochen machen muss finde ich kann man das vertreten.

Müsste es sein, ich würde den Hund wieder fliegen lassen. Ein bzw 2 ****** Tag(e) im Jahr stehen gegen 364/363 gute Tage die er mit seiner Familie verbringen darf.
 
Ach so: Die Beruhigungsmittel sollen in der Höhe wohl anders wirken, deswegen sind sie bei einigen Fluglinien verboten.
 
gute Diskussion bisjetzt. Danke für die Impulse...
Warum meine Tante einen Hund haben will?
wollte sie wohl schon immer, hat bis zur Rente gewartet, da vorher Jetset Leben...
Ich denke das Futter ist kein Problem, die vorhandenen Hunde werden gebarft.
Noch mal zur Klarstellung:
Wir reden von zwei Flügen im Jahr,nicht dauerndem Hin- und Her.
Die Verwalter leben in einem eigenen Häuschen auf dem Grundstück, zusammen mit zwei eigenen EX-Strassenhunden, die aber nicht ins Haus dürfen. Die Hunde wären also täglich zusammen..
ändern würde sich für den Hund bei der Verbleibvariante nur dass meine Tante weg wäre, ob der dann so gerne alleine in seinem Zuhause und nicht sowieso lieber bei den anderen Hunden wäre?
Es gibt noch Variante 3: ein Züchter mit einer großen Hundefarm (keine genaueren INFOS) würde verkaufen und dann für das halbe Jahr zurücknehmen....gegen Pensionsgebühr nat.

es ist hier nicht der Punkt zu hinterfragen ob meine Tante einen Hund haben sollte, sie holt KEINEN aus dem Tierschutz, sondern will einen Welpen...es geht darum, ob eine der Varianten machbar ist.... im Sinne des Hundes...

Also enn der Hund in Abwesenheit deiner Tante geringen Menschenanschluss hat, würde ich das generell so handhaben, aber ein halbes Jahr Kuscheltier/Lebenspartner und ein halbes Jahr "Wachhund" Status fände ich ziemlich unfair!

Wenn deine Tante einen Welpen holt finde ich es eh schwer, der wäre ja bei der ersten Ausreise ja noh sehr jung und eben entweder ziemlich gestresst durch die Reise oder würde die Welt nicht mehr verstehen, weil er plötzlich draussen leben muss...

Sorry, aber wenns nicht passt, wieso muss dann der Hund mit den Kompromissen klar kommen, damit Frauchen nen Hund haben kann? Versteh ich halt nicht...

Und bei Hundefarm rollen sich mir die Zehennägel hoch!
 
Ich würde das auch vom Hund abhängig machen. Wenn ich meine beiden Hunde als Beispiel nehme, würde Kyara das sicher nicht ganz so gut überstehen. Paul hingegen hat Nerven aus Stahl, dem würde das sicher gar nix ausmachen.

ich wüsste, dass keiner meiner Hunde, es verstehen würde: 6 Monate im Haus bei mir und 6 Monate bei jemandem anderst draussen... ich denke meine beiden würden lieber fliegen

Ach, falsch ausgedrückt:
Ich habe das aufs Fliegen bezogen. Ich würde auch lieber mitnehmen, als woanders unterzubringen. :)
 
Ich denke auch so schlimm kann das Fliegen nicht sein. Wenn ich mir die internationale Hundesportszene anschau, dann werden die Teilnehmer aus Übersee sicherlich nicht mit dem Boot anreisen.

Auch vom Klima her ist gar nicht soweit von D entfernt, da finde ich die Schwankungen innerhalb Europas teilweise heftiger.
 
Also enn der Hund in Abwesenheit deiner Tante geringen Menschenanschluss hat, würde ich das generell so handhaben, aber ein halbes Jahr Kuscheltier/Lebenspartner und ein halbes Jahr "Wachhund" Status fände ich ziemlich unfair!

Wenn deine Tante einen Welpen holt finde ich es eh schwer, der wäre ja bei der ersten Ausreise ja noh sehr jung und eben entweder ziemlich gestresst durch die Reise oder würde die Welt nicht mehr verstehen, weil er plötzlich draussen leben muss...

Sorry, aber wenns nicht passt, wieso muss dann der Hund mit den Kompromissen klar kommen, damit Frauchen nen Hund haben kann? Versteh ich halt nicht...

Und bei Hundefarm rollen sich mir die Zehennägel hoch!

außer dem Sorry-Satz sehe ich es wie du. Ich habe ihr gesagt, sie soll einen Welpen anschaffen und das Verwalterpaar den halten lassen, sie holt sich den, wenn sie ihn will.
-zu dem Sorry-Satz kann ich nur sagen, dass das nicht meine Entscheidung ist, und bei den vielen Tierquälereien in Afrika meiner Meinung nach auch zu sensibel ist. Sie holt einen Welpen von der Strasse und gibt ihm ein Leben auf dem Grundstück, mit Erziehung, Anspruch und Futter...das fände ich ok.
 
Hi,
also - meine Meinung hierzu - ich persönlich würde den Stress nicht einem meiner Hunde zumuten. 2 x im Jahr über ca. 10-12 Stunden Flug (Mallorca ca. 2 Std. *g*) Viele Beruhigungsmittel wirken dahingehend, daß der Hund bei vollem Bewusstsein den Flugstress mitbekommt ohne sich wirklich dagegen wehren zu können. Das stresst die Tiere noch mehr.

Und ebenfalls muss man das Klima, Futter und die ständige Ein- und Umgewöhnung berücksichtigen.

Aber das muß man halt selbst entscheiden ! Hier ein Auszug aus dem Reiseführer Kapstadt Info Südafrika Einreise!!

Einreise von Hunden, Katzen oder anderen Haustieren nach Südafrika
Falls Sie Ihren Hund, Katze oder andere Haustiere nach Südafrika mitnehmen möchten, so müssen Sie vorher eine Genehmigung beantragen. Dieses Unterfangen sollte Sie mindestens zwei bis drei Monate vor Ihrem Urlaubsantritt starten und beantragen. Vorher sollten Sie überlegen, ob Sie diese lange Flugreise Ihrem Haustier zumuten möchten, da der Stressfaktor gerade für Hunde oder Katzen sehr gross ist.
Von Ihrem Tierarzt in Europa muss ein "Veterinary Health Certificate" ausgestellt werden. Speziell bei Hunden eine Tollwutimpfung 30 Tage vor Flugbeginn nachgewiesen werden.
Die Beantragung für diese Genehmigung ist in Südafrika gebührenpflichtig. Nach Bezahlung der Gebühren wird Ihnen das zuständige Department in Südafrika die Importgenehmigung übermitteln. Mit dem Permit darf Ihr Haustier nach Südafrika einreisen.
 
Ich würde das auch vom Hund abhängig machen. Wenn ich meine beiden Hunde als Beispiel nehme, würde Kyara das sicher nicht ganz so gut überstehen. Paul hingegen hat Nerven aus Stahl, dem würde das sicher gar nix ausmachen.

ich wüsste, dass keiner meiner Hunde, es verstehen würde: 6 Monate im Haus bei mir und 6 Monate bei jemandem anderst draussen... ich denke meine beiden würden lieber fliegen

Nicht, das es die Hunde nicht verstehen würden.
Ich wollte das gar nicht, das meine Hunde 6 Monate bei "fremden" Leuten sind ohne mich.
Ich find' das jetzt nicht sonderlich dramatisch, wenn sie fliegen müssten.
Ich habe jetzt schon ein paarmal als Flugpate fungiert oder Hunde vom Flughafen abgeholt.
Keins der Tiere war jetzt verstört oder ängstlich.
 
wenn wir in senegal sogar trofu kaufen koennen... sudafrika ist sehr "westlich" , das scheint mir kein problem dazustellen.

zum beispiel in capetown, was echt mit jeder stadt in europa mithalten kann(ich finde es sogar besser), hats einkaufszentren da kommt einem das augenwasser, wie dieses hier:

einkaufscentrum mit 2 zooladen



die fluglaenge ist dafuer abartig, einmal: ok, aber standart diese strapatze? ich wuerde sagen: gar kein hund waere die loesung.
 
auf dich habe ich ehrlich gesagt gewartet, Liesbeth, danke für deine ehrliche Meinung.
Ich habe jetzt genug Meinungen gesammelt...
ich war ein bißchen verunsichert wegen der Verwalterlösung...die fand ich auf den ersten Blick garnicht so schlecht, viele Hunde leben schlechter, ...
die nächste Frage wäre eh gewesen, welche Rasse, da hätte ich dich gefragt, weil sie hat sich einen Ridgeback eingebildet, ich finde aber nicht dass das Anfängerhunde sind...
wußte nicht, was es sonst so in SA gäbe...
ich red noch mal mit ihr, weiß nicht, ob sie sich beeinflussen läßt...
 
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