Rassegutachten

Hallo,
ich glaube,da muss ich auch meinen Senf zu geben.
Es ist doch im Rahmen des Betrachters und vor allen Dingen scheint mir hier wichtig zu sein,in welchem Bundesland derjenige wohnt!
Ich,z.B.,wohne in Niedersachsen und habe zwei Bullterrier(vielleicht hätte ich sie auch als Bedlington-Terrier-Mixe angemeldet
laugh.gif
).Meine beiden haben erfolgreich den WT abgelegt und somit war ich Lage im Bremerhaven eine Maulkorbbefreiung zu beantragen!NICHT IN NIEDERSACHSEN!
Somit bin ich jeden Tag 3-4 mal nach Bremerhaven gefahren um meine Hunde artgerecht Gassi zu führen.Mir blieb nicht anderes übrig,weil mein Rüde taub ist,ihm durch den MK das Gesichtsfeld eingeschränkt wurde und er schon kürzester Zeit aggresiv wurde,wenn ich mit dem Ding nur in seine Nähe kam.
ICH WOLLTE MIR MEINEN HUND NICHT DURCH DIE BESCHRÄNKTE EINSICHT DER POLITIKER VERSAUEN LASSEN!!!!
Und genau das kann ich anderen Hundebesitzern nachfühlen!Nichr jeder Hund lässt sich einfach an einen MK gewöhnen und leider ist nicht jeder Hundebesitzer in der Lage einfach ins nächste Bundesland zu fahren,wo es vielleicht etwas"humaner" gehandhabt wird!
Hier geht es um das Leben des Hundes und dafür würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen!
Man kann ja trotzdem weiter für die Sache kämpfen!!!

Danny,Oscar und Nelly <img border="0" alt="[rofl]" title="" src="graemlins/rofl_uli.gif" />
 
Dog-Home du sprichst mir aus dem Herzen.... <img border="0" alt="[knuddel]" title="" src="graemlins/knuddel.gif" />
 
Also gut, ich auch noch:
Klar, Amaliana hat den leichten Weg genommen, aber der Zweck rechtfertigt heutzutage die Mittel.

@ Meike:Deine Theorie zäumt das Pferd von hinten auf.Du glaubst doch nicht etwa, das HH so mehr gegenüber Politikern und Medien erreichen würden.

Trifft zwar nicht auf den Fall zu,ist aber ein weiterer Aspekt.Es gibt viele Menschen, die der Tierliebe zu eben diesen Hunden, solche Hunde aufnehmen, aber nicht der Typ sind, ständig auf Konfrontationskurs mit Behörden zu gehen. Sollte nach deiner Meinung dieser Personenkreis wegfallen,wer nimmt dann diese Hunde auf? Sind unsere Tierheime nicht schon voll genug?
 
Dog-home wieso war der Wesenstest nicht für Niedersachsen? Die Bulli Hündin eines Freundes ist dort nach bestandenen Wesenstest befreit.

Hanibal: Auch wenn meine Meinung manchen zu extrem erscheint, ich bleibe dabei. Wer die Rasse seines Hunde aufgrund von ein paar Schwierigkeiten (dazu zähle ich per. Angriffe, Wesenstest, Sachkunde) seinen Hund verleugnet der hat ihn nicht verdient.
Einzig in Fällen wo es dem Hund das Leben rettet kann ich dafür sprechen.

Und sorry, in unserer VO gibt es weder Wesenstest noch Sachkunde und ich hab meinen Hund trotzdem als das angemeldet was er ist - mit allen Repressalien. Dagegen klage ich, ich werde es auch weiterhin tun, und ich werd auch weiterhin die Benörden und Ämter nerven und weiter für meinen Hund kämpfen der übrigens nur zu einem Drehtermin des TVs einen MK umbekam.

Gruß
Meike
 
@ Meike, du hast dich gerade selbst widersprochen. Bei dem Drehtermin fürs TV hätte ich meinem Hund keinen Maulkorb umgebunden (entweder ohne, oder sie können mich mal).

Ich hab den ganzen Zirkus mit Wesenstest und Sachkunde, sowie einige andere Dinge durch. Für meinen Hund mache ich solche Dinge gerne durch, muß aber ehrlich zugestehen, die Nerven, die ich dabei gelassen habe, hätte ich mir lieber für den Frust auf der Straße und Hundewiese gegenüber anderen Mitmenschen aufgehoben.
 
Wenn du wüsstest worauf das abespielt war dann wüsstest du das ich mir ncith wiedersprochen habe
smile.gif


Es ging darum zu zeigen welche Tierquälerei es für einen Hund bedeutet mit MK gefürt zu werden. Das dauerte 30 Sekunden und dann war´s im Kasten.

Mit den Nerven gebich dir uneingeschränkt recht, aber wenn ich das Leid der Hunde sehe, meinen eigenen Hund in die Augens ehe dann weiß ich wofür ich es tue, auch wenn die Karft langsam am Ende ist.

Gruß
Meike
 
Hmmm, einer meiner Rüden ist auch taub, dennoch hat ihn der MK und später das Halti nicht agressiv gemacht. Hat zwar eine ganze Weile gedauert, bis er sich daran gewöhnt hat, und sicher war es anfangs nicht das Gelbe vom Ei für ihn, aber es geht und war wie fast überall kein bleibender zustand.
Wenn ich einen Hund habe, der den WT aufgrund nicht therapierbarer schlechter erfahrungen und damit verbundenen Aversionen gegen bestimmte, zu prüfende Aspekte nicht schaffen würde, aber (und das ist sehr wichtig) trotz dieses "Handicaps" zuverlässig sicher für andere und verantwortungsvoll gehalten werden kann (hier beziehe ich mich ausdrücklich NICHT auf eine allgemeine Menschenagressivität, höchstens ausnahmen wie männer in langen Mänteln etc.), bin ich zähneknirschend ebenfalls dafür, einen Hund als etwas anderes zu deklarieren.
Davon abgesehen kann ich Meikes Standpunkt jedoch nachvollziehen und teile ihn. Wenn auf einmal viele listenhunde keine mehr sind, wird erstens die Meinung der Politiker gefestigt, daß die Halter nicht mehr zu ihren Hunden stehen, sobald es problematisch wird, die Rassen also von jeder Seite aus verzichtbar sind, und zweitens : wer will denn dann noch zeigen, daß an der Hysterie nichts dran ist und die vielen lieben, verträglichen und gut sozialisierten Hunde überwiegen ?
Ich habe meine beiden Rüden mit Absicht als das angemeldet, was sie sind, und ich habe ganz bestimmt kein Geld zuviel. Nerven und Zeit auch nicht.- Für mich wars aber eine Sache des Prinzips und ich würde es immer wieder so machen.
 
Hallo,
ich glaube,ich hab beim schreiben die Hälfte vergessen.
Also,meine Hunde haben den niedersächsischen WT und zur Zeit der VO war es noch so,dass die Bullterrier mit dem Bestehen lediglich eine LEBENSBERECHTIGUNG hatten!
Keine MK-Befreiung und Leinenzwang.
Bremerhaven hat gar keine WT,aber dort wird der niedersächsische WT anerkannt,so dass man eine MK-befreiung beantragen kann(gegen eine Gebühr natürlich).Leinenzwang wird nicht aufgehoben.

Danny mit Oscar und Nelly
 
sorry @ Meike, wegen dem Tv. Das ergibt jetzt ein ganz anderes Bild.

original erstellt von Kirsten:
Wenn auf einmal viele listenhunde keine mehr sind, wird erstens die Meinung der Politiker gefestigt, daß die Halter nicht mehr zu ihren Hunden stehen, sobald es problematisch wird, die Rassen also von jeder Seite aus verzichtbar sind, und zweitens : wer will denn dann noch zeigen, daß an der Hysterie nichts dran ist und die vielen lieben, verträglichen und gut sozialisierten Hunde überwiegen ?
--------------------------------------------------@ Kirsten, mal salopp ausgedrückt, man kann diese Art auch als Mittel gegen die VO sehen. Ist ein Hinweis für unsere Politiker, das sich HH den Gegebenheiten anpassen und ausweichen können. Ziel: es wird keine VO geben, die 100% greift. Vielleicht ist das ein Wegstück, zur Abschaffung der VOs, denn den Weg den wir z.Z. beschreiten, der wird von den Betonköpfen da oben systematisch zubetoniert. Gutachten, Beißstatistiken, Bekenntnisse und Demos usw. werden ja kategorisch abgelehnt und zum Teil müde belächelt. Leider!
 
Hi Leute,

als wir den Dicken haben wollten mußte ich vorher die Sachkundeprüfung machen, eine Versicherung die nachweislich einen sogenannten Kampfhund Versichert, vom Vermieter eine bestätigung über die Haltung eines sogenannten Kampfhundes in seiner Wohnung ausstellen lassen und das Polizeiliche Führungszeugnis was sauber sein sollte, haben. Erst dann bekamen wir den Dicken über Bullterrier in Not e.V.
Als wir ihn dann hatten, mir war bewußt das er 1056,-- DM im Jahr an Steuern kostet, wollte ich ihn beim Amt anmelden und mußte mir sagen lassen warum es so ein Viech aus Berlin sein muß, sie hätten doch hier genug davon...
Als ich dann den Wesenstest nach vier Monaten mit ihm gemacht habe und er ihn mit Maulkorb und Leinenbefreiung bestanden hat, war ich sehr verdutzt das die bestätigung vom Amtsveterenär nur eine Empfehlung ist, und diese noch vom Ordnungsamt genehmigt werden muß. Außer das der ganze spaß (Sachkunde 200,-- Anmeldung 100,-- Steuern 1056,-- Wesenstest 200,-- Genehmigung der MK und L-befreiung) viel Geld gekostet hat, lief die Genehmigung auch so ca. 2 Monate. Außerdem muß man jetzt immer einen Schein bei sich haben wo bestätigt wird das mein Dicker Maulkorb und Leinenbefreit ist. Aber auf diesem Schein ist der Hunhd weder beschrieben noch die Chip-Nr. vermerkt... Also ein Witz... Außerdem wurde weder ich noch meine Freundin (ABiest) jemals von irgendwem Kontrolliert, weder Steuermarke noch Maulkorbpflicht. Also wer sich hier bei uns einen Kampfi holt, der brauch ihn meiner meinung nach nicht einmal anmelden, den wenn man angehalten wird, dann kann man wahrscheinlich auch durch rausreden dabei weg kommen. Einfach ein Witz.
Achja, bei uns sind offiziel keine Haltis erlaubt. Nur komisch das man mit seinem Kampfi an einem Beamten der Stadtwacht her gehen kann, ohne das dieser auch nur piep sagt.
Unser Dicker ist als Staff-Bordeuxdoggen-Mix gemeldet, und jetzt habe ich von einer Gutschterin in Berlin gehört, die auch öffentlich anerkannt oder sogar bestellt is, die würde mir den dicken umschreiben, auf American Bulldog. Aber jetzt mal eine Frage, muß das OA das anerkennen.
Beispiel: Der Herr vom OA machte einen riesen Lärm als ein bekannter einen Mini-Bull anmelden wollte, dieser hat zwar papiere, aber er wehrte sich ihn für lausige 130,--DM anzumelden. Erst als mit Anwalt gedroht wurde gab er nach.
Andererseits macht er einem anderen kollegen von mir die Hölle heiß, indem er wenigstens einmal in der Woche einen Beamten zur Überprüfung der einfriedung des Grundstückes los schickt. Affig...
Haben mal ein paar Fotos von dem Dicken nach Balltic-Bulls gemailt, nur die sagen der Dicke wäre nicht wirklich einn American-Bulldog....
Vielleicht hat jemand eine Meinung dazu, unter Gleichgesinnte JAGO...
Hätte ich gewußt, das all dieser Streß nicht hätte sein müssen, nur wenn ich einen TA schreiben lassen muß das mein dicker keine Gefährliche Bestie ist, dann hätte ich es auch gemacht, denn bevor man alle Leute die hier in der gegend einen Kampfi haben, unter einen Hut bekommt, haben wir wahrscheinlich das nächste Jahr tausend. Traurig aber wahr... Und dort wo es klappt, wird all die Mühe der Leute zu nichte gemacht. Habe einmal sogar meinen Anwalt auf die "fährte" einer Klage geschickt von der ich gehört habe. Und zwar in Hamm. Dort hatten sich Leute gefunden und geklagt... Für nüsse !!!
Währe allerdings bereit mich Leuten anzuschließen, da ich aber wenig Zeit habe wäre ich nur ein Mitläufer und mitkläger, aber den Stein ins rollen bringen kann ich nicht...

Bis dann dann...

Liebe Grüsse von MBiest, ABiest und Jago

PS: Wir Wohnten in Lippstadt 59556 mit Steuer 1056,-- DM und jetzt in Erwitte 59597 (2 Kilometer Differenz)wo es nur noch so ca. 200,--DM sind, schön aber eigentlich auch ein Witz, denn da sieht man wie sehr das projekt hohe Steuern für diese Rassen nur durch eine Strohmannfunktion oder ein einfaches Zweitwohnsitz anmelden umgangen werden kann. Und man somit mal wieder die Falschen Leute bestrafft. Denn die Leute die diese Rassen in den verruf gebracht haben können sich auch die Steuern leisten oder benutzten die mittel die ich eben genannt habe... <img border="0" alt="[down]" title="" src="graemlins/nein.gif" />
 
Na Biest, und das ist nur einer von hunderten Fällen in denen die Hunde im TH landen weil Herrchen/Frauchen die Auflagen nicht eingehalten haben.

ich finde deine Aussage sehr gefährlich!

Kein Führungszeugnis: Mann musste seinen Kampfhund abgeben

Kaarst/NRW, 8.11.02

Kampfhunde sind in Kaarst kein Ärgernis, dennoch muss sich ein Kaarster nach Gerichtsbeschluss nun von seinem Vierbeiner trennen. Der Grund: Er konnte kein Führungszeugnis beibringen. 66 als gefährlich eingestufte Hunde der Klassen eins und zwei sind zurzeit gemeldet, Kampfhundesteuern werden in Kaarst für diese Hunde noch nicht fällig. Allerdings müssen die Hundehalter für die ihre zurzeit gemeldeten 2068 Vierbeiner ab Januar 2003 wohl etwas tiefer in die Taschen greifen.

Auch die Vergnügungssteuer wird voraussichtlich zum 1. Januar angehoben. Nach 20 Jahren Stillstand will die Stadt Kaarst zum 1. Januar 2003 die Hundesteuer erhöhen. Derzeit gelten noch die Steuersätze, die im Jahr 1983 beschlossen worden waren. Dadurch werden etwa 36.000 Euro zusätzlich in die Stadtkasse fließen", erklärt Kämmerei-Leiter Peter Panitz. Das Gesamtaufkommen an Hundesteuer wird dann 153.000 Euro betragen. Es könnte im Jahr 2004 weiter ansteigen falls dann auch in Kaarst die Kampfhundesteuer eingeführt wird.

In Neuss ist das Halten von Kampfhunden bereits ein teurer Spaß, der bis zu 720 Euro Jahressteuer pro Hund kosten kann. "Wir wollen aber erst einmal abwarten, wie im nächsten Jahr das neue Landeshundegesetz aussehen wird", erklärte Panitz. In Kaarst waren im September 2068 Hunde gemeldet, darunter 17 Tiere der als besonders gefährlich eingestuften Liste eins, 48 Hunde des Liste zwei sowie 800 so genannte 20/40 Hunde - bis 20 Kilogramm Körpergewicht oder 40 Zentimeter Schulterhöhe - sie alle fallen unter die Landeshundeverordnung.

"Ärger mit Hundehaltern haben wir eigentlich nicht, beschreibt Ordnungsamtleiter Heinz-Günter Konnertz das Hundeleben in Kaarst. Bei ihm sind die oben genannten Hunde gemeldet. Allerdings muss sich jetzt ein Kaarster von seinem Kampfhund (Liste eins) trennen, weil er kein entsprechendes polizeiliches Führungszeugnis beibringen konnte. Führungszeugnis, Haftpflichtversicherung und Sachkunde-Nachweis müssen für Hunde der Liste eins und zwei vorgelegt werden. "Ärger mit Kampfhunden ist uns im Ordnungsamt nicht bekannt", so Konnertz.

Schließlich sei dies auch eine Sache der richtigen Hundeerziehung. So nennt ein Kaarster Hundehalter drei Kampfhunde sein Eigen, "und die sind äußerst friedlich", weiß Heinz-Günter Konnertz. Wenn die neuen Steuersätze im Januar in Kraft treten sollten, und davon darf ausgegangen werden, kostet ein Hund statt 55,20 nun 66 Euro. Wer zwei Hunde hält, muss jeweils 78 statt bisher 67,44 Euro zahlen. Bei drei und mehr Hunden sind je 90 Euro fällig. Dass sich die Steuern bei der Haltung mehrere Hunde erhöhen, hängt mit dem eigentlichen Sinn der Hundesteuer zusammen.

"Die ist nämlich eine Verhütungssteuer", erklärt Peter Panitz. Sie war eingeführt worden, um die Hundehaltung ein wenig eindämmen zu können. Auch um die Hundesteuer versuchen sich viele Zeitgenossen zu drücken. "Die Dunkelziffer in Kaarst liegt bei etwa 30 Prozent", vermutet Panitz. Schon die Ankündigung, man wolle versuchen, die "schwarzen Schafe" aufzuspüren, habe in manchen Städten und Gemeinden zu einem beträchtlichen Anstieg der Anmeldungen geführt. "Wir wollen im nächsten Jahr vielleicht eine Erhebung zum Hundeaufkommen anpeilen, die kostet aber Geld und wird deshalb im Rahmen der Haushaltsberatungen besprochen."

Größeren Ärger als Kampfhunde produzieren im Stadtgebiet Kaarst übrigens "Hundehaufen" und lautes Gebell. Ab dem 1. Januar können - zunächst auf ein Jahr befristet - Gemeinden eine neue Erhebung von Vergnügungssteuern beschließen. Das wird der Stadtrat wohl in seiner vorweihnachtlichen Sitzung tun. Bisher lag die Steuereinnahme hauptsächlich aus Spielhallen und Gastwirtschaften mit verschiedenen Spielapparaten erzielt, bei 60.000 Euro. Nach Schätzungen wird sie im nächsten Jahr um etwa 25.000 Euro ansteigen.

Nicht hoch genug, da waren sich die Hauptausschuss-Mitglieder einig, könne die Steuer für Apparate, bei denen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Tiere dargestellt werden, angesetzt werden. Allerdings seien solche Apparate in der Stadt Kaarst, die drei Spielhallen beherbergt, nicht bekannt. Panitz: "Auch hier wird im nächsten Jahr stärker kontrolliert."

NGZ-online
 
Hallo Meike verbringe jedes Wochende im TH Heilbronn und helfe dort mit wo ich gebraucht werde
Leider sitzen bei uns zu viele sogenante Listies
Bei uns werden keine gefälligheitsgutachten ausgestellt
Der Erfolg, es sitzen Hunde jetzt schon seit fünf Jahren bei uns
Und diese Hunde haben fast keine Chance je einmal einen Wesenstest zu bestehen
Jetzt erkläre mir einmal wie solche Tiere überhaupt vermittelt werden sollen.
Ich brauche jemand der sehr Hunde erfahren ist,
Tierlieb bis zum geht nicht mehr
Berreit ist Sachkundenachweis ; Wesenstest vorbereitung, zu machen
Der bereit ist ein vielfaches an Hundesteuer zu bezahlen
Und solche Leute brauch ich dann nicht nur einmal
Ist es dann nicht einfacher aus einen problematischen Hund wenn es geht, kein Listi zu machen und den dann in Hunde erfahrene Hände zu geben.
Oder ist es dann deine Meinumg besser diese Tiere zu töten
Ist es nicht quälerei diese Tiere jahrelang in einen Zwinger zu halten
Ich denke wenn man diese idiotischen Listen umgehen kann ist es besser so
Und jeder Hund bei uns im TH der vermittelt ist, ist ein kleiner erfolg für uns alle
Und uns ist es dann egal ob Listi oder nicht

Gruß Gunnar Simone und der rest der Rasselbande aus Neulautern
 
Hallo Gunnar, ich bin zwar nicht Meike, würde aber trotzdem zu einigen Thesen Stellung beziehen.
smile.gif


Original erstellt von Gunnar:
Hallo Meike verbringe jedes Wochende im TH Heilbronn und helfe dort mit wo ich gebraucht werde
Leider sitzen bei uns zu viele sogenante Listies
Ich kenne genau die gleiche Situation aus MG, dennoch gibt es hier "ganz gute" Vermittlungserfolge, mit exakter Rassebstimmung, wenn möglich.
Original erstellt von Gunnar:
Bei uns werden keine gefälligheitsgutachten ausgestellt
Der Erfolg, es sitzen Hunde jetzt schon seit fünf Jahren bei uns
s.o.
Original erstellt von Gunnar:
Und diese Hunde haben fast keine Chance je einmal einen Wesenstest zu bestehen
Jetzt erkläre mir einmal wie solche Tiere überhaupt vermittelt werden sollen.
Ich brauche jemand der sehr Hunde erfahren ist,
Tierlieb bis zum geht nicht mehr
Berreit ist Sachkundenachweis ; Wesenstest vorbereitung, zu machen
Der bereit ist ein vielfaches an Hundesteuer zu bezahlen
Und solche Leute brauch ich dann nicht nur einmal
Ist es dann nicht einfacher aus einen problematischen Hund wenn es geht, kein Listi zu machen und den dann in Hunde erfahrene Hände zu geben.
Puh, einen Listenhund, der keine Chance hat, einen Wesenstest zu bestehen (weil verhaltensauffällig?), einfach umbezeichen? Ne, könnte ich persönlich niemals gut heissen. Was ist, wenns schief geht? Hat man dann dem Tierschutz und allen Listenhundhaltern nicht einen echten Bärendienst erwiesen? (Motto: Viele gefährliche Listenhunde werden als Mixe gemeldet, also müssen alle Mixe noch kritischer betrachtet werden).
Original erstellt von Gunnar:
Oder ist es dann deine Meinumg besser diese Tiere zu töten
Ist es nicht quälerei diese Tiere jahrelang in einen Zwinger zu halten
Ich denke wenn man diese idiotischen Listen umgehen kann ist es besser so
Und jeder Hund bei uns im TH der vermittelt ist, ist ein kleiner erfolg für uns alle
Und uns ist es dann egal ob Listi oder nicht.
Das hat meiner Meinung nach nicht nur was mit den Listen zu tun. Ich denke Vermittlung um jeden Preis ist auf jeden Fall falsch. Bitte nicht als Angriff missverstehen, mir geht es um die Klarstellung von Grenzbereichen des Tierschutzes. Ich denke darüber immer wieder nach, wenn ich mir so einige Kandidaten der Tierheime anschaue.

Ciao
Jörg

<small>[ 11. November 2002, 11:53: Beitrag editiert von: DerJörg ]</small>
 
Hi,

danke Jörg, genau meine Meinung.

Es ist ein zweischneidiges Schwert, die Vermittlung ist in der heutigen Zeit für keinen Hund einfach, das ist Fakt.

Einen Hund umbenennen und ihn vermitteln - und dann? Was machst du wenn die Leute dann merken was sie sich da angeschafft haben? Mit einer solchen Belastung kommen viele einfach nicht klar, es werden genug Halter diskriminiert deren Hunde einfach nur nach einem Listi aussehen. Was machst du wenn die Behörden auf einmal sagen: Ist ein Listenhund, basta.

Dann wären alle Repressalien wieder von Nöten. Ob das die Leute wollen die einen "einfachen" Hund haben wollten?

Dann lieber offene und ehrliche Vermittlung der Hunde als das was sie sind - da weiß jeder was er da an der Leine hat.

Vermittelt werden Listis immer noch, wenn natürlich auch spärlicher, aber es gibt zum Glück immer noch Menschen die einem solchen Hund ein neues Heim geben wollen.

Wie gesagt, hängt das Leben vom Hund ab - ja. Sollte der Halter einfach nur zu "faul" sein best. Auflagen zu erfüllen - klares nein.

Lieben Gruß
Meike
 
Hallo!

Original erstellt von DerJörg:
Ich kenne genau die gleiche Situation aus MG, dennoch gibt es hier "ganz gute" Vermittlungserfolge, mit exakter Rassebstimmung, wenn möglich.
Schön, dass es bei euch so funktioniert, vllt. würdet ihr ein paar Rüden von Heilbronn übernehmen? Hündinnen gehen leichter weg.

Original erstellt von Gunnar:
Puh, einen Listenhund, der keine Chance hat, einen Wesenstest zu bestehen (weil verhaltensauffällig?), einfach umbezeichen?
Ich denke, dass das falsch rüberkam.
Die Kandidaten, die mir bei Gunnars Beschreibung einfallen, sind schon durch den Test gefallen. Einer z.B. weil er den Schirm ätzend fand und ran wollte.
Nun ist es aber in BW so, dass der Hund den Test ein einziges Mal ablegen darf/muss. Wird er dabei als gefährich eingestuft, bleibt er das sein Leben lang. Keine zweite Chance, nicht bei Halterwechsel, nicht bei Einzug, nicht bei Übergabe an ein TH.
Jener Hund, der den Schirm nicht so prall fand, ist übrigens kein gestörter kleiner Irrer...

Original erstellt von Gunnar:
Das hat meiner Meinung nach nicht nur was mit den Listen zu tun. Ich denke Vermittlung um jeden Preis ist auf jeden Fall falsch. Bitte nicht als Angriff missverstehen, mir geht es um die Klarstellung von Grenzbereichen des Tierschutzes.
Ok, ein weiterer Kandidat.
Ein Nicht-Listenmix. Hatte die Frechheit, sich gegen Polizisten zu stellen, die die Wohnung seines Halters stürmten. Folge: Test - natürlich auch mit Polizist in Uniform. Hundi ist leider kein Volltrottel und kann sich noch erinnern. Folge: Angeschissen auf Lebenszeit.
Auch kein kleiner Irrer, der alles angeht.

Vieles schreibt sich so schön einfach....

Tharin

PS: Wenn man einen Hund ohne Papiere hat, wie oft darf man sich dann von Züchtern des Verbandes XY anhören, dass das ja nur ein Mischling ist, kein reinrassiger Hund, dass genau diese Hund ja nur beißen, die mit Papieren ja eh nicht, blablabla... Soll man sich freiwillig zum A.... der Nation machen? Wer hat den nun recht mit dem Rassebegriff? Was ist denn der richtige? Der pixDaumen nach Phänotyp und Mutmaßung (TH-Hunde ohne bekannte Eltern!) oder der nach Vereinszugehörigkeit und mit Ahnentafel?

<small>[ 11. November 2002, 14:19: Beitrag editiert von: Tharin ]</small>
 
Hi Tharin,

so toll funktioniert das im TH MG nun auch wieder nicht, es werden aber häufiger mal Listenhunde. Aber genau so sitzen hier ein paar "Spezialisten" völlig ohne Knall schon seit knapp zwei Jahren.

Die Beispiele, die Du aufführst, kommen in der Tat ganz anders rüber, als ich sie beim ersten Lesen aufgefasst habe. So siehts schon anders aus. Aber dennoch frage ich mich, was der durchgefallene Hund von einer ominösen Umschreibeaktion hat, zumal der "Regenschirmfan" doch auf gar keiner Liste geführt wird, oder?

Ciao
Jörg
 
Original erstellt von Tharin:
Hallo!

Original erstellt von DerJörg:
Ich kenne genau die gleiche Situation aus MG, dennoch gibt es hier "ganz gute" Vermittlungserfolge, mit exakter Rassebstimmung, wenn möglich.
Schön, dass es bei euch so funktioniert, vllt. würdet ihr ein paar Rüden von Heilbronn übernehmen? Hündinnen gehen leichter weg.

Original erstellt von Gunnar:
Puh, einen Listenhund, der keine Chance hat, einen Wesenstest zu bestehen (weil verhaltensauffällig?), einfach umbezeichen?
Ich denke, dass das falsch rüberkam.
Die Kandidaten, die mir bei Gunnars Beschreibung einfallen, sind schon durch den Test gefallen. Einer z.B. weil er den Schirm ätzend fand und ran wollte.
Nun ist es aber in BW so, dass der Hund den Test ein einziges Mal ablegen darf/muss. Wird er dabei als gefährich eingestuft, bleibt er das sein Leben lang. Keine zweite Chance, nicht bei Halterwechsel, nicht bei Einzug, nicht bei Übergabe an ein TH.
Jener Hund, der den Schirm nicht so prall fand, ist übrigens kein gestörter kleiner Irrer...

Original erstellt von Gunnar:
Das hat meiner Meinung nach nicht nur was mit den Listen zu tun. Ich denke Vermittlung um jeden Preis ist auf jeden Fall falsch. Bitte nicht als Angriff missverstehen, mir geht es um die Klarstellung von Grenzbereichen des Tierschutzes.
Ok, ein weiterer Kandidat.
Ein Nicht-Listenmix. Hatte die Frechheit, sich gegen Polizisten zu stellen, die die Wohnung seines Halters stürmten. Folge: Test - natürlich auch mit Polizist in Uniform. Hundi ist leider kein Volltrottel und kann sich noch erinnern. Folge: Angeschissen auf Lebenszeit.
Auch kein kleiner Irrer, der alles angeht.

Vieles schreibt sich so schön einfach....

Tharin

PS: Wenn man einen Hund ohne Papiere hat, wie oft darf man sich dann von Züchtern des Verbandes XY anhören, dass das ja nur ein Mischling ist, kein reinrassiger Hund, dass genau diese Hund ja nur beißen, die mit Papieren ja eh nicht, blablabla... Soll man sich freiwillig zum A.... der Nation machen? Wer hat den nun recht mit dem Rassebegriff? Was ist denn der richtige? Der pixDaumen nach Phänotyp und Mutmaßung (TH-Hunde ohne bekannte Eltern!) oder der nach Vereinszugehörigkeit und mit Ahnentafel?
 
@ Meike

Welche Aussage findest Du gefährlich ???

Generell nochmal zum Thema vermittlung aus dem Tierheim. Zu meiner Person: Bin 2m groß, mache Bodybuilding, habe fast glatze und sehe makant aus. Als ich bei der Frau Schürmann auftauchte und nach einem Kampfi fragte sagte sie klar, haben wir, nur dauert ein wenig bis wir einen passenden gefunden haben. (8 Stunden alleine, mit Katzen klar kommen, softer Rüde...) Als wir dann einen in Berlin angeschaut haben (5 angeguckt ca. 8 Stunden lang mit betreuerin) hieß es, klar könnt ihr haben, aber erst muß er noch mit Katzen ein wenig freundlicher umgehen. Wie vorher schon erwähnt, hatte ich all meine Auflagen erfüllt. Was ich nicht wußte, Bullterrier in Not und das Tierheim in Berlin versuchten Krampfhaft jemanden in unserem Tierheim zu finden, der mich kennt, weil ich halt so ... aussehe... Ich und Jago hatten Glück das eine bekannte an dem Büro der Tierheimleiterin in Lippstadt vorbei ging als mein Spitzname viel, und sie fragte was mit mir wäre, erst da wurde das grüne licht gegeben das ich den dicken bekomme, wegen meiner bekannten, weil diese versicherte das ich ok. bin. Andererseits kenne ich situationen wo ich eine Tierheimangestellte in einem Nachbarort nach einer Hündin frage, diese sofort hysterisch wird und aus diesem Hund verbal eine bestie macht. Habe sie in der Freiheit gesehen, hammer lieb... Andererseits eine Hündin, total lieb und super geil drauf, hat sich als sie dann vermittelt war, direkt drei hunde zur brust genommen, ohne ersichtlichen Grund. Soviel zu TH und oftmals einfach überforderung durch diese Hunde, und das nicht wegen den Rassen, sondern oftmals wegen der unbekannten vorgeschichte und den Vorbesitzern. Könnte viele solcher fälle beschreiben... Hündin drei jahre im TH wird durch den WT "gebracht" bekommt steuerbefreiung weil lange TH, und vermittelt. absolut krankes Tier. Ich sage ja nicht alle Hunde umschreiben, aber die, die es dadurch leichter haben vermittelt zu werden und es in anführungsstrichen verdient haben ein neues zuhause zu finden, die schon, den es kann sich kaum einer hier bei uns diese heftigen steuern leisten.
Und wegen anmachen in der Stadt, bei uns geht es, also auf das jahr gesehen werden wir oder eher Jago einmal als bestie bezeichnet, andererseits gibt es aber auch situationen, wo plötzlich eine Mutter fragt, ob ihr fünf Jähriges Kind mal den Hund streicheln kann oder ihn mal ein leckerchen geben kann. Teilweise ist es so das leute ihre kinder mit dem dicken fotografieren wollen... Also wenn ich das woanders höre oder so... HAben wir es echt besser hier.
Achja und zu dem WT hier, ein witz. Wenn dein Hund ein wenig hört, ich würde schon fast sagen wenn er seinen Namen kennt, und lieb zu Menschen ist, hat er bestanden. Bei uns war ein Pit, der ging nicht bei Fuß, der machte jeden anderen Hund an. Bei dem an der Leine bei Fuß gehen wurde er mit dem Halsband so sehr angehoben, das seine vorderpfoten teilweise in der Luft waren...
Einfach ein Witz... Aber diesmal halt wieder glück für den Dicken, denn wenn sie so wie in anderen Städten wären, hätte er vielleicht auch nicht bestanden.

Süße Grüße von den Biestern und Jago...
 
Das sich TH erkundigen sollte ihnen nicht vorgeworfen werden, als verantwortungsvoller Halter sollte man sich freuen das sie sich solche Mühe geben schwarze Schafe auszumerzen. Wer nix zu verbergen hat (wie du) der bekommt auch einen Hund.

Ich halte diese Aussage von dir

"Also wer sich hier bei uns einen Kampfi holt, der brauch ihn meiner meinung nach nicht einmal anmelden, den wenn man angehalten wird, dann kann man wahrscheinlich auch durch rausreden dabei weg kommen. Einfach ein Witz."

aufgrund anderer Erfahrung gefährlich. Ein Hund ist schneller weg als du Piep sagen kannst.

Ansonsten kann ich deine Erfahrungen nur bestätigen, ich muss sagen das es vor 8 Jahren in NRW schlimmer war als jetzt hier SH. Ich hab eigentlich mehr positive Erlebisse gemacht, aber ich denke da kommt es auch immer drauf an wie du den Leuten gegenüber trittst.

Und das schönste für mich ist es zu hören wenn Leute sagen: Hätte ich nicht gedacht das die Hunde so lieb sein können, da haben die Medien ja wirklich Mist geschrieben.

Und ich kann nicht mit einem Labrador-Boxermischling ein gutes Beispiel für Listenhunde geben!

Lieben Gruß
Meike
 
Hallo Amaliana
Ich freue mich für Dich und Deinen Hund.
@Meike:Ich möchte Dir zwar nicht zu nahe treten aber wenn man Dir so ein Gutachten für Deinen Hundanbieten würde,würdest Du dieses nicht annehmen?
Ich doch!1tens:Das viele Geld was man für den WT usw.bezahlen muß könnte man für Sinnvollerer Sachen einsetzten.Wir sind im neuen Jahr zum 3mal beim WT,und ich finde das ist NUR geld macherei,mehr nicht.Am ersten mal haben die schon festgestellt das Thai ein lieber Hund ist ,warum muß es ein 3,4,5 mal geben .Warum!Ich sag Dir ganz ehrlich würde ich so ein gutachten bekommen ,würde ich es sofort annehmen,damit er leben kann wie jeder andere,wie ein ganz normaler Hund eben.So seh ich das und nicht anders.Lg Manuela mit Thai
 
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